Wald- und Ackerbrände in Brandenburg und Sachsen


26.07.2022

Brandenburg, Gransee: Ein Traktor steht auf einem Feld vor einem Waldstück, aus dem Rauchwolken aufsteigen. Bei Gransee nördlich von Berlin kämpft die Brandenburger Feuerwehr gegen einen großen Brand auf einer Wald- und Ackerfläche.

Brandenburg, Gransee: Ein Traktor steht auf einem Feld vor einem Waldstück, aus dem Rauchwolken aufsteigen. Bei Gransee nördlich von Berlin kämpft die Brandenburger Feuerwehr gegen einen großen Brand auf einer Wald- und Ackerfläche.

In Brandenburg kämpft die Feuerwehr nach dem Ausbruch weiterer Brände auf Wald- und Ackerflächen nach wie vor gegen die Ausweitung der Flammen.

Bei Gransee nördlich von Berlin kämpft die Brandenburger Feuerwehr gegen einen großen Brand auf einer Wald- und Ackerfläche. (Christian Guttmann/Brandenburg News 24/dpa)

Nach Angaben des Landkreises Elbe-Elster breitete sich das Feuer bei Rehfeld auf einer Fläche von 800 Hektar aus. Sturmböen machten demnach die Löscharbeiten der Feuerwehrleute in Teilen unmöglich. Sieben Einsatzkräfte seien verletzt worden. Eine Schweinemastanlage in Kölsa-Siedlung sei abgebrannt und viele Tiere verendet. In dem Ortsteil mussten rund 600 Menschen ihre Wohnungen verlassen. Für heute wurden unter anderem Hubschrauber der Bundeswehr angefordert. In Brandenburg gilt derzeit fast überall die höchste Waldbrandgefahrenstufe.

In Sachsen weitete sich im Nationalpark Sächsische Schweiz ein Feuer aus, das im Tschechischen Nationalpark Böhmische Schweiz ausgebrochen war. Für die Gemeinden Sebnitz und Bad Schandau wurde eine Vorstufe zum Katastrophenalarm ausgelöst.

Quelle: Deutschlandfunk vom 26.07.2022

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Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Schlimm diese Brände. Die Feuerwehren kommen nicht mehr nach.
Hier gibts auch Idioten die Weizenfelder anzünden. Man fasst es nicht wieviel Dummheit grassiert.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Jahr zuvor
Reply to  Ulrike

Stimmt!!! In der DDR waren dann Tag und Nacht die Polizei, VP Helfer, die Feuerwehr, Jäger und Förster unterwegs und haben beobachtet! Die Waldarbeiter in Brandenburg bekamen frei und haben kontrolliert oder saßen auf den Feuerwachtürmen-die abgeschafft wurden!

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Jahr zuvor

Wenn in der BRiD Verwaltung mehr Sesselfurzer sitzen als welche die an Maschinen schuften ist das bei der Feuerwehr auch so, da stehen mehr mit den Händen in den Hosentasche rum und zählen immer wieder elf Finger im Textil. Mit der Spritze zum Löschen sind die wenigsten beschäftigt. Wenn solche Extremfälle nicht mit aller Kraft beseitigt werden dann brennt es eben unter dem und mit dem Gejammer der Medien
weiter. Wer nicht aus der gesamten Umgebung Technik und Helfer zusammenzieht um Brandschneißen zu ziehen oder zu schlagen, dem rennt das Feuer davon. Die Panzer die solche Brandschneißen schieben können verschenken wir in die Kokaine für Frieden, Freiheit und Energiemangel. Was will man auch von Schulabbrechern, Plagiat Schreibern, Finanzbetrügern und persönlichen Versagern verlangen. Die
eine von Denen kommt ja auf dem Fahrrad nicht vorwärts weil Ihre fetten
ArsXXXbachen auf das Hinterrad wie eine Backenbremse wirken!

Warum sollen sich Bauern auch frewillig melden, wenn Denen immer mit dem Lackschuh in den Hintern getreten wird?

birgit
birgit
1 Jahr zuvor

Von Verboten halte ich nichts, aber in dieser Situation der anhaltenden Trockenheit muß es wohl sein.
Sofortiges Waldbetretungsverbot aussprechen ! Denn es gibt genug Idioten, meist Städter, welche zurück zur Natue wollen und dabei Schaden anrichten. Da wird im Wald gegrillt, gefeiert, Zigaretten weg geworfen u.s.w. Und dann noch die Geistesgestörten, welche Spaß am Feuer haben und diese mit Absicht legen.
Mögen solche Vollpfosten vom Wasserwerfer hinweg gespült werden !