Asylanten-Ansturm auf Österreich: Schon dreimal so viele Asylanträge wie im Vorjahr

29. Juli 2022

Asylanten-Ansturm auf Österreich: Schon dreimal so viele Asylanträge wie im Vorjahr

NATIONAL

Wien. Auch in Österreich keine Entspannung an der Asylfront. Die Asylanträge in der Alpenrepublik haben sich im Vergleich zum Vorjahr bereits verdreifacht – und der neue Ansturm mehrheitlich afghanischer, syrischer und tunesischer Männer will einfach nicht enden. Längst werden bei vielen Erinnerungen an 2015 wach.

In Zahlen: in der ersten Jahreshälfte 2022 haben 31.050 Personen in Österreich um Asyl angesucht. Die ukrainischen Kriegsflüchtlinge, bei denen die Mehrheit weiblich ist, wurden wegen der Ausnahmesituation in der Statistik des Innenministeriums nicht berücksichtigt.

94 Prozent der Asylantragssteller sind Männer. Ganze 2015 Anträge wurden in der ersten Jahreshälfte 2022 von Frauen eingereicht. Die meisten Asylanträge stellten Afghanen (7325), Syrer (6680) und Tunesier (3810), auf Platz vier und fünf stehen Pakistan (3110) und Indien (2025). Chancen auf einen positiven Bescheid können sich jedoch nur Syrer und Afghanen Männer ausrechnen – Tunesien, Pakistan und Indien gelten als sichere Herkunftsländer.

Die Antragszahlen sind im Vergleich zu den vergangenen sieben Jahren erneut stark angestiegen. Bleiben die Ankünfte auch in der zweiten Jahreshälfte so hoch, könnte sich das Jahr 2022 nach 2015 auf Platz zwei im Ranking der meisten Asylanträge in Österreich einordnen. Damals stellten 88.340 Personen einen Asylantrag, 2016 waren es 42.285 – diese Zahl könnte heuer überschritten werden. (mü)

Quelle: zuerst.de vom 29.07.2022

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Jahr zuvor

Dort wo die Welle hin rast, wurde vorher der Weg frei gemacht. Die Ärzte,. Ingenieure und Raketen/Flugzeugbauer haben für den Weg bezahlt! Wer weiß welche uniformierte sportliche Fettwampe da mit abkassiert?

Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
1 Jahr zuvor

Bitte die Afghanen dort lassen, wo sie sind. Ich vermute, dass sich auf tausend Männer höchstens einer voll integrieren lässt. Und ob sie Interesse an unserer Lebensart und „westlicher“ Arbeit haben, sie dann auch noch acht Stunden täglich werden verrichten können, stelle ich deutlich in Frage ! Diese Bergvölker mit Stammesstruktur sind außerdem recht kriegerisch veranlagt. Ausnahmen mag es geben, aber wo sie sich gehäuft niederlassen, schaut sich einer beim anderen ab, wie derjenige sich verhält. Man will ja bei seinen Brüdern (ich gehe mal nur von den Herren der Schöpfung aus) nicht auffallen oder aus der Reihe tanzen.

Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Da können sich die Frauen und Mädchen auf etwas gefasst machen wenn man diese Kreaturen ins Land lässt.

Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Einfach kein Asyl genehmigen und ab in die Heimat schicken. Keiner braucht diese Kerle in Europa.

birgit
birgit
1 Jahr zuvor

Noch mehr schwanzgesteuerte Monster ? Immer rein damit, anders wacht die Schnarchtruppe nicht auf.Die werden „gute Arbeit“ leisten.