Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 24.08.2022 (Textausgabe)

5. August, 8:30 Uhr - SWR Aktuell Nachrichten - SWR Aktuell

Großzügiger sterben für Migranten: UNO ruft dazu auf, an „Flüchtlinge“ zu vererben

New York. Die Vereinten Nationen lassen nichts unversucht, um Migranten nach Europa zu schleusen und ihnen dort ein möglichst sorgenfreies Leben zu ermöglichen. Jetzt wirbt die UNO zu diesem Zweck mit Zeitungsinseraten für eine Testamentsänderung zugunsten von Migranten.

Die Europäer sollen so überzeugt werden, nach ihrem Tod den „Flüchtlingen“ beim Aufbau eines neuen Lebens zu helfen: „Schenken Sie Flüchtlingen eine Zukunft – mit ihrem Testament“, heißt es wörtlich in Zeitungsanzeigen, die die UNO derzeit schalten läßt. Im Klartext: die Europäer sollen ihr Vermögen nicht etwa an die eigenen Nachkommen, sondern an Zugewanderte vererben.

Bereitwillige Europäer sollen für ihre Großzügigkeit auch etwas geboten bekommen. So heißt es, daß sich die Vereinten Nationen zum Beispiel um das Begräbnis kümmern, Verträge von Haus oder Wohnung auflösen und sich um die Einhaltung besonderer Verfügungen im Testament kümmern wollen, zum Beispiel um die Grabpflege. Dabei soll dann nicht einmal eine Erbschaftssteuer anfallen.

In ihrem umstrittenen „Migrationspakt“ hat die UNO im Dezember 2018 den Ländern der Welt eine globale Migrations-Agenda verordnet, die unter anderem sichere und dauerhafte Migrationsrouten für „Flüchtlinge“ eröffnen soll. Hauptsächlich betroffen ist davon natürlich Europa. (mü)

Quelle: zuerst.de

Ökonomen sehen düstere Zukunft: „Rezession könnte tiefer und länger ausfallen“

Berlin. Die Zukunftsprognosen für den Wirtschaftsstandort Deutschland werden immer düsterer. Jetzt warnen Branchenkenner und Konjunkturexperten bereits vor einer längeren Rezession, die Deutschland infolge des Ukrainekrieges (aber auch der hausgemachten Sanktionspolitik!) droht.

Die Rezession könnte „tiefer und länger ausfallen als erwartet“, fürchtet der Vorstandsvorsitzende des Chemiekonzerns Covestro, Markus Steilemann, im Podcast „Chefgespräch“ mit der „Wirtschaftswoche“. In zahlreichen Branchen zeichnet sich ein kräftiger Abwärtstrend ab.

Zum Beispiel im Gastgewerbe. Nach Einschätzung von Marktexperten mehren sich die Anzeichen, daß die sommerbedingte Zwischenkonjunktur schon in den nächsten Wochen ein jähes Ende findet – wenn den Bundesbürgern die Bescheide ihrer Strom- und Gasversorger ins Haus flattern. Statistisch dürften sich die Mehrkosten pro Haushalt um mehr als 1000 Euro erhöhen – Geld, das für den Restaurant- und Kinobesuch fehlt.

Allein die regulären Gaspreiserhöhungen dürften die Inflationsrate um 0,4 Prozent steigen lassen, schätzen die Ökonomen der Commerzbank. Darüber hinaus dürfte die von der Bundesregierung geplante Gasumlage die Haushalte mit weiteren 300 und 1000 Euro pro Jahr belasten – was 0,6 bis 2,0 Prozent bei der Inflation ausmacht. Ende August laufen außerdem der Tankrabatt und das 9-Euro-Ticket aus – macht ein weiteres Prozent Inflation zusätzlich.

Unter dem Strich könnte die Inflationsrate, die im Juli bei 7,5 Prozent lag, deshalb in den Herbstmonaten um etwa drei Prozent nach oben schießen und zweistellige Werte erreichen.

Aber nicht nur der Konsum, der das Bruttoinlandsprodukt im zweiten Quartal noch vor dem Schrumpfen bewahrte, wird von der Preiswelle ausgebremst. Auch die Unternehmen leiden unter rasant steigenden Kosten. Ob Rohstoffe, Verpackungen, Vorerzeugnisse oder Energie – alles ist knapp und teuer. Drei von vier Unternehmen klagen laut einer Umfrage des Münchner ifo Instituts bereits über einen Mangel an Material und Vorprodukten. Und die Knappheit hält die Preise hoch. Im Juni lagen die Erzeugerpreise für gewerbliche Produkte um satte 32,7 Prozent über ihrem Vorjahresniveau.

