Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 01.06.2022 (Textausgabe)

Die Sanktions-Lüge des Westens: Weite Teile Asiens und Afrika ziehen nicht mit

Washington/Pretoria. Die westliche Regierungen werden nicht müde, zu betonen, sie hätten Rußland mit ihren Sanktionen im internationalen Rahmen „isoliert“. Doch ein Blick auf die Weltkarte belehrt darüber, daß diese Behauptung nicht viel mit der Realität zu tun hat. Tatsächlich werden die Sanktionen nur von einem relativ kleinen Teil der Welt mitgetragen – den USA, ihren Verbündeten und weiteren westlichen Ländern.

Gewichtige Teile der Staatengemeinschaft ziehen aber nicht mit. Zum Beispiel die asiatischen Bevölkerungs- und Wirtschaftsgiganten China und Indien. Beide Länder praktizieren angesichts der westlichen Sanktionen im Gegenteil den verstärkten Schulterschluß mit Rußland.

Auf der afrikanische Großkontinent läßt sich nicht vor den Karren der Sanktionen spannen. Schon als die UNO-Generalversammlung im März 2022 den russischen Angriff auf die Ukraine verurteilte, votierten nur 28 von 54 afrikanischen Mitgliedern dafür. Weitere 17 enthielten sich der Stimme, 8 waren nicht anwesend.

Das Abstimmungsverhalten spiegelt den Einfluß wider, über den Rußland in Afrika verfügt. Südafrika als zweitgrößte Volkswirtschaft Afrikas (nach Nigeria) gehört mit Rußland zu den BRICS-Staaten, einer Vereinigung aufstrebender Volkswirtschaften. Auch China gehört (neben Indien und Brasilien) dem BRICS-Verbund an, der in Afrika seit Jahren seinen Einfluß mit Milliarden-Investitionen ausbaut. Für Aufregung im westlichen Lager sorgen aktuelle Meldungen, wonach zwei weitere ökonomische Schwergewichte mit einem Beitritt zum BRICS-Verbund liebäugeln: Argentinien und Saudi-Arabien.

Die UN-Enthaltungen der Afrikaner werden von Beobachtern als Antwort auf Äußerungen westlicher Politiker gewertet. Etwa wenn die amerikanische UNO-Botschafterin Linda Thomas-Greenfield in einem Interview mit der BBC sagte, es könne im Ukraine-Krieg keine Neutralität geben und man müsse den afrikanischen Ländern helfen zu verstehen, was Rußlands Angriffskrieg bedeute. Dies wird in Afrika als Heuchelei gesehen, etwa im Hinblick auf die Konflikte in Somalia und der Republik Zentralafrika.

Der guineische Politologe Siba N’Zatioula Grovogui (Cornell University, New York) teilte in einem Interview mit „Zeit-Online“ am 6. Mai mit, USA-Präsident Biden habe versucht, Druck auf den südafrikanischen Präsidenten Ramaphosa auszuüben und ihn dazu zu bringen, eine Seite zu beziehen – obwohl Südafrika sich nicht positionieren will. Der Westen versuche das Bild zu vermitteln, daß er das Recht der Ukrainer verteidigt, selbst über das eigene Schicksal zu bestimmen. Anderen Staaten wolle er aber ihr Handeln diktieren.

Wenn man im Westen die Moral zum Argument macht, sei das unglaubwürdig und unehrlich. Der Westen verliere dadurch den Rückhalt im Globalen Süden. Im Moment entstehe der Eindruck, daß der Westen die Moral instrumentalisiere, um seine Ziele zu erreichen. (mü)

Quelle: zuerst.de


Jetzt droht auch noch der Bier-Notstand: Bierbrauer warnen vor Preisexplosion

Erding. Die Wiederkehr der Mangelgesellschaft – eine Folge der irrwitzigen Energiepolitik der Bundesregierung und der nicht weniger selbstmörderischen Rußland-Sanktionen – wirft bisweilen skurrile Schatten voraus. Im Braugewerbe werden jetzt Überlegungen angestellt, wie mit dem drohenden Biermangel umgegangen werden soll. Denn: Bier dürfte viel teurer werden als derzeit.

