Berlin. Deutschland bereitet sich auf die Wiederkehr der Plan- und Mängelwirtschaft vor. Im Zeichen der Krise könnte es schon bald sein, daß die Regale der Supermärkte große Lücken aufweisen und nur noch eine abgespeckte Produktpalette erhältlich ist. Einige Handelsmarken-Hersteller jedenfalls bereiten sich auf einen möglichen Lieferstopp von russischem Gas vor und wollen für diesen Fall die Warenversorgung durch einheitliche Notfallprodukte sichern.
Im Härtefall sollen dann alle Händler nur noch mit einheitlichen Produkten beliefert werden, berichtete die „Lebensmittel Zeitung“ jetzt. Diese Maßnahme soll allerdings nur einzelne Händler betreffen und nicht flächendeckend eingeführt werden.
Ein weiterer Schritt ist die Reduzierung der Inhaltsstoffe. Schwer lieferbare Komponenten wie derzeit Sonnenblumenöl sollen demnach gestrichen oder ersetzt werden. In der Folge sei damit zu rechnen, daß es in den Supermärkten dann nur noch eine Sorte Waschmittel, Zahnpasta etc. gebe, jedoch mitunter in verschiedenen Verpackungen. (st)
Quelle: zuerst.de vom 20.05.2022
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Und in welchen Läden kaufen dann unsere Regierenden uns Abgeordnete ein ?
Wenn die sich unters Volk mischen …besteht die Gefah(?) das sie gelyncht werden…
Warum meinst Du, dass Du regiert wirst?
zum Regieren gehören auch Befehlen, Bevormunden, Unterdrücken, Ausbeuten ….es gibt nochso viel mehr Begrifflichkeiten……genügt das als ,,Rechtfertigung“ ?
Die Herrschaften gehen doch nicht selber einkaufen – die schicken ihr Personal.
Butter: 2,99
Sind unsere Kühe im Ukraine-Kampfeinsatz?
Hier schon 3,20 Euro. Wird immer teurer. Es ist zum Mäuse melken wie wir ausgenommen werden durch fadenscheinige Ausreden.