USA: Javelins können nicht nachgeliefert werden

Bisher hat die US-Regierung 5.000 Panzerabwehrsysteme Javelin an die Ukraine geliefert. Das hatte bereits Sorgen ausgelöst, dass die US-Vorräte nicht mehr genügen. Jetzt hat der republikanische Abgeordnete Mike Gallagher aus Wisconsin gegenüber dem Sender Fox News beschwert.

„Wir haben gerade sieben Jahresproduktionen von Javelins verheizt.“

Man bräuchte schließlich nicht nur Waffen, um der Ukraine zu helfen, sondern ebenfalls, um Taiwan gegen China zu verteidigen.

Bei einem Besuch von US-Präsident Joe Biden bei Lockheed Martin, dem Hersteller der Javelins, letzte Woche, erklärte Lockheed zwar, die Produktion ausweiten zu wollen und zusätzliche Arbeitskräfte zu suchen. Die Produktion solle von 2.100 Stück auf 4.000 Stück pro Jahr erhöht werden, das werde aber einige Monate, wenn nicht Jahre dauern, da auch die Lieferketten entsprechend angepasst werden müssten, äußerte deren Vorstandsvorsitzender in einem Interview.

Allerdings sind die Empfänger oft nicht sehr glücklich mit den gelieferten Produkten. Ukrainische Kriegsgefangene haben auf Video ausgesagt, dass die Systeme sehr unzuverlässig seien und oft bereits erschöpfte Batterien hätten. Angeblich sollen russische Panzer schon den Beschuss durch vier Javelins unbeschadet überstanden haben.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 10.05.2022

Sie finden staseve auf Telegram unter https://t.me/fruehwaldinformiert

Sie finden staseve auf Gab unter https://gab.com/staseve

Sie finden uns auf Gettr https://gettr.com/user/peterfruehwald

Folgt unserem neuen Kanal Heimische Direktvermarktung: https://t.me/heimischeProdukte

Besuchen Sie den Shop durch klicken aufs Bild

 

Dieser Beitrag wurde unter Aktuell, Geschichte, Kultur, Nachrichten, Politik, Soziales, StaSeVe Aktuell, Völkerrecht, Wirtschaft, Wissenschaft abgelegt und mit , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.
0 0 votes
Article Rating
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
3 Comments
Oldest
Newest Most Voted
Inline Feedbacks
View all comments
Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Jahr zuvor

Der Selenskyj ist ein knallharter Wirtschaftsmanager, der hat errechnet, daß Er wöchentlich 7 Milliarden $ an Kriegserhaltenden Pinunzen braucht. Nach dem Sieg gegen Russland braucht der zum Wiederaufbau 700 Milliarden$!
Also von uns-nicht sein Geld. Die Ukraine kann zerstört, wie der es wünscht, nichts dazu beitragen. Dieses Denken ist bei Dem auch genetisch bedingt zu erwarten. Der ist so klein der kann im Stehen nicht in die Ladenkasse sehen!
Die ganze Abfolge der Entscheidungen des NATOT ist die Suche nach der Quadratur des Kreises durch Vollidioten!

Rosemarie+Pauly
Rosemarie+Pauly
1 Jahr zuvor

Klar, wenn die zu lange ungenutzt im Keller verstauben, entladen sich Batterien schon mal. Deshalb ist man jetzt so freizügig mit Lieferungen an die Ukraine. Da kann man die Depots wieder mit neuem Gerät füllen. Das spült Summen in die Kasse. Die USA helfen der Ukraine und anderen Ländern schließlich nicht, weil sie hinterher kostenlos für mehrere Jahre Frühstücksbrötchen samt Marmelade geliefert bekämen.

Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Diese elenden Verbrecher bauen immer mehr von dem Zeugs damit sie liefern können.
Und da fragen sich manche echt wer wirklich am Krieg verdient.