So hält der Vertriebschef der Traditionsbrauerei Erdinger Weißbräu, Josef Westermeier, Bier für viel zu billig. Er bringt daher eine „Weißbier-Triage“, also eine Priorisierung unter den Kunden ins Gespräch. Man müsse entscheiden, welcher Kunde künftig noch wie viel Bier bekommen würde. „Hier hätten die treuesten Kunden Vorrang“, so Westermeier.

Vor dem Hintergrund von explodierenden Energiekosten müßte Bier viel teurer werden, sagt Westermeier. „Theoretisch könnte ein Kasten Weißbier drei bis vier Euro teurer werden. Wann genau, ist offen.“ Es hänge vom Handel ab, ob die Kunden bereit seien, tiefer in die Tasche zu greifen.

Brauen verbrauche viel Energie. Die gestiegenen Kosten seien „grausam, sie haben sich verdreifacht“. Bei einer Gaskrise müßte das Familienunternehmen abwägen, was es noch produzieren kann und was nicht. (st)

Quelle: zuerst.de


Skandal in NRW: Neuer Landtag tagt erstmals – und entscheidet gleich über satte Diäten-Erhöhungen

Gleich bei der ersten Sitzung des neu gewählten Landtags von NRW wollen die Abgeordneten übers Geld sprechen.

Dabei geht es um die Erhöhung der Diäten, die den Abgeordneten monatlich ausgezahlt werden. Wie der Landtag NRW darüber entscheiden wird, dürfte jetzt schon äußerst klar sein.

NRW-Landtag sitz erstmals zusammen – und gleich geht’s ums große Geld

Abgeordnete des Landtags erhalten für ihre Arbeit kein Gehalt wie der normale Arbeitnehmer, sondern eine monatliche Aufwandsentschädigung: die Diät. Bei der ersten Sitzung am 1. Juni will der Landtag nun darüber entscheiden, ob der Betrag erhöht werden soll.

In einer Vorlage ist von einer Anhebung der Bezüge um etwa 237 Euro auf knapp 9.840 Euro die Rede. Auch der Beitrag zur Finanzierung der Alters- und Hinterbliebenenversorgung sollen 3,5 Prozent dazukommen auf circa 2.540 Euro. Die Änderung würde bei Zustimmung der Abgeordneten ab dem 1. Juli greifen.

Eine formale Abstimmung über die jährlichen Anpassungen gab es zuletzt jeweils nur zu Beginn einer jeden Wahlperiode. Demnächst könnte das Verfahren jedoch voll automatisch mit der Unterrichtung über die neuen Zahlen laufen, sollte der Landtag einwilligen. (dpa/mbo)

Quelle: Der Westen

Russland stellt Gaslieferung an Shell Europe ein – auch Deutschland betroffen

Der russische Staatskonzern Gazprom wird den dänischen Versorger Ørsted sowie Shell Energy Europe von diesem Mittwoch an nicht mehr mit Gas beliefern. Davon betroffen ist auch Deutschland. Ørsted und Shell hätten Gazprom Export darüber informiert, die Rechnungen nicht – wie von Moskau gefordert – in Rubel zu bezahlen, teilte das russische Unternehmen am Dienstag mit. Weil für den Monat April kein Geld geflossen sei, würden nun die Lieferungen eingestellt. Wie Ørsted mitteilte, hat Gazprom den dänischen Konzern darüber informiert, die Gaslieferungen am Mittwochmorgen um 6.00 Uhr einzustellen.

