Niederländische Regierung zwingt künftig Bürger zu Migrantenaufnahme in den eigenen vier Wänden

Die Mainstreammedien in Holland haben wie auch hierzulande bis zuletzt die seit Wochen andauernden Bauernproteste verschwiegen. Ebenso wurde auch eine überaus brisante Abstimmung im niederländischen Parlament versucht medial zu vertuschen: Die Great-Reset-Regierung unter Mark Rutte hat nämlich die Möglichkeit einer zwangsweise Flüchtlingsunterbringung in den privaten Wohnräumen der Bürger geschaffen.

Unter den protestierenden Landwirten sollen sich Hinweise mehren, dass es der Regierung nur vordergründig um die Reduzierung des vermeintlich schädlichen Stickstoffs geht. Ein Verdacht der Bauern: Es sollen mehr Landfläche zur Verfügung gestellt oder freigemacht werden, auf denen dann mehr Häuser gebaut werden können. Die Massenzuwanderung im Zuge des „UN Replacement Population Plan” könnte durchaus ein Grund für die massenhafte Enteignung der holländischen Bauern sein. Denn so käme die Regierung billig an Land, auf dem im Zuge der sogenannten „Bestandserhaltungsmigration der Vereinten Nationen“ ein Teil der 53 Millionen außereuropäische Migranten, die im EU-Raum bis 2070 angesiedelt werden sollen, untergebracht werden könnten.

Das niederländische Parlament soll im Zuge dieses „UN Replacement Population Plan”(„Bevölkerungsumzugsgesetz“) sich nun die Möglichkeit geschaffen haben, „Flüchtlinge“ zwangsweise in deren Privatwohnungen unterbringen zu können. Das berichtet das Portal „Unser Mitteleuropa“. Wenn nötig, könne die Regierung auch Bürger umsiedeln – sie also aus ihren eigenen Häusern vertreiben –, um so Migranten unterzubringen.

Das Gesetz selbst, so das Portal weiter, stamme ursprünglich aus dem Jahr 1952 und wurde im Kontext des Krieges und der Nachkriegszeit eingebracht. Die kürzlich getätigte Aussage des niederländischen Ministerpräsident Marc Rutte „Der Krieg in der Ukraine ist auch unser Krieg“, wird von vielen in Hinblick auf benanntes Gesetzt als Indiz gesehen, dass das Gesetz reaktiviert werden soll.  Zwar betont die Rutte-Regierung, die als Vollstrecker des Great-Reset-Planes gilt,  dass es derzeit keine Zwangsunterbringung von Flüchtlingen oder Zwangsumsiedlungen geben werde und man das auch nicht vorhabe. Aber im Gesetz geht es darum, die Regierung eben mit dieser Macht auszustatten.

Hier das Abstimmungsverhalten der Parteien im niederländischen Parlament zu dem benannten Gesetz.

In den Niederlanden handelt es sich laut dem Portal „Unser Mitteleuropa“ bei einem Großteil der Wohnungen um Sozialen Wohnungsbau. Wartelisten können über ein Jahrzehnt lang sein. So habe Utrecht aktuell angekündigt, dass für die nächsten sechs Wochen neu verfügbare Wohnungen nur an Flüchtlinge vergeben werden. „Man setzt von Seiten der Verantwortlichen also offenbar bewusst auf Provokation und Spaltung“, so die Bewertung. (SB)

Quelle: journalistenwatch.com vom 15.07.2022

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Annette
Annette
1 Jahr zuvor

Wagt es nicht in der staatenlosen BRD…
Warum?
Die ethnischen Deutschen werden etwas mucken, aber dann die Gäste aufnehmen, die Ehebetten freiräumen, den Kühlschrank füllen, nachsehen, ob Fremd-TV Empfang für die Gäste möglich ist und dann selbst in den Kartoffelkeller ziehen. Man ist ja gastfreundlich und tut nur auf beleidigt.
Anders wird das bei nicht ethnischen Deutschen sein. Araberklanmitglieder, Südländer, Ostländer…
Da kommen dann wohl keine „Flüchtlinge der eigenen Heimat“ hin. Und bei der politischen Edelschicht schon gar nicht oder bei Richtern, Staatsanwälten (Staat…) Polizisten, Soldaten, Verfassungsschützern und Spionen…
Leute, wollt ihr Krieg? Seid ihr noch eurem Versatnd verpflichtet?
Das wird nie gut gehen. Schauen wir es uns in Holland an.
Großes Kino…

Last edited 1 Jahr zuvor by Annette
Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
1 Jahr zuvor
Reply to  Annette

Ich gehe sehr ungerne ins Kino. Und sowas möchte ich bestimmt nicht sehen !

