Berlin. Erstaunlich ruhig ist die aktuelle Berichterstattung der Mainstream-Presse, schaut man sich die aktuellen Umfragewerte der Parteien an. Wird sonst jedweder Verlust an Prozentpunkten gefeiert, wenn es die AfD betrifft, herrschat derzeit Stille im bundesdeutschen Blätterwald. Die aktuellen Wahlumfragen zur Bundestagswahl sehen ein Erstarken der Alternative für Deutschland, mitunter erreicht die junge Oppositionskraft zum ersten Mal wieder Werte wie vor rund 2 1/2 Jahren.
Das Forschungsinstitut YouGov bescheinigt der AfD in der Umfrage vom 12. August 14 Prozentpunkte, Infratest dimap sieht sie bei 13 Prozent. INSA und Forschungsgruppe Wahlen gehen in ihren jüngsten Umfragen von jeweils 12 Prozentpunkten aus.
Woher dieser Aufschwung? Die spürbaren, aber auch die noch zu erwartenden Folgen des Ukraine-Kriegs scheinen ihre Schatten vorauszuwerfen. Das Volk beginnt, unruhig zu werden. Idealer Nährboden für eine Protestpartei. Die befürchteten Krisen im Herbst und Winter könnten weiter Aufruhr in die parteipolitische Landschaft Deutschlands bringen, die Umfragewerte der AfD weiter steigen. (st)
Quelle: zuerst.de vom 15.08.2022
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