Als Antwort auf die Sanktionen wegen des russischen Angriffskriegs in der Ukraine hatte Moskau bestimmt, dass europäische Länder Energie in der russischen Währung bezahlen müssen. Andernfalls wurde mit dem Lieferstopp gedroht. Erst am Montag hatte das niederländische Gasunternehmen GasTerra mitgeteilt, dass Gazprom zwei Milliarden Kubikmeter Gas nicht in die Niederlande liefern werde. Zuvor waren die Energie-Lieferungen bereits für Polen, Bulgarien und Finnland gestoppt worden.

Quelle: Focus Online und politikstube.com


Russland – Lagebericht zum 31.05.2022

Laut Unterrichtung durch das Verteidigungsministerium der RF:

1⃣ Russische Soldaten fanden in den Kellern von AsowStal einen Lieferwagen mit den Leichen von 152 toten Kämpfern und 4 Minen darunter.

2⃣ Das Anbringen der Sprengfallen unter den Leichen der Kämpfer in AsowStal erfolgte auf direkten Befehl Kiews, um die russische Seite weiter zu belasten.

3⃣ Die russische Luftwaffe hat in der Nähe der Region Nikolaew ein ukrainisches Flugzeug vom Typ Su-25 abgeschossen.

4⃣ Russische Luftabwehrkräfte schossen sechs AFU-Drohnen ab.

5⃣ Im Laufe des Tages wurden vier Gefechtsstände sowie 13 Gebiete, in denen sich ukrainisches Militärpersonal und militärische Ausrüstung konzentrierten, von hochpräzisen Luftangriffsraketen getroffen.

6⃣ Operativ-taktische, militärische und unbemannte Flugzeuge trafen drei Gefechtsstände, 69 Konzentrationspunkte von Militärs und militärischem Gerät, eine Radarstation und zwei Munitionslager der AFU.

7⃣ Insgesamt wurden durch die Luftangriffe 290 Nationalisten und 23 Einheiten der AFU Waffen und militärische Ausrüstung zerstört.
Quelle: Russländer & Friends auf Telegram (https://t.me/russlandsdeutsche)


Ölembargo: Ungarns Ausnahme sorgt für Schieflage

„#Unity“: Mit Betonung auf „Einheit“ der EU hat Ratspräsident Charles Michel den Durchbruch beim wochenlang nicht vom Fleck gekommenen Sanktionspaket angekündigt. Das darin enthaltene Embargo für russisches Öl wurde jedoch extra für die Zustimmung Ungarns aufgeweicht. Befürchtet wird nun, dass Budapest einen unfairen Marktvorteil haben könnte. Russland steht unterdessen vor der Frage, wohin das Öl künftig gehen wird.

Quelle: ORF


Europol: Europa wird Drehscheibe im Kokainhandel

Europa wird einer Analyse von Europol zufolge mehr und mehr zu einer Drehscheibe im Kokainhandel. Aus Südamerika werde mehr Kokain nach Europa verschifft und von dort auch weitertransportiert, sagte Europol-Sprecher Jan op gen Oorth in Den Haag. Indiz für die Zunahme des Handels sind Rekordmengen der Droge, die sichergestellt werden. Nach vorläufigen Daten wurden 2021 mindestens 240 Tonnen Kokain sichergestellt.

An der Spitze stehen Häfen in Belgien, den Niederlanden und Spanien, wie Europol mitteilte. Zum Vergleich: 2020 waren rund 214 Tonnen Kokain beschlagnahmt worden. Auch der Hamburger Hafen werde von den kriminellen Banden zunehmend genutzt. Dort wurde im vergangenen Jahr die Rekordmenge von 19,1 Tonnen beschlagnahmt.

Wie viel Kokain nach Europa gelangt, ist kaum zu sagen. „Wir gehen davon aus, dass allein in Kolumbien jährlich 2.000 Tonnen Kokain produziert werden“, sagte der Sprecher. Mehr als 60 Prozent davon werde nach Europa verschifft.

