Der Chef der Volksrepublik Donezk, Denis Puschilin, hat am Rande des Sankt Petersburger Internationalen Wirtschaftsforums (SPIEF) dazu aufgerufen, alle russischen Städte in der Ukraine zu „befreien“. So beantwortete er die Frage der russischen Nachrichtenagentur RIA Nowosti nach dem Schicksal von Odessa wie folgt:
„Es ist notwendig, alle russischen Städte zu befreien.“
Darüber hinaus schloss Puschilin nicht aus, dass die Ukraine als Staat bald überhaupt verschwinden könnte.
„In einer absehbaren Zukunft könnte es die Ukraine als Staat einfach nicht mehr geben.“
Das Oberhaupt der Volksrepublik Donezk sagte ferner, der ukrainische Präsident Selenskij sollte wegen der im Donbass begangenen Kriegsverbrechen vor ein internationales Gericht gestellt werden.
Zuvor hatte der stellvertretende Vorsitzende des russischen Sicherheitsrates, Dmitri Medwedew, die Frage in den Raum gestellt, ob die Ukraine in zwei Jahren überhaupt noch auf der Weltkarte zu finden sein werde.
Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 16.06.2022
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So etwas liest man doch gern! Es trennt sich was nicht zusammengehört! Da steckt Zukunftsenergie dahinter wie Atomkraft und nicht wie Windmüllers Flaute!
Selenskyi gehört wirklich vor ein Kriegsgericht. Der schickt die jungen Männer in einen sinnlosen Krieg bloss weil er von den Amis dazu getrieben wird. Pfui Teufel. Dafür werden auch jede Menge Zivilisten geopfert.
Was hat der Kerl alles auf dem Kerbholz ? Wieviel Millionen hat er schon auf ein Konto ins Ausland geschafft ?
Das interessiert aber unsere Nieten aus Berlin anscheinend gar nicht.
…Das Oberhaupt der Volksrepublik Donezk sagte ferner, der ukrainische Präsident Selenskij sollte wegen der im Donbass begangenen Kriegsverbrechen vor ein internationales Gericht gestellt werden…
Sollte so sein, ja, denn dieser seltsame Forderungs-Präsident führt seit acht oder neun Jahren Krieg gegen den Osten des Landes. Da hielt Russland noch immer die Füße still.