Das Bundeswirtschaftsministerium empfiehlt Unternehmen nach Presseinformationen die Anschaffung von Notstromaggregaten.
Mit den Geräten könnten mögliche Netzausfälle aufgefangen werden, zitiert die „Bild“-Zeitung aus einer Antwort von Staatssekretär Graichen an den CSU-Bundestagsabgeordneten Pilsinger. Sie sollten demnach in der Lage sein, eine Überbrückungszeit von bis zu 72 Stunden sicherzustellen.
Empfehlenswert sei die Ausstattung mit Notstromaggregaten insbesondere für Betreiber kritischer Infrastruktur. Grund sei, dass es im Krisenfall keine Abschalt-Reihenfolge gebe.
Weiter heißt es, im Falle einer Mangellage obliege der Bundesnetzagentur die konkrete Verteilung von Gas oder Strom in enger Abstimmung mit den Netzbetreibern.
Quelle: Deutschlandfunk vom 02.07.2022
Sie finden staseve auf Telegram unter https://t.me/fruehwaldinformiert
Sie finden staseve auf Gab unter https://gab.com/staseve
Sie finden uns auf Gettr https://gettr.com/user/peterfruehwald
Folgt unserem neuen Kanal Heimische Direktvermarktung: https://t.me/heimischeProdukte
Gilt dieser hochintelligente und nur durch ein abgeschlossenes Studium an einer Irrenanstalt auch für Atomstrom und Kohlekraftwerke?
Ein Dummer kann mehr Schaden anrichten, als zehn Gescheite wieder reparieren können!
Einer geht noch! Wenn die dummen Bauern die Felder nicht im Spätsommer abernten würden, sondern im Winter, hätten die dummen Bauern auch genug Bio Masse für die Bio- Gasanlagen im Winter!