Nur ein Teil der Drogen wird nach Angaben von Europol in den EU-Ländern konsumiert. Zum großen Teil werde das Kokain aus der EU weiter nach Osteuropa, Asien und Australien transportiert, geht aus dem neuesten Kokainbericht der Polizeibehörde und der Europäischen Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht hervor.

Quelle: ORF


⛔️ Krieg oder Fake-News: Financial Times

Eine eklatante Fälschung wurde heute von der Financial Times veröffentlicht

Angeblich soll Putin gesagt haben, dass er Schiffen mit Getreide nur dann erlauben würde, den Hafen von Odessa zu verlassen, wenn die EU die nach dem Einmarsch in die Ukraine verhängten Sanktionen aufhebt. Das ist eine glatte Lüge!

Präsident Putin hat die Aufhebung der Sanktionen mit russländischen (!) Getreide- und Düngemittellieferungen verknüpft.

Russland hat keinerlei Bedingungen für die Ausfahrt von Handelsschiffen aus Odessa gestellt und ihnen sogar wiederholt humanitäre Korridore gewährt.

Sie lügen ohne rot zu werden!

Quelle: Russländer & Friends auf Telegram (https://t.me/russlandsdeutsche)


Lebensmittel-Krise?

Ukraine – der Exportzwerg soll tatsächlich unser weltweites Ernährungssystem gefährden?

Die Ukraine exportiert derart wenig Waren, dass sie in der Liste der Exporteure bei Wikipedia gar nicht erst aufscheint. Das Volumen beträgt ca. 4% im Vergleich zu jenem von Deutschland.

Bei Weizen und Mais sieht es zwar etwas anders aus, dennoch, hier ein paar Fakten:

Von den ca. 800 Millionen Tonnen Weizen, der jährlich weltweit verbraucht werden stammen nur 2,5% aus der Ukraine (ohne Eigenverbrauch).

Bei den ca. 1.200 Millionen Tonnen Mais, die weltweit pro Jahr verbraucht werden, sind es gar nur 1,8% (ohne Eigenverbrauch).

Es kommt hinzu, dass nicht die kompletten Ukrainischen Ernten fehlen, sondern nur Teile davon, womit eher max. 1-1,5% des Volumens betroffen sind.

Wegen 1% der Jahresmenge?

.. bei schlechten Erntejahren fehlt weitaus mehr, bisher immer ohne Kollaps
Quelle: Russländer & Friends auf Telegram (https://t.me/russlandsdeutsche)


❗️ Die wichtigsten Rohstoff-News

Russland rückte im März von Platz 9 auf Platz 6 der größten Öllieferanten der USA auf und verdoppelte sein monatliches Angebot auf 4,218 Millionen Barrel, so die Daten der US Energy Information Administration des US-Energieministeriums (EIA).

⛽️ Gazprom hat die Lieferungen an die niederländische GasTerra gestoppt, weil sie im Rahmen der neuen Regelung nicht in Rubel bezahlt wurde, teilte das russische Unternehmen mit.

⛽️ Der Antrag auf russischen Gastransit durch das ukrainische Gastransportsystem ist am Dienstag um 9 Prozent auf fast 42 Millionen Kubikmeter gesunken

Ein Barrel Rohöl der Sorte Brent zur Lieferung im Juli kostet bereits mehr als 124 $, zum ersten Mal seit dem 9. März, wie Handelsdaten zeigen.

⛔️ Weitere EU-Sanktionen gegen Russland „werden immer schwieriger“, da sie die EU-Länder stark betreffen, sagte der estnische Ministerpräsident.

⛔️ Der estnische Ministerpräsident geht auch nicht davon aus, dass russisches Gas Teil des nächsten siebten Pakets von EU-Sanktionen gegen Russland sein wird.

⛔️ Das türkische Außenministerium hat erklärt, dass sich das Land nicht an den Sanktionen gegen Russland beteiligen wird und es auch nicht zulassen wird, dass Russland dies tut.

