Gazprom: Noch weniger Gas durch Nord Stream 1 nach Deutschland

27.07.2022Lubmin: Rohrsysteme und Absperrvorrichtungen in der Gasempfangsstation der Ostseepipeline Nord Stream 1 und der Übernahmestation der Ferngasleitung OPAL (Ostsee-Pipeline-Anbindungsleitung).

Gasempfangsstation der Ostseepipeline Nord Stream 1 in in Lubmin – ab Mittwoch soll noch weniger Gas geliefert werden. (dpa/Stefan Sauer)

Der russische Konzern Gazprom will heute mit der angekündigten weiteren Reduzierung seiner Gaslieferungen nach Deutschland beginnen.

Seit dem Morgen soll nur noch nur noch die Hälfte der ohnehin schon deutlich verknappten Menge durch die Pipeline Nord Stream 1 geleitet werden. Die Regierung in Moskau begründet die Verringerung damit, dass die westlichen Sanktionen für Probleme bei der Reparatur und Wartung der Gas-Turbinen sorgen. Die Bundesregierung hält dies für vorgeschoben und sieht stattdessen politische Gründe für die Entscheidung.

Um eine Gas-Mangellage im Winter zu vermeiden, hatten die Energieminister der EU-Länder gestern einen Notfallplan beschlossen. Er sieht vor, dass alle Mitgliedsländer bis kommenden März freiwillig 15 Prozent ihres Gasverbrauchs einsparen.

Quelle: Deutschlandfunk vom 27.07.2022

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Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
1 Jahr zuvor

Wir haben ohnehin mit Gas und Strom nie geprasst. Ich frage mich, wo wir als Bürger noch mehr einsparen sollen.

Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Immer mehr Sparmassnahmen sollen wir Bürger machen aber die oberen reisen munter mit dem Flieger um die Welt. Das kostet……interessiert aber niemand.
Die sparmassnahmen gelten nur für das verdummte Volk.