Skandalöser Handel: USA verkaufen Erdölreserve an China – über Hunter Bidens Firma

11. Juli 2022
Skandalöser Handel: USA verkaufen Erdölreserve an China – über Hunter Bidens Firma
INTERNATIONAL

Washington/Peking. Jetzt steht auch den USA ein handfester Polit-Skandal ins Haus: fast eine Million Barrel der nationalen Ölreserven sind ausgerechnet an China verkauft worden – der Handel läuft über ein chinesisches Staatsunternehmen, das enge Verbindungen mit Präsidenten-Sohn Hunter Biden unterhält.

Das dubiose Geschäft datiert schon vom April. Demnach soll das US-Energieministerium damals 950.000 Barrel der strategischen Öl-Reserve des Landes an Unipec America verkauft haben. Das ist der US-Zweig von Chinas größtem Handelsunternehmen Unipec, das sich wiederum vollständig im Besitz der China Petrochemical Corporation, auch bekannt als Sinopec, befindet. Sinopec wiederum, ein staatlich geführtes chinesisches Öl- und Gasunternehmen mit Sitz in Peking, soll über enge Kontakte zum Sohn von Präsident Joe Biden, Hunter Biden, verfügen. Dessen Laptop-Affäre und seine dubiosen Auslandsgeschäfte in der Ukraine und China sorgen in den USA immer wieder für Schlagzeilen – allerdings ohne bislang zu personellen Konsequenzen zu führen.

Zum Zeitpunkt des Verkaufs wurde der Deal in den USA wenig beachtet, doch nun sorgen immer mehr Details für Empörung. Denn die strategische Erdölreserve in den USA befindet sich auf historisch niedrigem Niveau, und auch in den Vereinigten Staaten stöhnen die Menschen unter steigenden Gas- und Spritpreisen. In dieser Situation wirft es Fragen auf, wie es möglich ist, daß die USA erhebliche Mengen Erdöl ausgerechnet an den großen Wirtschaftskonkurrenten China liefern.

„Die Biden-Administration sollte unsere Reserven, die wir für unser Land brauchen, nicht nach China schicken. Es ist töricht und widerspricht jedem gesunden Menschenverstand“, kommentierte denn auch Senator Marco Rubio aus Florida, der im Juni einen Gesetzentwurf zum Verbot des Ölexports nach China einbrachte.

Der Unipec-Vertrag hat einen Wert von 98,14 Millionen US-Dollar, wie ein Bericht des Energieministeriums vom 21. April zeigt. Unipec war eines von zwölf Unternehmen, die Aufträge im Rahmen des bereits zweiten Erdöl-Notverkaufs des Energieministeriums über insgesamt 30 Millionen Barrel erhalten haben. Zufällig ging der Zuschlag ebenfalls an ein Unternehmen mit engen Verbindungen zur Biden-Familie.

Sinopec ist über das Unternehmen BHR Partners, an dem Hunter beteiligt war, mit dem umstrittenen Präsidenten-Sohn eng verbunden. Das Biden-Unternehmen BHR investierte 2014 laut Berichten insgesamt 1,47 (!) Milliarden Euro in das chinesische Staatsunternehmen, hinter dem die Kommunistische Partei Chinas (CCP) steckt. (mü)

Quelle: zuerst.de vom 11.07.2022

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Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Diese dreckige Biden-Familie hat doch nur Profit im Kopf. Das Volk interessiert die nicht. Sohn Hunter Millionen in der Ukraine gemacht……
Der Alte ist kein Deut besser. Schlafen alle Amerikaner die den Kerl zulassen?

birgit
birgit
1 Jahr zuvor

Möge die Biden-Truppe ruhig so weiter machen. Die Wut des amerikanischen Volkes wird SIE treffen.

Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor
Reply to  birgit

Da bin ich nicht so überzeugt. Die Amis sind noch dummer als die Deutschen.