Veganer, Moslem oder Protest gegen Özdemir?

Veröffentlicht von Wolfgang Prabel
Kaufland Sondershausen - 4 Bewertungen - Sondershausen - Frankenhäuser  Straße | golocal

Rätsel um einen Angriff. Alles ist heutzutage möglich. In Sondershausen rastete in der Kaufhalle ein Kunde, welchen man wegen der Hautfarbe als Merkelgast verdächtigen kann, unvermittelt aus und trat gegen eine Fleischtheke. War es ein Veganer? Hatte ein Moslem Wut auf Schweinefleisch? Ist er wegen dem Fleischverbot von Özdemir ausgerastet? Oder war es ein Protest gegen die Inflationspolitik der EZB? Müssen wir uns auf einen heißen Herbst einstellen?

Ein Mann erscheint vor der Fleischtheke des örtlichen Supermarktes und versetzt der Thekenscheibe einen wuchtigen Karate Fußtritt. Kunden schreien empört auf. Zwei Mitarbeiter des Marktes stellen sich dem Angreifer entgegen. Jetzt ist Schluss, ruft einer. Der Mann steuert nun auf die Mitarbeiter zu. Zusätzlich postiert sich eine Verkäuferin vor die Theke um weitere Angriffe abzuwehren. In einer weiteren Sequenz wird der Mann abgeführt.

Die Lügenmedien berichten nichts, so daß wir das Schlimmste annehmen müssen.

Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Wer nicht neugierig ist, erfährt nichts.“ (Geh. Rath v. Goethe)

Quelle: Prabelsblog

Quelle: opposition24.com vom 01.08.2022 

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ottogeorg LUDWIG
ottogeorg LUDWIG
1 Jahr zuvor

Das orientalische, muslimische, verletzende zerstörische Machtgehabe in der BRD, ist das politisch gewollte Ergebnis, des unkontrollierten Einfluten100-tausender bildungsferner junger Männer als multikulturelle Fachkräfte Bereicherung, Volksaustauch, einschließlicher Moslimischer Machtüber-nahme mit Unterdrückung der Dt. Bevölkerung bei Jahre langer politischer Duldung !!!!

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Jahr zuvor

Gegen Fleisch hat der etwas in seinem Speiseplan, aber nicht gegen Alkohol, wie zu erkennen ist!

Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Das ganze moslemische Gesindel aus dem Land jagen ist die einzige Möglichkeit die Bevölkerung von diesen Steinzeitkreaturen zu schützen. Keiner braucht diese „Fachkräfte“. die liegen uns nur auf der Tasche.

Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
1 Jahr zuvor

Sieht so aus, als sei das kulturelle Musterbeispiel für eine eingewanderte Fachkraft völlig betrunken. Brauchen wir das ? Nein, beileibe nicht !

birgit
birgit
1 Jahr zuvor

Und dabei hat Allah, der Oberklugscheißer, den Alkohol strengstens verboten. Die halten sich nicht mal an die eigenen Regeln ! Ekelhaftes Pack !

Alexander Berg
1 Jahr zuvor

Phänomene des stattfindenden Wandels…
Das ist doch noch alles harmlos. Früher waren es ja nur Ausländer, gegen die die Bevölkerung ausgetauscht wurde. Mittlerweile ist man einen entscheidenden Schritt weiter.
Heute sind es bereits Väter, Mütter, Großmütter und Großväter und Kinder. Ganze Verwandtschaftszweige werden unterwandert und über Nacht ersetzt.
Es sind sogar schon Onkel und Tanten gesehen worden. So werden die Familie neu besetzt.
Erst neulich habe ich mit meinem Onkel gesprochen. Sein Vater kam aus Lettland. Heute behauptet er „Stein und Bein“, dass er vor drei Jahren aus Ghana gekommen sei.