Corona-Schnelltestzentren: Allein in Shithole-Berlin wurden rund 30 Millionen Euro Steuergelder gestohlen

Dass diese Bundesregierung sich aus der personifizierte Unfähigkeit rekrutiert, zeigt sich Tag für Tag in seinem ganzen dramatischen Ausmaß mehr und mehr. Während die einen die wirtschaftliche Zukunft dieses Landes einplaniert haben, verschleuderten die anderen links-grünen Genossen allein in Berlin rund 30 Millionen Euro Steuergelder an kriminelle Corona-Testzentrenbetreiber. Konsequenzen? 

Wie in einem Treibhaus sprossen in Corona-Hochzeiten Testzentren aus dem Virus-verseuchten Boden. Ungeprüft und dank minimaler Hürden konnten die Betreiber sich auf Steuerzahlerkosten eine golden Corona-Nase durch den Testzentrenbetrieb verdienen.

Langsam aber stetig spült nun immer mehr von diesem ganzen politisch initiierten ganzen Corona-Dreck an die Oberfläche. So berichtet die Welt, dass der grün-geführte Gesundheitssenat in Berlin bis Anfang dieses Jahres nicht einmal wusste, zu welchem Zeitpunkt es wie viele Testzentren in der Stadt gab. Die betreffenden Listen, auf welchen die Testzentren und deren Öffnungen und Schließungen gelistet sein müssten, sind mehr als nur lückenhaft oder fehlen ganz.

Verantwortlich dafür fühlt sich in dem links-grün geführten Laden natürlich wieder einmal niemand. „Die Gesundheitsämter verwiesen auf den Senat, der Senat auf die Gesundheitsämter. Erst im zweiten Anlauf war eine Behörde, das Bezirksamt in Berlin-Mitte, bereit, die Liste herauszugeben. Das Amt wies explizit darauf hin, dass die Liste nicht von der Behörde selbst geführt wurde, sondern der Senat dafür verantwortlich gewesen sei. Erstaunlich, denn auch dort liefen die Anfragen lange ins Leere. Mehr noch, die Pressestelle des Gesundheitssenats behauptete anfänglich sogar: „Wir führen keine gemeinsame Liste über alle Teststellen“, schreibt die Welt zu diesem unglaublichen Irrsinn. Auch die grüne Gesundheitssenatorin Ulrike Gote will natürlich keine Verantwortung übernehmen.

Deutlich wird: In unverantwortlicher Weise hat sich in dem überdachten Irrenhaus Berlin keiner verantwortlich gefühlt, irgendwelche Listen oder Datenbestände über benannte Testzentren zu führen. Eine links-grüne Einladung zum Betrug. Das Berliner Landeskriminalamt bestätigt, dass in Berlin 381 Ermittlungsverfahren gegen Betreiber von Schnelltestzentren laufen. Man gehe davon aus, dass allein in Berlin auf diesem Wege rund 30 Millionen Euro Steuergelder gestohlen wurden. Das entspricht fünf Prozent der 590 Millionen Euro, die in Berlin im Zusammenhang mit Corona-Schnelltestzentren verschleudert hat.

Und obwohl im „Arm-aber-sexy“-Berlin massiv aufgerüstet wird und Stellen bei der Senatsverwaltung für Wissenschaft, Gesundheit, Pflege und Gleichstellung geschaffen werden, als ob es kein morgen mehr gibt, um angeblich die Datenverarbeitung zu verbessern, können die Bürgerbetrüger dort beim Senat nicht garantieren, dass dieser Corona-Betrug nicht im gleichen Stil weiterläuft. Mehr als ein Jahr nach dem Beginn kostenloser Testangebote ist es in diesem unfähigen Laden namens Berlin weiterhin unklar, ob eine zuverlässige Datenlage zu den Schnelltestzentren zukünftig gewährleistet werden kann.

In Kommentarbereich der Welt zeigt man sich aber überzeugt davon, dass die Steuerzahler in Bayern und Baden-Württemberg gerne für diese Berliner Kriminellen arbeiten. Andere fragen sich, wie viel Geld an die übliche arabische Mafia geflossen ist. (SB)

Quelle: journalistenwatch.com vom 10.07.2022

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Alexander Berg
1 Jahr zuvor

Phänomene des Systems, was insgesamt ein (Selbst)Betrug des Menschen an sich selbst darstellt – einschließlich des Glaubens an den Wert von mit Zahlen bedrucktem Papier, „Sichteinlagen“ auf dem Konto, „Wertpapieren“ und der „lieben“ Arbeit, wodurch er sich selbst versklavt…plus Zinsen, natürlich.
Nicht zu vergessen das Rentensystem, wodurch die Versklavung der nachfolgenden Generationen gesellschaftlich gebilligt wird, weswegen der „Generationenvertrag“ lediglich bildch und nicht juristisch zu sehen ist. Denn sonst würde man die Sklaverei legitimieren.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Jahr zuvor

So-so, ja-ja, ahaaa! Wenn in einer Sondereinheit ein sog. Reichsbürger vermutet wird, dann wird die Kompanie aufgelöst. Sicherheitshalber tritt man noch ein paar Haustüren ein und sucht im Besteckkasten nach der Kalaschnikow. Wird im Gesundheitswesen betrogen, dann wundert man sich warum jemand sich darüber aufregt. Es ist doch zum Betrug ausgeschrieben worden! Hält sich denn hier keiner mehr an Vorgaben und Beispielen des ausgelobten Betrugs und lässt machen?

Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

So blöd ist nur Dumm-Deutschland dass sowas stattfinden kann. Unfähig bis zum geht nicht mehr. So wird unser Steuergeld verschleudert durch unfähiges Sesselfurzer-Personal.

birgit
birgit
1 Jahr zuvor

Weiter so ! Das Volk muß erst richtig zur SAU gemacht werden.