EU-Sanktionen wirken: Rußland erwartet 13,7 Milliarden Euro Energie-Mehreinnahmen

 

03. Juni 2022

EU-Sanktionen wirken: Rußland erwartet 13,7 Milliarden Euro Energie-Mehreinnahmen

WIRTSCHAFT

Brüssel/Moskau. Das westliche Energieembargo erweist sich immer mehr als Schuß in den Ofen. Während es die allermeisten EU-Länder akut in die Bredouille bringt, verzeichnet Rußland Rekord-Einnahmen, die aus den Preissteigerungen auf den internationalen Energiemärkten resultieren.

Unmittelbar vor dem EU-Gipfel zum Öl-Embargo bezifferte Moskau seine Mehreinnahmen infolge der hohen Energiepreise: man rechne im laufenden Jahr mit zusätzlichen Einnahmen in Höhe von umgerechnet 13,7 Milliarden Euro durch Öl- und Gasexporte, sagte der russische Finanzminister Anton Siluanow.

„Wir erwarten bis zu eine Billion Rubel mehr an Öl- und Gaseinnahmen“, sagte Siluanow im staatlichen Fernsehen. Die Regierung wolle die zusätzlichen Einnahmen in diesem Jahr eher ausgeben als zur Seite legen. Das Geld solle für „zusätzliche Zahlungen“ für Rentner sowie Familien mit Kindern ausgegeben werden und für die „Spezialoperation“ in der Ukraine, sagte der Finanzminister. (mü)

Quelle: zuerst.de vom 03.06.2022

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Jahr zuvor

So macht man Sanktionen! Jawohl!!! Die Russen wissen bald mit dem Geld nicht mehr wohin damit! UND der Westen kann die gehobenen russischen Bedürfnisse wegen seinen Sanktionen gegen Russland nicht erfüllen!
Die russische Armee will dann mit dem vielen Geld Leopard II XXXL Panzer (Tier Panzer laut Gärböck) kaufen und der Westen kann nicht liefern. Die Sanktionen betreffen ja nur die Kokaine-so Gärböck-und nicht Russland!

Auf in den Kampf die Gärböck naht, sieg ist gewiss klaut Ihr Gebiss!

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Jahr zuvor

Wer weiß etwas??? Die Rente mit 57,5 für Frauen und 60 für Männer aus der Ukraine wäre vom Bundestag bei uns genehmigt?
DIE sollen etwas gebogen haben und zwar mit den Arbeitsjahren in der Ukraine.
Mit 57/60 bekommt doch hier keiner mehr einen Arbeitsplatz, würde in Hartz IV fallen und müsste sein Fluchtfahrzeug SUV, BMW X3 oder 600ter Benz abgeben!

DAS WOLLEN WIR NICHT!

Rechtskreiswechsel ab 1.6.2022 in das SGB II oder SGB XII
Hilfebedürftige geflüchtete Menschen aus der Ukraine wechseln aufgrund einer Neuregelung im Sofortzuschlags- und Einmalzahlungsgesetz vom AsylbLG in das SGB II oder SGB XII. Sie werden damit im Asylverfahren anerkannten Schutzberechtigten leistungsrechtlich gleichgestellt. Die Gesetzesänderung tritt zum 1.6.2022 in Kraft.
Voraussetzung für Leistungen nach dem SGB II oder dem SGB XII ist, dass die Geflüchteten
• Einen Aufenthaltstitel zum vorübergehenden Schutz beantragt haben,
• im Ausländerzentralregister erfasst wurden und
• die sonstigen Voraussetzungen für Grundsicherungsleistungen nach dem SGB II oder SGB XII erfüllen.
Auch die Inanspruchnahme von Leistungen nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG) wird künftig möglich sein.

Rosemarie+Pauly
Rosemarie+Pauly
1 Jahr zuvor
Reply to  Kleiner Grauer

…Mit 57/60 bekommt doch hier keiner mehr einen Arbeitsplatz, würde in Hartz IV fallen und müsste sein Fluchtfahrzeug SUV, BMW X3 oder 600ter Benz abgeben!…

DU MEINST, DASS DIE DANACH EINEN GEBRAUCHTEN POLO ODER DERGLEICHEN FAHREN MÜSSTEN ? DAS GEHT MAL GAR NICHT.
Aber mit dem Arbeitsplatz hast du vollkommen Recht. So ab 50 wird’s schon schwierig.

…Rechtskreiswechsel ab 1.6.2022 in das SGB II oder SGB XII…

Schließlich muss man unseren Neubürgern ja was bieten ! Sie sollen hierbleiben und sich hier auch wohlfühlen !
Wie es uns dabei geht, interessiert nicht das Hinterste vom Schwein.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Jahr zuvor

###…Rechtskreiswechsel ab 1.6.2022 in das SGB II oder SGB XII…###
Danke für Dein lesen! „Rechtskreiswechsel“ keine Gesetzesänderung? Was ist da im Hintergrund passiert? DEN Verbrechern hat doch einer mit dem Knüppel in die Beine geschlagen. Damit der Kopf runter kommt und der zweite Schlag auf die Hohle Birne geht!

Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Unsere Politiker die sowas machen gehören alle in den Knast. DAs ist unser Volksvermögen das die da verschenken. Sie haben es ja nicht erarbeitet. Es ist nur noch zum kotzen. Die einheimischen interessieren nicht.

Hier vier Häuser weiter ein Flüchtlingshaus mit Ukrainern. Die laufen in tollen Klamotten zum Penny zum einkaufen und kehren mit vollen Taschen zurück. Alte Omas hier können sich das alles bald nicht mehr leisten weil zu teuer. Die Herrschaften bekommen Busfahrscheine, Scheine zum Einkaufen usw.

birgit
birgit
1 Jahr zuvor

Man bekommt hier sogar einen Arbeitsplatz ab 70 ! Die Baufirmen suchen dringend nach Maurern und Spezialisten im Dachdecker und Schornsteinbau.

Das Jungvolk will diese schwere Arbeit nicht mehr machen. Sesselfurzer in der Verwaltung, ja das ist was !

IHR könnt uns mal !!!! Werden für „Geflüchtete“ nicht mehr arbeiten ! Die können sich in die 90% Landesinnere, welches nicht von der Auseinandersetzung betroffen ist, verziehen. Und möglichst die Farbpalette gleich mitnehmen, Platz ist für ALLE da !

Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Wenn es denen hier mal besser geht als dort werden die mit Sicherheit nicht zurückgehen. Die doofen Deutschen kriechen ja denen bis zum Anschlag in die Hintern.

Alles rein nach dumm-Deutschland hier habt ihr das Schlaraffenland auf Erden.