Neue deutsche Bäderkultur: Wieder Gewaltausbruch im Berlin Columbiabad

22. Juli 2022
Neue deutsche Bäderkultur: Wieder Gewaltausbruch im Berlin Columbiabad
KULTUR & GESELLSCHAFT

Berlin-Neukölln. Die deutsche Freibadkultur wird verstärkt durch Massenschlägereien und Rangeleien zwischen „Badegästen“ und Sicherheitspersonal bereichert – Dinge, die es früher in deutschen Schwimmbädern eher selten gab.

Im Columbiabad im Berliner Multikulti-Stadtteil Neukölln war es jetzt wieder einmal so weit – und das beileibe nicht zum ersten Mal in der laufenden Bädersaison. Elf Personen wurden verletzt, und drei „Männer“ (19, 23 und 24 Jahre alt) wurden als mögliche Tatverdächtige von der Polizei festgenommen. Sie stehen nach Angaben einer Polizeisprecherin „im Verdacht, gegen 19.30 Uhr in einem Neuköllner Freibad am Columbiadamm mehrere Personen verletzt zu haben“.

Nach dem bisherigen Ermittlungsstand sollen die Tatverdächtigen „gegen 18.30 Uhr zusammen mit einer Gruppe von insgesamt bis zu zwölf Personen wegen einer Schlägerei des Freibades verwiesen worden und danach, teils über die Umzäunung, teils über den Haupteingang in einer ähnlich großen Gruppenstärke zurückgekommen sein“.

Nach Zeugenangaben sollen die Männer dann „gezielt auf Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes des Freibades losgegangen und dabei mehrfach ein Reizstoffsprühgerät verwendet haben“. Alle Tatverdächtigen hätten „außerdem Schlagwerkzeuge mit sich geführt“. Drei Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes flüchteten sich daraufhin in den Aussichtsturm des Freibades und schlossen die Tür ab. Die Polizei weiter: „Daraufhin versuchten die Tatverdächtigen vergeblich, diese Tür einzuschlagen.“ Erst als die Polizei anrückte, flüchteten die Schläger in verschiedene Richtungen.

Bei dem neuerlichen Gewaltausbruch wurden insgesamt elf Personen im Alter von 15 bis 49 Jahren, darunter sechs Badegäste, vier Sicherheitsmitarbeiter und ein Mitarbeiter des Rettungsdienstes durch den Einsatz des Reizstoffsprühgeräts verletzt. Verräterisches Schweigen: daß es sich bei den Randalierern um Männer „mit arabischen Wurzeln“ handelt, wird in vielen Medienberichten dezent und bewußt ausgeblendet. (rk)

Quelle: zuerst.de vom 22.07.2022

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Jahr zuvor

Verstehe die Aufregung nicht! Als das Geprassel 2012 reingelassen wurde stand es doch schon fest, daß solche Kulturbereicherung öffentlich kommen wird. Wenn ich an meinem Arbeitskollegen denke, der in Erfurt im Fußballstadion unter Marokkanischer Bewachung mit tausenden Wehrmachtsmitgefangenen stand und die Marokkaner haben einfach aus Wut mit Dauerfeuer in die Gefangenen geschossen. Was hindert die
Bereitschaftspolizei daran auch so für ein friedliches Zusammenleben mit den friedlichen Islamisten zu sorgen. Wenn die Politiker nicht weiter denken wollen wie eine kriminelle kniende Ameise, dann haben Sie eine Teilnahme in einen Freibad Ihrer Wahl in Börlin verdient!

ottogeorg LUDWIG
ottogeorg LUDWIG
1 Jahr zuvor

Schmerzliche islamistische marodierende Schlägerbanden bezwecken brutal von Dt Freibädern die Dt. Bevölkerung auszuschließen, um diese der islamischen Gesellschaft zuzuführen !Leider kann sich die BRD-Ampel-Regierung nicht aufraffen der Dt. Bevölkerung friedfertige u. islamistische Schlägergruppen in Freibädern . u.Freizeit- / Erholungseinrichtungen vom Leibe zu halten !!!

Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
1 Jahr zuvor

Tja, möglicherweise ist damit Geld zu machen, weil viele Menschen im Sommer ins Freibad gehen. Das bringt schon was. Nur – wenn’s in solche Hände gerät, wer von uns geht dann noch hin ?

Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Das ganze Gesindel sofort verhaften und abschieben. Keiner braucht diese grässlichen Kreaturen. Sollen in ihrem Land Randale machen.

Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
1 Jahr zuvor

…„gezielt auf Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes des Freibades losgegangen und dabei mehrfach ein Reizstoffsprühgerät verwendet haben“. Alle Tatverdächtigen hätten „außerdem Schlagwerkzeuge mit sich geführt“…Geht man neuerdings bewaffnet in ein Freibad ? Dass jene Chaoten Waffen mit sich führten, sieht mir schwer nach Vorsatz aus ! Auch Pfefferspray ist eine Waffe und der Einsatz gegen Menschen strafbar. Zaunlatten und Baseballschläger kommen auch nicht gut an, wenn man als friedlich gelten möchte. Wieso hat man die Kerle nicht verfolgt und festgehalten ?

birgit
birgit
1 Jahr zuvor

Es wird immer schlimmer mit diesen wilden Horden. Freundinnen von mir besuchen mit ihren Kindern keine Bäder mehr, aus lauter Angst vor diesen Kriminellen. Und was macht die Geschäftsführung ! Alles schön labern und uns einreden wir hätten das zu akzeptioeren, ist eben eine andere „Kultur“.
Rausschmiß ist hier angesagt, wer sich nicht benehmen kann geht, aber pronto !

Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor
Reply to  birgit

Diesen Kreaturen wird doch in die faulen stinkenden Hintern gekrochen seitens unserer Regierung. Der Deutsche ist nichts mehr wert. Nur noch das Gesindel.
Traurig dass man mit seinen Kindern nicht mehr ins Freibad kann wegen solcher Kreaturen.