Der Chefdiplomat der EU räumte ein, dass die EU Russland nicht daran hindern kann, Öl an Drittländer zu verkaufen.

Der polnische Premierminister hat daraufhin erklärt, dass die EU-Länder die Möglichkeit der Verhängung von „sekundären Sanktionen“ erörtern, damit russisches Öl nicht von Ländern außerhalb der EU gekauft werden kann.

Gleichzeitig erklärte der griechische Ministerpräsident, dass die neuen EU-Sanktionen den griechischen Reedern bislang nicht verbieten, russisches Öl zu transportieren.

⚓️ Die EU will die Versicherung für Schiffe, die Öl aus Russland transportieren, verbieten, zitiert das WSJ seine Quellen. Aufgrund der Einwände Griechenlands, Zyperns und Maltas sollen die Beschränkungen jedoch schrittweise über einen Zeitraum von sechs Monaten eingeführt werden.

Die EU könnte Zölle auf russisches Öl erheben, wenn ein Embargo gegen russische Lieferungen nicht vereinbart wird, berichtet die Financial Times unter Berufung auf Quellen in der EU-Führung.

⛔️ Dieser Plan ist ein letztes Mittel für den Fall, dass die Verhandlungen mit Ungarn über den Zeitplan der Ölversorgung ins Stocken geraten. Solche Zölle würden Öl aus Russland wettbewerbsunfähig machen, und es ist möglich, sie zu erheben, weil die EU den Status der „Meistbegünstigung“ gegenüber Russland abgeschafft hat.

⛔️ Ungarn wird jedoch kein Veto gegen diese Entscheidung einlegen können – für die Annahme einer solchen Initiative ist eine qualifizierte Mehrheit erforderlich, nicht die Einstimmigkeit aller EU-Länder.

Laut WSJ prüfen mehrere OPEC-Mitglieder die Möglichkeit, Russlands Teilnahme am OPEC+-Abkommen angesichts der westlichen Sanktionen auszusetzen.

Quelle: Russländer & Friends auf Telegram (https://t.me/russlandsdeutsche)


Rekord-Inflation seit der Gründung der Eurozone

❗️

Eurostat hat Daten über das Preiswachstum und die Inflationsraten veröffentlicht. Letzteres ist ein Rekord seit der Gründung der Eurozone und ersetzt das Maximum von 1974.

Rekord-Inflation seit der Gründung der Eurozone

Zweistellige Inflation
– in 6 Ländern der Eurozone im Mai

20,1% – Estland

18,5% – Litauen

16,4% – Lettland

11,8% – Slowakei

10,7% – Griechenland

10,2% – Niederlande

▪️39,2% – dieser Anstieg der Energiepreise aufgrund der antirussischen Sanktionen hat entscheidend zum Rekordanstieg der Inflation in der Eurozone beigetragen. Schon im April waren die Energiepreise in der Eurozone bereits um 37,5 % gestiegen

Quelle (https://ec.europa.eu/eurostat/documents/2995521/14636256/2-31052022-AP-EN.pdf/3ba84e21-80e6-fc2f-6354-2b83b1ec5d35?t=1653913778479)

Der Preis, den Europa für eine selbstmörderische Sanktionspolitik zahlt.

Quelle: Russländer & Friends (https://t.me/russlandsdeutsche)

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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 01.06.2022

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Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Bei den Inflationszahlen wird einem nur schlecht. Die blöden Europäern graben sich selber das Wasser ab. Dumme Bande.

Orban wird heute von H. Wagner von der Blöd-Zeitung massivst beschimpft. Elender Kerl der sein Fähnchen auch immer in den Wind hängt. Und sowas nennt sich Journalist.

Dieser neue Landtag in NRW gehört gleich in die Wüste gejagt. Die haben nur ihre Bezüge im Auge mehr nicht diese Sesselfurzer. Nur am Absahnen interessiert. Und das Volk das die finanziert soll an allem sparen. Nur ekelhaft.