Nicht nur bei der Deutschen Bank blicken die Volkswirte skeptisch in die Zukunft. Nach der Stagnation im zweiten Quartal werde die deutsche Wirtschaft im dritten Quartal in die Rezession schlittern, sind sie überzeugt. Aber die Prognose ist begründet. Die Vielzahl an Belastungen überfordert die die Volkswirtschaft.

Der anhaltende Krieg in der Ukraine verschärft die Situation zusätzlich. In einer gemeinsamen Untersuchung kommen das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), das Bundesinstitut für Berufsbildung und die Gesellschaft für Wirtschaftliche Strukturforschung zu dem Ergebnis, daß der Krieg mit seinen Konsequenzen die deutsche Wirtschaft bis zum Jahr 2030 mehr als 260 Milliarden Euro an Wertschöpfung kosten könnte.

Allein im nächsten Jahr dürften dem Krieg rund 240.000 Arbeitsplätze in Deutschland zum Opfer fallen. Im Schnitt der Jahre 2022 bis 2028 dürfte sich der Jobverlust auf 150.000 Arbeitsplätze belaufen. Dabei haben die Forscher unterstellt, daß die Sanktionen gegen Rußland bis 2030 bestehen bleiben, selbst wenn der Krieg bis dahin beendet ist. (se)

Quelle: zuerst.de

USA: Angriffe auf Ziele in Syrien mit Verbindungen zu Iran

Das US-Militär hat gestern eigenen Angaben zufolge in der syrischen Stadt Deir al-Sor einen Angriff auf Infrastruktureinrichtungen verübt, die mit der iranischen Eliteeinheit Islamische Revolutionsgarden (IRGC) in Verbindung stehen.

Solche Angriffe zielten darauf ab, die US-Streitkräfte vor Angriffen durch vom Iran unterstützte Gruppen zu schützen, erklärte das Zentralkommando des US-Militärs gestern unter Verweis auf einen Vorfall am 15. August.

Laut Reuters handelte es sich dabei um einen Drohnenangriff auf ein Gelände, das von Kämpfern der Koalition und der von den USA unterstützten syrischen Opposition genutzt wurde. In der Erklärung zu dem US-Angriff wurde gestern nicht erwähnt, ob es Opfer gab.

Der Norden Syriens ist im Laufe des seit elf Jahren tobenden Bürgerkrieges in zahlreiche Kontrollzonen aufgeteilt worden. Neben den türkisch unterstützten Rebellen halten die von den USA unterstützten Syrischen Demokratischen Kräfte (SDF) unter der Führung kurdischer Gruppen einen Teil der Region.

Die USA stufen die IRGC als terroristische Organisation ein. Der Iran drängt bei den Gesprächen zur Wiederbelebung des Wiener Atomabkommens von 2015 darauf, dass die IRGC als nationale Armee nicht mehr als Terrorgruppe gilt.

Quelle: ORF

Italien – Meloni zieht in Wahlkampf: „Kann Regierung führen“

Die italienische Rechtspopulistin Giorgia Meloni, Favoritin bei den Parlamentswahlen in Italien am 25. September, hat gestern Abend in der Adria-Stadt Ancona ihren Wahlkampf eröffnet.

Die 45-jährige Römerin zeigte sich siegessicher und erklärte sich in der Lage, das Ruder der Regierung in Italien zu übernehmen, sollte die Mitte-rechts-Allianz siegen und ihre Partei „Fratelli d’Italia“ (FdI/Brüder Italiens) als stärkste Einzelpartei abschneiden.

„Wir brauchen eine Regierung von Menschen, die keine Herren haben, die nicht erpressbar sind. Ich glaube, ich kann eine solche Regierung führen. Diejenigen, die es versucht haben, wissen, dass wir uns nicht einschüchtern, erpressen und kaufen lassen“, so Meloni.

Das Rechtsbündnis von FdI, Lega und der konservativen Forza Italia (FI) von Ex-Premier Silvio Berlusconi hat laut Umfragen gute Chancen auf einen Wahlsieg bei den Parlamentswahlen. Melonis Partei könnte mit rund 24 Prozent als stärkste Einzelpartei abschneiden, weshalb die Rechtspolitikerin derzeit als aussichtsreichste Kandidatin für das Amt der Regierungschefin gilt.

Quelle: ORF

🟥 USA: START-3-Ersatzvertrag?

Die Russische Föderation teilte den USA am 8. August mit, dass sie ihre Anlagen vorübergehend von den START-Inspektionen zurückzieht.

Russland sei gezwungen, seine Einrichtungen von den START-Inspektionen auszuschließen, da die USA Russland das Recht auf Inspektionen in den Staaten vorenthalten, so das Russische Außenministerium damals.