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Jahr zuvor

Meine Knüppel stehen hinter der Haustür!

Im Netz gefunden Auszug

Hamburg: Stadt zahlt gigantische Mieten für Ukraine-Flüchtlinge

15. Juli m2022

Von MANFRED W. BLACK | Das Hamburger Abendblatt, das allgemein dafür bekannt ist, seine Artikel eher zurückhaltend zu formulieren, hat einen Print-Nachrichtenartikel mit ungewohnt drastischen Formulierungen
veröffentlicht. Es geht um Wohnungsbesitzer in der Hansestadt, die in extremem Ausmaß davon profitieren, dass sie Wohnraum an ukrainische Flüchtlinge vermieten.

Horrende Mietkosten

Von Mietwucher ist jetzt die Rede. Das Abendblatt schreibt dazu: Die über
100 Meter hohen Wohntürme des „Mundsburg Tower“ – im Stadtteil Bezirk Nord –„werden jetzt zum Grab deutscher Steuergelder“. Denn die Mieten, die die Stadt Hamburg dort für die Unterbringung ukrainischer Flüchtlinge zahlt, seien „gigantisch“.Tatsache ist, dass die Firma „Home United Spaces GmbH“ der Stadt in den Hochhäusern 60 Wohnungen mit bis zu 300 Plätzen für ukrainische Flüchtlinge zur Verfügung gestellt hat. Pro untergebrachter Person zahlt die Hansestadt – täglich– 30 Euro. Mit Steuergeldern.

Gesamtkosten überschaut kaum noch jemand 

Das heisst: „Bei einer Belegung mit je vier Personen sind das 3.600 Euro
Miete im Monat – für eine Wohnung“ (Abendblatt). Diese Zahlen sind durch eine parlamentarische Anfrage der Linksfraktion in der Bürgerschaft bekannt geworden. Mittlerweile wird offiziell erklärt, die hohen Kosten entstünden nicht zuletzt dadurch, dass an die Zugewanderten auch eine
„Gemeinschaftsverpflegung“ geliefert werde. Um welche Art von Verpflegung es sich dabei handelt, wird aber nicht gesagt. Kritische Beobachter meinen, es könnte sich womöglich auch nur täglich um ein wenig Obst mit einem Brötchen handeln. So oder so: Der Senat hat der linken Parlamentsfraktion mitgeteilt, dass bis zum 30. Juni 2023 allein für diese Mundsburger Wohnungen 6,2 Millionen Euro an (Miet-)Kosten aufgebracht werden müssen.Nicht klar ist bisher, wie viele andere Fälle von vergleichbarem Mietwucher es noch in Hamburg gibt – im Namen einer Flüchtlingshilfe, deren Kosten in der Hansestadt kaum noch jemand zu überblicken in der Lage ist. Ein Rundgang durch eines der Appartements in den Mundsburg Towers:

Im Netz gefunden Auszug Ende

Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
1 Jahr zuvor

… Zwar betont die Rutte-Regierung, die als Vollstrecker des Great-Reset-Planes gilt, dass es derzeit keine Zwangsunterbringung von Flüchtlingen oder Zwangsumsiedlungen geben werde und man das auch nicht vorhabe…Wir alle wissen, dass die Regierungen immer genau das machen, was sie laut nicht sagen, nämlich das Gegenteil ! Also, ihr Holländer, lasst mal lieber den Wohnwagen stehen und passt ganz genau auf, was da abgeht. Sonst kommt ihr aus dem Urlaub nach Hause und euer Haus ist besetzt !

Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Wann jagen die Holländer diese Drecksregierung in die Wüste? Sind die Menschen mittlerweile nicht mehr Herr ihrer selbst ? Wieviele nimmt H. Rutte bei sich auf ?
Man fasst es nicht wie man dem ganzen Gesindel das nach Europa drängt in die faulen Hintern kriecht.

ottogeorg LUDWIG
ottogeorg LUDWIG
1 Jahr zuvor

Es darf nicht wahr sein, die Niederländische Regierung, presst meist junge orientalische Männer in Niederländische bewohnte Wohnungen als Multi-kuti- Mitbewohner, unfaßbar wohin dies führt – in Niederländischen Schlafzimmern wird der Teufel los, so sieht hautnahe, ungewollte Migration aus – anzunehmen, von dieser Bevölkerungszumutung wird die BRD-Ampel-Regierung voll auf begeistert sein !!!