Dunkelhäutiger Mann überrumpelt junge Münchnerin: Sie wehrt sich verzweifelt – Polizei fahndet mit Beschreibung

Erstellt: 

Von: Klaus-Maria Mehr

Am Königsplatz wurde eine junge Münchnerin brutal angegriffen.
Am Königsplatz wurde eine junge Münchnerin brutal angegriffen. © Peter Seyfferth/Imago

Eine 28-jährige Münchnerin wurde am späten Mittwochabend von einem Mann angegriffen. Die Polizei fahndet nach einem Täter mit orange gefärbten Haar.

München – Am Mittwoch (3. August) gegen 22.15 Uhr genossen zwei Münchnerinnen (24 und 28) das Sommerwetter am Königsplatz in München. Die beiden saßen auf einerMauer und unterhielten sich. Plötzlich – ohne Vorwarnung – wurde die 28-Jährige von einem Mann angegriffen. Er bedrohte sie und forderte sie laut Polizei München „mehrfach zu sexuellen Handlungen“ auf.

Angriff auf Münchnerin: Unbekannter greift unvermittelt zu und fordert Sex – Frau kämpft

Der Mann versuchte, die junge Münchnerin am Arm festzuhalten. Sie wehrte sich, kämpfte sich frei und lief weg, stolperte – und fiel auf den Rücken. Der Täter holte sie ein und versuchte erneut, sie zu fixieren. Die junge Frau kämpfte auch am Boden liegend weiter. Der Unbekannte trat gegen ihren Kopf. Die 24-jährige Begleiterin, die vorher von dem Täter durch einen Bierflaschenwurf angegriffen wurde, versuchte inzwischen Hilfe zu holen und fand mehrere Passanten, die sofort auf die schreckliche Szene zu rannten.

Darauf ließ der Mann von seinem Opfer ab, schlug noch ihr Smartphone kaputt und flüchtete in die Dunkelheit. Die inzwischen informierte Polizei fahndete sofort mit einem Großaufgebot nach dem Täter – ohne Erfolg. Deshalb werden nun Zeugen des Vorfalls sowie der Täter gesucht.

Brutaler Angriff auf junge Münchnerin am Königsplatz – so sieht der Täter aus

  • männlich
  • Ende zwanzig
  • ca. 180 cm groß
  • dunkelhäutig
  • schlanke Statur
  • kurzer, krauser Bart
  • an den Seiten kurz rasiertes Haar und das Haupthaar orange gefärbt
  • bekleidet mit einer schwarzen Hose
  • und schwarz-rot kariertem Hemd

Angriff auf Münchnerin am Königsplatz – Polizei sucht Zeugen

Zeugenaufruf: Wer hat im angegebenen Zeitraum im Bereich des Königsplatzes und der Katharina-von-Bora-Straße Wahrnehmungen gemacht, die im Zusammenhang mit diesem Vorfall stehen könnten? Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 15, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

Quelle: tz.de vom 04.08.2022

Sie finden staseve auf Telegram unter https://t.me/fruehwaldinformiert

Sie finden staseve auf Gab unter https://gab.com/staseve

Sie finden uns auf Gettr https://gettr.com/user/peterfruehwald

Folgt unserem neuen Kanal Heimische Direktvermarktung: https://t.me/heimischeProdukte

Besuchen Sie den Shop durch klicken aufs Bild

 

 

 

Dieser Beitrag wurde unter Aktuell, Geschichte, Kultur, Nachrichten, Politik, Soziales, StaSeVe Aktuell, Völkerrecht, Wirtschaft, Wissenschaft abgelegt und mit , , , , , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.
0 0 votes
Article Rating
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
4 Comments
Oldest
Newest Most Voted
Inline Feedbacks
View all comments
Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Das sind die Fachkräfte die unsere doofen Politiker ins Land holen.
Alle ausgebildet im Messern, vergewaltigen, rauben und Knastologie und Lochkunde. Solche Dreckskreaturen gehören alle abgeschoben aber schnellstens. Unsere Frauen/Mädchen sind nicht mehr sicher wegen diesen schwanzgesteuerten Kreaturen.
Schade dass keiner mal die richtigen Weiber die diese Kerle ins Land holen überfällt………

Tankschiff
Tankschiff
1 Jahr zuvor
Reply to  Ulrike

Die friedliebenden USA empfehlen politischen Metatrons (Sprachrohre) genau diese Hinterfotzigkeiten den ausgebeuteten Deutschen vorzulullen…

Tankschiff
Tankschiff
1 Jahr zuvor

Flüchtlinge brauchen Hilfe
Flüchtlinge brauchen Halt, keine Verwahrung
Flüchtlinge wollen unsere Zuwendung…
Story Tim Kellner, Patriot

Echolot
Echolot
1 Jahr zuvor

bringts das überhaupt noch nach solchen leuten zu fahnden? die justiz lässt die ja doch laufen. ohne regime change keine gerechtigkeit, nie wieder.