Heute meldet sich Washington zu Wort und teilt mit, es se bereit, den START-3-Ersatzvertrag umgehend auszuhandeln. Das sagte der ständige Vertreter der USA bei den Vereinten Nationen.

Er fügte hinzu, dass die USA die Wiederaufnahme der gegenseitigen Inspektionen im Rahmen des START-3-Abkommens als „Kernstück“ ihrer Zusammenarbeit mit Russland betrachten und dass diese fortgesetzt werden sollte.

Quelle: Russländer & Friends auf Telegram (https://t.me/russlandsdeutsche) (https://t.me/medien_ecke/2835)

🟥 Jemen – Möchte Frankreich Gas stehlen?

Die Nationale Heilsregierung (NSG) im Jemen hat ihre Besorgnis über die so genannten „verdächtigen“ Aktivitäten von US-amerikanischen und französischen Truppen geäußert, die südlich des vom Krieg zerrissenen Landes stationiert sind.

Diese Diskussion fand während einer parlamentarischen Sitzung statt, die am 17. August von NSG-Beamten abgehalten wurde.

Die von der NSG zitierten verdächtigen Aktivitäten beziehen sich auf eine Behauptung des ehemaligen jemenitischen Außenministers Abu Bakr al-Qirbi, der sagte, dass die französische Fremdenlegion, eine französische Militärmacht, die sich aus Ausländern zusammensetzt, in der jemenitischen Provinz Shabwah angekommen ist, um die Kontrolle über die Balhaf-Gas zu sichern.

Der ehemalige Minister sagte, dass es französische „Vorbereitungen für den Export von Gas aus der Balhaf-Anlage … angesichts der gestiegenen internationalen Gaspreise“ gibt mit dem Versuch, die Abhängigkeit Europas von russischem Kraftstoff inmitten der globalen Energiekrise, die durch den Konflikt in der Ukraine verschärft wurde, zu verringern.

Al-Qirbi schlug auch vor, dass der französische Schritt „der Grund für die Ereignisse in Shabwah sein könnte“, und bezog sich auf die jüngsten Zusammenstöße zwischen von den VAE unterstützten Söldnergruppen und den Streitkräften der Islah-Partei, die mit der Muslimbruderschaft und dem von Saudi-Arabien unterstützten President Leadership Council (PLC) verbunden

Im Juli unterzeichneten (https://thecradle.co/Article/news/13239) Paris und Abu Dhabi einen Vertrag über die Zusammenarbeit im Energiebereich für die gemeinsame Produktion von Flüssigerdgas (LNG).

Berichten von Anfang des Jahres zufolge zielt die Energiekooperation zwischen den beiden Ländern darauf ab, die Kontrolle über die jemenitischen Gasressourcen durch die Balhaf-Anlage zu gewährleisten (https://thecradle.co/Article/news/6675), die sich im Besitz des französischen multinationalen Öl- und Gasunternehmens TotalEnergies SE befindet.

Al-Qirbi stellte fest, dass die jüngste Ankunft der französischen Streitkräfte in der Region „Schutz für die Einrichtung bieten“ soll.

Frankreich wurde kürzlich wegen seiner Beteiligung an dem brutalen, von Saudi-Arabien angeführten Krieg gegen den Jemen untersucht.

Am 2. Juni kündigten eine Reihe von Rechtsgruppen die Einreichung einer Klage vor (https://thecradle.co/Article/news/11258) einem Pariser Gericht gegen drei französische Rüstungsunternehmen an und behaupteten, sie seien an Kriegsverbrechen beteiligt, die im Jemen für den Verkauf von Waffen an Saudi-Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate begangen wurden.

Das jemenitische Volk hat den Abzug aller illegal besetzten ausländischen Streitkräfte im Land gefordert, einschließlich kürzlich eingesetzter US (https://thecradle.co/Article/news/13642)-Militärtruppen, die unter dem Vorwand stehen, den Terrorismus zu bekämpfen und (https://thecradle.co/Article/news/11676) der Koalition zu helfen.

Laut Abdulaziz Saleh bin Habtoor, dem jemenitischen Premierminister, fanden die jüngsten Plünderungsoperationen der von Saudi-Arabien angeführten Koalition im Rahmen der US-Richtlinien im Rahmen eines Plans Washingtons statt, um die Kontrolle über das jemenitische Öl durch seine Golfverbündeten zu sichern.

-> zum ganzen Artikel (https://thecradle.co/Article/news/14486)

💬 Schickt Frankreich also Truppen in die jemenitische Provinz Shabwah zu einem Gasfeld, um die Abhängigkeit von russischem Gas zu verringern?

Die französische Seite weist darauf hin, dass dies vorgeblich zum Schutz geschieht. In Wirklichkeit geht es aber womöglich darum, Erdgas aus den Feldern zu holen und es nach Europa zu transportieren.

