Klaus Schwab: Wandel in unserem Lebensstil | heute journal | 22.05.2022 | ZDF

Klaus Schwab – Weltwirtschaftsforum

Interview mit Klaus Martin Schwab aus der Sendung „heute journal“ vom 22. Mai 2022, Moderation: Christian Sievers.

Klaus Schwab: „Wandel in unserem Lebensstil“ „Wir haben es mit einer Systemkrise zu tun“, sagt Klaus Schwab, der Gründer des Weltwirtschaftsforums. Es gäbe keine Patentlösung für all diese Probleme. Davos bilde die notwendige Plattform zur Zusammenarbeit.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 02.06.2022

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Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Bei dem Bild von dieser elenden Kreatur kommt mir das grosse Kotzen.

birgit
birgit
1 Jahr zuvor

Der sollte erst mal seinen Lebensstiel ändern und nicht mehr heimlich in Strapsen rumrennen. Das ist eklig und eines Mannes nicht würdig.

Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor
Reply to  birgit

Das Bild ist nur noch eklig. Was denkt der sich dabei ? Dass er schön ist ?

Rosemarie+Pauly
Rosemarie+Pauly
1 Jahr zuvor

Sollte der uns vielleicht davon überzeugen, dass die Neue Weltordnung das goldene Krönchen auf unserem Haupt sein wird ?
Wer hat denn die Systemkrise(n) ausgelöst ? Das waren doch nicht die Bevölkerungen der einzelnen „Staaten“, sondern deren „Volksvertreter“, die alle den Hals nicht voll genug bekommen. Und diese selbsternannten Menschen- oder Menschheitsfreunde scheinen uns nicht zu brauchen. Schxxxxegal, ob wir im nächsten Winter verhungern oder erfrieren oder an genmanipulierten Viren verrecken.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Jahr zuvor

Das Geschwätz dieser RaubsXXX kann man nicht anhören! Sinn steckt auch keiner dahinter. Es geht nur um das Abzocken. Der kann sich in seinen Termiten Bau verdrücken, wenn die Russen in der Kokaine fertig sind. Dann klopft der Nasenbär….

Echolot
Echolot
1 Jahr zuvor

klaus schwab ist mit der welt nicht zufrieden? heisst das jedes weltwirtschaftsforum der letzten 50 jahre hat uns entweder hier her gebracht oder konnte das nicht verhindern?

sorry aber wenn jemand nach 50 mal scheitern dann kommt und sagt jetzt beim 51. mal mache ich es besser, ist diesem menschen noch zu helfen?

wie geht das zitat? die definition von dummheit ist immer das selbe zu tun und trotzdem ein anderes resultat erwarten.

DET
DET
1 Jahr zuvor

Er redet von einer Systemkrise, die ohne ihn und seinesgleichen nicht
existieren würde!!!

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Jahr zuvor

Nach reichlicher Überlegung und wenigen Recherchen ordne ich den zu den Spitzmaulschildkröten mit Stomatitis (Maulfäule) ein. Es wurde schon immer unter Fachleuten gemunkelt als Außerirdische uns erfunden haben, daß da nicht alles gelungen ist und Reptos in das Wasser (Wüste) abgeschoben wurden.

Ferdi Schwitz
Ferdi Schwitz
1 Jahr zuvor

So wie diese Bestie festgenommen wird ins Krematorien.

gerhard
gerhard
1 Jahr zuvor

Dazu die Zeilen vom NABU

Essen für den Klimaschutz
• Gehen Sie bewusster mit dem Lebensmittel Fleisch um – seien Sie sich im Klaren darüber, woher es kommt, wie es produziert wurde, und welche Konsequenzen seine Produktion hat.

• Versuchen Sie, weniger Fleisch zu essen, und kochen Sie überwiegend vegetarisch.

• Wenn Sie Fleisch essen, gönnen Sie sich Bio-Fleisch: Die Produktion von Ökoschweinefleisch braucht 40 Prozent weniger Treibhausgasemissionen als bei konventioneller Erzeugung. Fleisch und Milch aus Weidehaltung kann sogar annähernd klimaneutral erzeugt werden, wenn die Nährstoffe im Kreislauf geführt werden.

• Verzichten Sie auch öfters mal auf andere tierische Erzeugnisse, wie zum Beispiel Milchprodukte.

• Regional statt global: Flugware ist der schlimmste Klimakiller überhaupt. Der Kauf regionaler Produkte stützt dagegen die Kreislaufwirtschaft in der Heimatregion.

• Saisonal statt Unterglas: Saisonal geerntetes Obst und Gemüse belastet das Klima weit weniger als Pflanzenkost, die außerhalb der Saison im beheizten Treibhaus wächst.

• Frisch statt tiefgekühlt: Frischgemüse belastet das Klima produktionsbedingt dreimal weniger als Gemüse aus der Gefriertruhe.

• Rohkost statt Fertigpizza: Je höher ein Lebensmittel verarbeitet ist, desto klimaschädlicher seine Herstellung.

• Magerquark statt Camembert: Je fetter ein Milchprodukt, desto schlechter seine Klimabilanz.

Das kann sich kaum jemand leisten. Aber wie so üblich … dem Volk predigt man Wasser und selbst saufen die Hofschranzen Champagne. Wie gewählt so geliefert!