Das Bundeswirtschaftsministerium empfiehlt Unternehmen nach Presseinformationen die Anschaffung von Notstromaggregaten.
Mit den Geräten könnten mögliche Netzausfälle aufgefangen werden, zitiert die „Bild“-Zeitung aus einer Antwort von Staatssekretär Graichen an den CSU-Bundestagsabgeordneten Pilsinger. Sie sollten demnach in der Lage sein, eine Überbrückungszeit von bis zu 72 Stunden sicherzustellen.
Empfehlenswert sei die Ausstattung mit Notstromaggregaten insbesondere für Betreiber kritischer Infrastruktur. Grund sei, dass es im Krisenfall keine Abschalt-Reihenfolge gebe.
Weiter heißt es, im Falle einer Mangellage obliege der Bundesnetzagentur die konkrete Verteilung von Gas oder Strom in enger Abstimmung mit den Netzbetreibern.
Quelle: Deutschlandfunk vom 02.07.2022
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