Politische Bombe: Unbezahlbare Wohnnebenkosten gefährden den sozialen Frieden


10. Juli 2022

Politische Bombe: Unbezahlbare Wohnnebenkosten gefährden den sozialen Frieden

KULTUR & GESELLSCHAFT

Berlin. Rußland hat auf die massiven Sanktionen des Westens – auch Deutschlands – bislang noch mit keinerlei aktiven Gegenmaßnahmen reagiert. Aber schon jetzt bekommen die Bürger die desaströsen Folgen der westlichen Politik zu spüren. Schon kündigen sich massive Verwerfungen an – nicht in Rußland, aber in Deutschland.

Denn: die steigenden Energiekosten werden zu Mehrkosten in vierstelliger Höhe führen. Das gefährde den sozialen Frieden in Deutschland, fürchtet die Immobilienbranche.

Der Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen (GdW) hat die finanziellen Folgen der – vom Westen verschuldeten – explodierenden Energiepreise schon einmal hochgerechnet und warnt: Einpersonenhaushalte müssen mit Mehrkosten von knapp 1000 Euro bis rund 2700 Euro rechnen. Für Vierpersonenhaushalte rechnet der Verband mit Mehrkosten von 1800 Euro bis zu rund 5000 Euro. Das obere Szenario sei dabei „eher realistisch“, sagte GdW-Präsident Axel Gedaschko.

„Wir sehen hier massiven sozialen Sprengstoff“, warnt der GdW-Präsident. Über alle Energiearten gemittelt, sei bereits bis Mai 2022 eine Preissteigerung von 37 Prozent erreicht. Schon das habe für einen Einpersonenhaushalt eine Mehrbelastung von 508 Euro im Jahr im Vergleich zum vergangenen Jahr zur Folge.

Nach Angaben verschiedener Energieanbieter dürften sich die Preissteigerungen über alle Energieträger aber in einer Spanne zwischen 71 und knapp 200 Prozent abspielen, so der GdW. Sollte die dritte Stufe des Notfallplans Gas ausgerufen werden, drohen nach Angaben des GdW sogar Gaspreissteigerungen von bis zu 400 Prozent. Denn in diesem Fall könnten Vertragsvereinbarungen, die einzelne Unternehmen bislang noch vor der Abwälzung der gesamten Kostensteigerung schützen, außer Kraft gesetzt werden. „Das können sich weder die Mieter noch die sozial orientierten Wohnungsunternehmen leisten“, warnt Gedaschko.

Folge: „Die Situation ist mehr als dramatisch, und der soziale Frieden in Deutschland ist massiv in Gefahr“, warnt der GdW-Präsident. (rk)

Quelle: zuerst.de vom 10.07.2022

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Jahr zuvor

Es ist doch ganz einfach. Wenn es soweit kommt das die Straßen voller Obdachloser sind,aber noch welche in Wohnungen hocken und zum Fenster raus sehen, das sind Beamte! Die werden die Sympathie des Volkes kennenlernen.

Annette
Annette
1 Jahr zuvor
Reply to  Kleiner Grauer

Lernt mir nicht die Menschen kennen, die die Höflichkeitsformen ablegen und auf Reptilenhirnmodus umschalten…
Wie von Sinnen wird das hier und es ist unberechenbar.
Vermutlich wird eine Söldnertruppe auf mobige Horden voll drauf halten???
Ernste Fragen:
Abschotten?
Sich nicht draußen blicken lassen?
Türen sichern?
————
Das ist doch alles längst so geplant worden.

Annette
Annette
1 Jahr zuvor

(…)gefährden den sozialen Frieden…
Gefährden ist ja ein harmloses Wort.
Die politische Chaostruppe hat es versemmelt!
Das wird brutal im Herbst, wenn nicht ein Wunder geschieht.
Der mitlesende verfassungslose Verfassungs- und Landschutz ist entsetzt und einige von den Top-Spionen denken weiter als von 12 bis 12:01 Uhr, sie werden dieses explosiv geladene Land vor den großen Unruhen verlassen.
Wer noch?

Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
1 Jahr zuvor

Als ich noch eine eigene Wohnung hatte, wollte ich in einem Jahr herausfinden, wieviel Nebenkosten im Winter für Heizung anfallen, wenn ich in jedem Zimmer die Fußbodenheizung ein wenig anmache und nicht nur in Wohn- und Badezimmer. Das muss so in 2007 gewesen sein. Bei der Jahresendabrechnung fielen da bereits zusätzlich 250 Euronen an für insgesamt 5 Zimmer !

birgit
birgit
1 Jahr zuvor

Aus Kostengründen wurde unser Dorf nie an eine Gasleitung angeschlossen. Zu wenige Bewohner . Dem Himmel sei Dank !
Die Oelheizung erhalten und schnell noch einen Außenschornstein für Holzfeuerung setzen und fertig ist der Lack.
Das Gewerbe, welches abgelagertes Kaminholz verkauft, wird gut dastehen. Hoffentlich sind die schlau und finden eine gute Verkaufslösung.

Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor
Reply to  birgit

Die Blindzeitung schrieb gestern dass Arme und Alte in Hallen dann schlafen dürfen……und richten schon welche ein. Also wissen die doch was kommt diese elenden Volksverräter die wir an der Macht haben.
Und die Leute kapieren es immer noch nicht was abgeht. Erst wenns richtig weh tut wachen die auf.

Gerhard Umlandt
Gerhard Umlandt
1 Jahr zuvor

WEGEN EINER HANDVOLL IRRER SOLL GANZ DEUTSCHLAND,
SOLLEN 84 MILLIONEN EINWOHNER KAPUTTGEMACHT WERDEN?

SCHON AUFGRUND DES ZAHLENVERHÄLTNISSES GIBT ES
DA DOCH EINE GANZ EINFACHE UND NAHELIEGENDE LÖSUNG!

ICH WILL NICHT AUF DIE FRANZÖSISCHE REVOLUTION VERWEISEN,
DAS IST ZU LANGE HER, ABER IN 1989 WUSSTEN DIE RUMÄNEN
AUCH WIE´S GEHT!
ODER GANZ AKTUELL, SRI LANKA!
DORT WURDE DER VERBRECHERPRÄSIDENT MIT SEINER
VERBRECHERRIEGE VOM GANZEN VOLK VERTRIEBEN!
UND DAS NICHT WEGEN SRI LANKA-INTERNER PROBLEME,
SONDERN WEGEN GENAU DES GLEICHEN TERRORS, WIE ER
BEI UNS AUCH GEMACHT WIRD: „FOOD AND GAS SHORTAGES“
LEBENSMITTEL- UND GAS-RATIONIERUNGEN.

ES IST KEINE KUNST VORHERZUSAGEN, DASS DIESE
VERBRECHERPOLITIK BEI UNS – DIE NUR NOCH DER
BEFEHLSEMPFÄNGER VON BIDEN, GATES, SOROS UND SCHWAB
IST – KOMPLETT AN DIE WAND FAHREN WIRD.
SCHOLZ SAGTE JA SELBST, DASS MAN DIE INTERESSEN
DER BÜRGER NICHT SO WICHTIG NEHMEN MÜSSE.

Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Wer soll uns von diesem Verrätrgesindel erlösen? Keiner in Sicht. Das muss das Volk selber machen – aber das ist inzwischen so verblödet………