Japanische Studie: Corona-Masken machen krank und belasten die Umwelt

24. Juli 2022

Japanische Studie: Corona-Masken machen krank und belasten die Umwelt

INTERNATIONAL

Tokio. Viele Maßnahmen, die angeblich zum Schutz vor Corona dienen, haben sich inzwischen als unsinnig oder ineffizient erwiesen. Beim Maskenzwang sind sich die Regierenden aber absolut einig – vor allem deshalb, weil die Maske als sichtbares Zeichen der Disziplinierung dient: wer sie trägt, unterwirft sich dem Regime.

Doch gerade die Maske ist besonders schädlich, wie eine aktuelle Studie aus Japan bestätigt: Corona-Masken sind Nährboden für Bakterien und Pilze. Vor allem, wenn sie öfter und länger getragen werden, häufen sich darunter die Hauterkrankungen.

Tatsächlich wechseln laut einer INSA-Umfrage 39 Prozent der Befragten die eigene Maske nur einmal in der Woche oder sogar noch seltener. Die Folge sind Viren, Bakterien und Pilze. Diese fühlen sich im feucht-warmen Milieu unter dem Gesichtslappen so richtig wohl. So können sich nicht nur bestehende Hauterkrankungen wie Akne oder Neurodermitis verschlechtern. Auch neu auftretende Entzündungen häufen sich in den Praxen der Hautärzte. Eine neue Studie rät nun dringend vor allem immunschwachen Personen, die Masken keinesfalls öfters zu verwenden.

Im Test waren bereits nach 18 Stunden Tragezeit 99 Prozent der Masken von Bakterien befallen. Acht von zehn Masken wiesen Pilz-Kulturen auf der Gesichtsseite auf, darunter Schimmel- und Hefepilze. Das ist nicht nur ekelhaft, sondern auch gefährlich: das Einatmen der Sporen kann zu Allergien, Asthma oder gar Bronchitis führen.

Doch auch wenn die Masken regelmäßig entsorgt werden, sorgen sie für Probleme. Mittlerweile hat die weltweite Maskenproduktion ähnliche Ausmaße wie die Plastikerzeugung angenommen. Für letztere gibt es jedoch zahlreiche Recyclingmöglichkeiten – für Masken nicht. Eine dänische Universitätsstudie erbrachte erschreckende Resultate: weltweit wurden 2021 jeden Monat 129 Milliarden Atemschutzmasken weggeworfen. Das bedeutet, daß jede Minute drei Millionen Masken im Müll landen.

Einwegmasken sind biologisch nicht abbaubar – genauso wie FFP2-Masken. Kleine Kunststoffpartikel (Mikro- und Nanoplastik) verbleiben und verbreiten sich schließlich im Ökosystem. „Angesichts der zunehmenden Berichte über die unsachgemäße Entsorgung von Masken ist es dringend notwendig, diese potentielle Umweltbedrohung zu erkennen und zu verhindern, bevor sie zum nächsten Plastikproblem wird”, geben die Studienautoren zu bedenken. Seit den zweieinhalb „Jahren“ der Pandemie gibt es jedoch noch immer keine Studie, die umfassend die Auswirkungen des Maskenproblems auf Ozeane, Vegetation und Tierwelt dokumentiert. (mü)

Quelle: zuerst.de vom 24.07.2022

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Annette
Annette
1 Jahr zuvor

Bitte erwarten Sie keine weitblickende Intelligenz bei Politikern.
Politiker sind ehemalige Mitmenschen, die hier und da durch Parteizwang Dinge tun müssen, die nur noch als be be bekloppt und bescheuert definiert sind.
Berufsgenossenschaftliche Angaben zur MASKE
Lesen hilft nicht immer, verstehen ist auch wichtig.
Na, wie auch immer, in ein paar Jahren ist hier alles platt. Auch die Justiz und was sonst noch meint wichtig sein zu müssen

Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Wenn man weiss warum sollten wir noch eine Maske tragen? Alle die dfür sind die Klapse stecken.
Wenn ich hier einkaufen gehen tragen alle alten Weiber Masken – die haben am meisten Angst.

gerhard
gerhard
1 Jahr zuvor
Reply to  Ulrike

IUch habe immer mehr den Eindruck …nach der 4.Spritze mach sich eine Wesensänderung bemerkbar…vernünftige,alltägl.Gespräche kaum noch möglich …nur die mit 4.Spritze haben recht. und sagen sie diesen alten Weibern mal …ich bin nicht geimpft …ein Shitstorm ist geschmeichelt

kairo
kairo
1 Jahr zuvor

Die Ergebnisse dieser „Studie“ sind einfach albern. Schon unsere blanke Haut ist über und über mit Bakterien bedeckt. Schimmelsporen atmen wir ständig ein, denn die sind mehr oder weniger allgegenwärtig. Natürlich gibt es Leute mit einer pathologischen Angst vor „Bazillen“, und die Japaner sind ohnehin bekannt für ihre peinliche Sauberkeit. Aber wer sich davon nicht den Tag verderben lässt, lebt genau so gesund oder sogar gesünder.

Alexander Berg
1 Jahr zuvor

Es geht darum, dass man mit gehorsamsbereiten auf Entsprechung „getrimmten“, hörigen Menschen alles traktieren kann, weil sie eben nicht aufbegehren… schließlich könnten diese ja etwas verlieren, weil auch der irrige Glaube herrscht, etwas oder jemand würde ihnen gehören.

gerhard
gerhard
1 Jahr zuvor

Ganz simpel …die Masken machen ,,krank“ …wenn ich so ein Ding taragen musste..3 Tage danach kein rasieren möglich …als pb sich die Haut lösen wollte. Und es bilde sich keiner ein das auch nur 1 Arzt was dazu sagt…dann soll ich warten bis die Entzündung abgeklungen ist und in der Drogerie gibts genug Creme zum ,,fairen Preis“. Für meinen Juckreiz auf dem Rücken (eine Hautärztin…ich sehe nichts da kann ich auch nicht helfen)soll ich mir sogar Melkfett kaufen …also nix da ..liebe Grüne“die Kühe werden nicht abgeschaffft …sie werden noch gebraucht….die mit 2 Beinen schaffen die Mengen nicht.

Alexander Berg
1 Jahr zuvor

Funktionierender Faschismus fußt auf familiär-gesellschaftlicher Erziehung zur Gehorsamsbereitschaft und Entsprechung, verbunden mit wohlwollend zugestandenen Privilegien (Teilhabe am Geldsystem, Teilhabe an der Macht (Fürstentum „Familie“, Karriere), Eigentum, Besitz, Hab und Gut, die Vorstellung, dass einem etwas oder jemand gehören würde) und „Grundrechten“, die je nach Situation eingeschränkt oder sogar aufgehoben werden können.
„Was Denunzianten eindämmen wollen, ist nicht das Virus, sondern den Mitmenschen, nicht das Sterben, sondern das Leben.“ Lisa Eckhart, „Vorteile des Lasters“, Wiener Staatssaal