UNO: Keine Daten, die Vorwurf der Ukraine bezüglich des „russischen Getreidediebstahls“ bestätigen

Die UN-Organisation kann die Behauptungen Kiews nicht bestätigen, wonach Russland angeblich ukrainisches Getreide exportiere. Der Sprecher des UN-Generalsekretärs Stéphane Dujarric erklärte dies am Dienstag bei einem Briefing. Wörtlich hieß es:

„Wir haben diese Berichte in den Medien gesehen und mit unseren Kollegen vom Welternährungsprogramm gesprochen. Sie haben keine Möglichkeit, diese Behauptungen zu bestätigen. Wir sind alle für den freien Handel mit Lebensmitteln über das Schwarze Meer, um den Bedarf der Menschen in der ganzen Welt zu decken.“

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 08.06.2022

Sie finden staseve auf Telegram unter https://t.me/fruehwaldinformiert

Sie finden staseve auf Gab unter https://gab.com/staseve

Sie finden uns auf Gettr https://gettr.com/user/peterfruehwald

Folgt unserem neuen Kanal Heimische Direktvermarktung: https://t.me/heimischeProdukte

Besuchen Sie den Shop durch klicken aufs Bild

 

Dieser Beitrag wurde unter Aktuell, Geschichte, Kultur, Nachrichten, Politik, Soziales, StaSeVe Aktuell, Völkerrecht, Wirtschaft, Wissenschaft abgelegt und mit , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.
0 0 votes
Article Rating
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
8 Comments
Oldest
Newest Most Voted
Inline Feedbacks
View all comments
Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Selenkyi lügt doch dass sich die Balken biegen. Und immer noch fallen die Vollpfosten der EU drauf rein.

gerhard
gerhard
1 Jahr zuvor
Reply to  Ulrike

….ganz besonders die durchgeknallten Politniks in Berlin…

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Jahr zuvor

Die EU fällt nicht darauf rein! Es wird ein vorgeschriebenes Drehbuchabgespielt. Von Wesen ausgearbeitet, die in Ihrer Heimat auf Klauen und Hufen laufen!

birgit
birgit
1 Jahr zuvor

Die Russen haben selbst genug Getreide, die müssen nicht klauen oder vernichten. Lügen über Lügen werden uns präsentiert. Einfach nur noch ekelhaft, diese satanische Bande.

Rosemarie+Pauly
Rosemarie+Pauly
1 Jahr zuvor

Der Selenskyj weiß schon, auf welcher Saite er spielen muss, damit die EU flott wird und der Fernsehzuschauer glaubt, was er sagt. Ein Stichwort „Getreideknappheit bzw. -diebstahl“ zieht immer. Dann muss man nur noch die Geschichte drumherum erfinden – was er als Schauspieler sicherlich kann – und fertig ist der russische Getreideklau.
Ich kann’s auch nicht bestätigen oder als Lüge abtun, aber ich glaube diese Story nicht.

gerhard
gerhard
1 Jahr zuvor

ANTI-SPIEGEL

Obwohl westliche Medien und Politiker Russland beschuldigen, die Getreideausfuhr aus der Ukraine über das Schwarze Meer zu behindern und ihre Anschuldigungen so weit gehen, dass sie Russland vorwerfen, es setze den Hunger als Waffe ein, ist es genau umgekehrt. Das einzige, was die Ausfuhr von ukrainischem Getreide über das Schwarze Meer behindert, ist die Tatsache, dass die Ukraine ihre Häfen vermint hat. Und daran will die Ukraine, so ihr türkischer Botschafter, erst einmal auch nichts ändern.

und ich wiederhole auch hier diesen Artikel:
UNO: Keine Daten, die Vorwurf der Ukraine bezüglich des „russischen Getreidediebstahls“ bestätigen
Publiziert am 8. Juni 2022 von staseve
Die UN-Organisation kann die Behauptungen Kiews nicht bestätigen, wonach Russland angeblich ukrainisches Getreide exportiere. Der Sprecher des UN-Generalsekretärs Stéphane Dujarric erklärte dies am Dienstag bei einem Briefing. Wörtlich hieß es:
„Wir haben diese Berichte in den Medien gesehen und mit unseren Kollegen vom Welternährungsprogramm gesprochen. Sie haben keine Möglichkeit, diese Behauptungen zu bestätigen. Wir sind alle für den freien Handel mit Lebensmitteln über das Schwarze Meer, um den Bedarf der Menschen in der ganzen Welt zu decken.“

gerhard
gerhard
1 Jahr zuvor
Reply to  gerhard

Was läuft da in der Berichterstattung?

bei ARD-Online steht geschrieben:
Stand: 07.06.2022 13:15 Uhr
Während einer Rede von EU-Ratschef Michel hat Russlands UN-Botschafter Nebensja den UN-Sicherheitsrat verlassen. Michel hatte Nebensja direkt adressiert und dem Kreml unter anderem den Diebstahl von Getreide aus der Ukraine vorgeworfen.
Vorwurf des Getreidediebstahls
Michel warf den russischen Truppen zudem vor, aus besetzten Gebieten in der Ukraine Getreide zu stehlen. Zugleich schiebe Moskau die Schuld anderen in die Schuhe. Dies sei „feige“ und „Propaganda – schlicht und einfach“, erklärte Michel. Nebensja stand auf und ging.
Sein Stellvertreter Dmitri Poljanski schrieb auf Telegram, dass Michels Äußerungen derart „unverschämt“ gewesen seien, dass der russische Botschafter den Sitzungssaal verlassen habe.

Oder kannte der Sicherheitsrat die o.g. Meldung noch nicht ???

auf einer anderen Seite steht wieder geschrieben das ukrain.Nationalisten Gereidelager in Brand gesteckt und somit tausende Tonnen verbrannt haben.

Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Also mal wieder Lügengeschichte des Baron Münchhausen von der Ukraine.