Winnetou und die Rassen!

Gerald Grosz - Unternehmer - Acutus Consulting | XING

 

Gerald Grosz

Winnetou und Old Shatterhand werden verboten. Wegen Rassismus, war doch klar. Denn den Indianer als Handy zu Benennen ist allein für sich schon ein schwerwiegender Anschlag auf die faschistoid verordnete politische Korrektheit und Etikette unserer Tage, auf die Gefühle der Indianer und der aufgeweckten Boboblase gegen den zwanziggeschlechtlichen GutmenschInnen.

Denn Winnetou wäre eine allzu romantische Verklärung der Gründer der Lebensrealität der indigenen Bevölkerung Amerikas. Denn erstens trug er keine Feder und Pierre Price als Franzose samt Uschi Glas als Deutsche waren ja Vertreter der Sklavennationen, die Amerika mit ihrem an sich geschätzten Zuzug unterwandert und beherrscht haben. Gleiches gilt im Übrigen auch für Speedy Gonzales, der schnellsten Maus von Mexiko.

Denn erstens sind die Mexikaner nicht schnell, darauf legen sie Wert. Zweites lassen sie sich nicht mit Mäusen vergleichen, denn einen Menschen mit kulleräugigen herzigen kleinen Parasiten zu vergleichen, geht gar nicht. Und dass Speedy Gonzales ausgerechnet aus Mexiko kommt, ist nicht bewiesen, sondern das Hirngespinst eines weißen alten Rassisten aus den USA, der die Architektenpläne für Trumps Mauer zeichnete.

Dasselbe Schicksal ereilt auch die Barbapapas, denn sie sind eine Beleidung für alle adipösen, sprich ausgefressenen Leiber unserer Tage. Und dicke Menschen mit Comic-Figuren gleichzusetzen ist die übelste Form des Mobbings, des Bodyshamings.

Niklas, der Junge aus Flandern steht übrigens auch ganz oben auf der Liste der verbotenen Schriften und Filme. Denn dass die Flandern Holzpantoffel tragen ist eine rassistische Verklärung der traurigen Lebensrealität der Flandern, die schon längst keinen Käse mehr essen, sondern sich in kultureller Aneignung nur von McDonald ernähren. Das Tragen von Dreadlocks ist im Übrigen nur mehr direktes Nachfahren der transgegenderten Linie von Bob Marley vorbehalten.

Heidi ist übrigens auch ein Klischee, und zwar ein zutiefst rassistisches. Dass nämlich kleine Schweizer Vollwaisen auf die Alm geschickt werden, ihren Großvater als Almöhi beleidigen, ist so richtig reaktionär. Wie auch im Übrigen jene Asiaten, die Mozart imitieren. Oder jene linke Boboblase aus Berlin und Wien, die Sich im Sommer unsere Tracht kulturell aneignen, die Volksfeste vollspeiben und so Klischees handeln, dass die Landbevölkerung ein Haufen versoffener Radaubrüder wäre. Und wenn mir ein Schwarzer in Zukunft beim gemeinsamen Genuss eines Mohr im Hemds bei meinem Lieblingswirt begegnet.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 28.08.2022

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gerhard
gerhard
1 Jahr zuvor

Mir scheint die sog. Reichskulturkammer ist wieder auferstanden

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Jahr zuvor

hHabeck hat im Suff gelabert: „Es gibt keine Rassen und Völker, daher gibt es keinen Volksverrat“* Es gibt nur eine Rasse und ein Volk der Grünen!

*Es gibt den Hochverrat

Tankschiff
Tankschiff
1 Jahr zuvor

Es muß schlimmer sein, als es aussieht, wenn so ein Käse die Leute ablenken muß.
Sind eigentlich die ersten „Verfassungsschützer“ schon aus diesem nichtstaatlichen Konstrukt abgehauen, um im Ausland in Frieden leben zu können?

Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Die haben doch nicht mehr alle Tassen im Schrank bei Ravensburger. Da gibts nur eines: nichts mehr von diesen Deppen kaufen.

Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
1 Jahr zuvor

Das ist wahrscheinlich auch der Grund, weshalb sich die Migranten hier nicht integrieren werden: Sie wollen sich ganz einfach nicht die deutsche Kultur aneignen, weil’s ja verboten ist 🙂