Die Folgen der Zuwanderung: Multikulti-Bandenkriege in Marbella

27. Juli 2022

Die Folgen der Zuwanderung: Multikulti-Bandenkriege in Marbella

INTERNATIONAL

Marbella. In der spanischen Touristen- und Nobelhochburg Marbella zeigt sich die Kehrseite der Massenzuwanderung – Spanien wird schon seit Jahren von Illegalen geflutet, die entweder über die Kanarischen Inseln oder die spanischen Exklaven in Marokko in die EU gelangen. An Orten wie Marbella liefern sie sich erbitterte Revierkämpfe um lukrative Einnahmequellen.

Marbella wimmelt einem Bericht der britischen „Daily Mail“ zufolge von kriminellen Banden aus ganz Europa, die auch Folter und Gewalt anwenden, um ihre Anteile am profitablen Drogenhandel zu verteidigen.

Nach Angaben des spanischen Geheimdienstzentrums für Terrorismusbekämpfung operieren derzeit sage und schreibe 113 Banden aus 59 verschiedenen Ländern in der Provinz Malaga, in der sich Marbella befindet. Laut dem Medienbericht sind es „multinationale“ Gruppen, die in dem beliebten Urlaubsdomizil für Angst und Schrecken sorgen. In der Region soll es einen besonders harten Wettbewerb um die Verteilung des lukrativen Drogen-Geschäftes geben.

Im Gespräch mit „El País“ nannte ein Ermittler der spanischen Polizei Marbella die „Vereinten Nationen“ des organisierten Verbrechens – weil Banden aus so vielen Ländern in der Region operieren.

Eine Leiche wurde im April im ruhigen Bergdorf Villanueva del Trabuco gefunden. Das Opfer war besonders brutal zugerichtet: Kopf, Hände und Genitalien waren abgehackt. Die Leiche konnte nicht mehr identifiziert werden.

Letzten Monat wurde im Apartmentkomplex „Golden Beach“ eine regelrechte Folterkammer entdeckt, in die Polizei-Spezialeinheiten einbrachen und einen in Frischhaltefolie gewickelten Toten mit brutalen Verletzungen fanden. Am Montag letzter Woche gerieten Touristen in eine Schießerei im „Opium Beach Club“. Drei Nachtschwärmer wurden im Kugelhagel getroffen, zwei davon starben.

Die Polizei spricht offiziell von „Niederländern und Belgiern“. Bei den Behörden ist es aber ein offenes Geheimnis, daß es sich um Migranten-Banden handelt. (mü)

Quelle: zuerst.de vom 27.07.2022

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Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Das ganze Bandengesindel aus dem Land jagen in die Heimat. Bloss nicht in andere Länder Europas. Zurück nach Afrika….Wenn nötig mit Gewalt. Das ist die einzige Sprache die solche Kreaturen verstehen.

Waldtürenöffner
Waldtürenöffner
1 Jahr zuvor

Von mir aus können DIE Münchhausen auf der Kanonenkugel spielen, Hauptsache die rotten sich gegenseitig aus! Die Polizei aus Nord Korea für drei Tage reinlassen und es herrscht wieder Ordnung!

gerhard
gerhard
1 Jahr zuvor

Da sieht man wozu die EU fähig ist …Spanien hat Brüssel über 40 oder gar 50 Jahre um Unterstützung gegen diese Einwanderer eingefordert… NICHTS ist geschehen. In Brüssel erregte man sich nur wenn Leichen an die span. Küste gespült wurden. Mann sollte diese Banden alle nach Brüssel ins EU-Viertel umleiten….

Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor
Reply to  gerhard

Das wäre eine gute Idee. Und die Kreaturen alle bei Abgeordneten in die Wohnungen einquartieren.