Während die Menschen im Jemen verhungern und an Krankheiten sterben, fragen sich die französischen Behörden, wie sie die Folgen der antirussischen Sanktionen umgehen können. Sie werden den Krieg dort mit Sicherheit nicht beenden, aber dem zerrütteten Land auf dem ein oder anderen Weg das Gas entziehen.

Quelle: Russländer & Friends auf Telegram (https://t.me/russlandsdeutsche) (https://t.me/medien_ecke/2835)

🟥 RusslandNATO lebt riskant

Der destruktive Kurs der NATO, die von Moskau festgelegten roten Linien zu ignorieren, ist äußerst riskant. Der stellvertretende russische Außenminister Sergej Rjabkow ist dieser Ansicht.

„Der destruktive Kurs der NATO-Länder, unsere ‚roten Linien‘ zu ignorieren und sich in eine Konfrontation mit Russland in der Ukraine hineinziehen zu lassen, wobei das Gleichgewicht am Rande eines direkten bewaffneten Konflikts steht, ist höchst riskant“, sagte er.

Nach Ansicht von Rjabkow könnte dies zu einer weiteren Eskalation bis hin zu einem militärischen Zusammenstoß der Atommächte mit schwersten Folgen führen.

Russland wird in jedem Fall alle Bedrohungen abfedern, die seine nationalen Interessen bedrohen. Dies kann jetzt nicht mehr ignoriert werden.

Quelle: Russländer & Friends auf Telegram (https://t.me/russlandsdeutsche) (https://t.me/medien_ecke/2835)

Das war vorherzusehen: „Rassismus“-Vorwurf gegen Indianerschriftsteller Karl May

Ravensburg/Potsdam. Die political correctness feiert in Deutschland immer absurdere Triumphe. Jetzt traf es – was lange zu erwarten war – das Werk des jahrzehntelang beliebten Jugend- und Reiseschriftstellers Karl May.

Am 11. August startete in den Kinos der Kinderfilm „Der junge Häuptling Winnetou“ – die Geschichte lehnt sich an die zahlreichen Indianerromane Karl Mays an und ergänzt sie um eine weitere Episode. Begleitend dazu veröffentlichte der Ravensburger Verlag die „Winnetou“-Kinderbücher „Das Buch zum Film“ und „Das Erstlesebuch zum Film“.

Allerdings: kaum erschienen, sind die Titel auch schon wieder aus den Schaufenstern verschwunden. Denn auf Instagram wurde den Büchern vorgeworfen, sie seien „rassistisch“. Auch der derzeit beliebte Vorwurf der „kulturellen Aneignung“ soll in den sozialen Netzwerken zu hören sein. Darunter wird verstanden, daß sich Menschen einer Kultur oder ihrer Symbole bedienen, die gar nicht ihre eigene ist. Immer häufiger müssen sich in jüngster Zeit etwa Musiker ihre Rasta-Frisuren vorwerfen lassen, weil sie keine Schwarzen sind.

Karl-May-Experte Andreas Brenne kritisiert die Entscheidung des Verlages in der „Neuen Osnabrücker Zeitung“. „Ich halte es für nicht richtig, ein solches Buch nur aufgrund eines Shitstorms aus dem Verkehr zu ziehen“, sagt Brenne, der als Professor für Kunstpädagogik und Kunstdidaktik an der Universität Potsdam lehrt und in der Karl-May-Gesellschaft an Programmfragen mitarbeitet. Der Verlag hätte sich vor diesem Schritt besser von Experten für das Werk Karl Mays und das Genre des Kinder- und Jugendbuches beraten lassen sollen.

Nach Brennes Worten sind die Ravensburger-Bücher unbedenklich, weil ja schon in einer Vorbemerkung klargestellt werde, daß es um eine fiktive Geschichte und nicht um eine sachgerechte Darstellung des Lebens indigener Völker geht. „Hier hat wohl die Angst der Marketingabteilung des Verlages, das Haus könne in Verruf kommen, das Vorgehen diktiert“, analysiert Brenne.

Der Wissenschaftler warnt auch davor, den Vorwurf der falschen kulturellen Aneignung unreflektiert zu generalisieren. „Schon das Verkleiden als Indianer gilt dann als rassistischer Akt“, kritisierte Brenne, der auch Karl May gegen den Vorwurf des Rassismus und Kolonialismus in Schutz nimmt. Der Vorwurf gegen den Klassiker der Wildwestliteratur, er habe den Völkermord an den indigenen Völkern Nordamerikas ignoriert, sei falsch. In den 1893 publizierten Winnetou-Romanen werde das ja gerade geschildert. (rk)

Quelle: zuerst.de

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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 24.08.2022

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