Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 30.08.2022 (Textausgabe)

5. August, 8:30 Uhr - SWR Aktuell Nachrichten - SWR Aktuell

Der patriotische Aktivist Martin Sellner – Aktion Wir öffnen Nordstream 2

Um gegen die katastrophale Energiepolitik der Ampel-Regierung zu protestieren, haben Identitäre Aktivisten am Montag in Norddeutschland kurzerhand das Nord-Stream-2-Gelände geentert. Während die Mainstreammedien jede  Klebeaktion der links-extremistischen „Letzen Generation“ begleitet und über die schweren Eingriffe der Klimahysterikertruppe in den Straßenverkehr wohlwollend berichtet, hält man sich bzgl. der identitären Aktion im staatsnahen Blätterwald bedeckt.

Eine Gruppe, die sich selbst als “Aktion Solidarität” bezeichnet, führt am Montag eine Aktion am Nord-Stream-2 Gelände in Lubmin durch.

Der patriotische Aktivist Martin Sellner hat auf Telegram ein Video mit folgender Stellungnahme gepostet:

“Soeben haben unsere Aktivisten das Nordstream2 Gelände bei Lubmin betreten. Die Regierung tut nichts, daher werden wir die Leitung eigenhändig anschließen, um die Gaskrise zu beenden.

Denn, so Sellner weiter:  Die Deutschen haben ein Recht auf dieses Gas. Nordstream2 wurde vom Volk bezahlt und gehört dem Volk. Wenn die Regierung nichts tut müssen wir selbst aktiv werden. Unsere Initiative steht für Autarkie, Souveränität und Remigration.
Wir fordern eine sofortige Öffnung des Nordstream2 Terminals und einen Volksentscheid zur Sanktions- & Energiepolitik der BRD. In der schlimmsten Krise unserer Zeit stellen wir uns auf die Seite des Volkes, gegen diese Regierung. Egal ob bei der Unterstützung der Euro-Rettung, der Förderung der Massenmigration oder im Hinblick auf Nord Stream 2 – die Bundesregierung macht Politik für Interessen, die nicht die unseren sind – damit muss Schluss sein.“

Die „Aktion Solidarität“, stehe für „Autarkie, Remigration und Souveränität“. Die Forderung: Nord Stream 2 öffnen und die Grenzen „dichtmachen“.

Quelle: journalistenwatch.com

Energieversorger mit dem Rücken zur Wand: Uniper braucht wieder Milliarden vom Staat

Düsseldorf. Die selbstverschuldete Gaskrise bringt jetzt bereits die ersten westlichen Energieversorger in Bedrängnis: Finanzierungsprobleme hat neben dem österreichischen Versorger „Wien Energie“ auch der deutsche Energieanbieter „Uniper“. Das Unternehmen mußte am Montag zwei weitere Euro-Milliarden aus dem von der Bundesregierung gewährten Kredittopf abrufen. Damit sei der Umfang von insgesamt neun Milliarden Euro „vollständig abgeschöpft“, teilte das Unternehmen mit. Es bat um weitere staatliche Hilfe, um die „kurzfristige Liquidität“ sicherzustellen.

Erst im Vormonat hatte Uniper die Ampel-Regierung um Hilfe ersuchen müssen. Ein milliardenschweres Hilfspaket wurde geschnürt, der Bund beteiligte sich mit 30 Prozent. Der Energieversorger, -erzeuger und -importeur ist einfach „too big to fail“, also zu groß und zu systemrelevant, als daß ihn der Staat fallen lassen könnte.

Die Eckdaten: 2021 produzierte Uniper 109 Terawattstunden Strom, davon 54 Prozent auf Basis von Gas. Doch in nur zwölf Monaten hat sich der Gaspreis an der Börse mehr als verdoppelt. Zudem bezog Uniper sein Gas vornehmlich über die russische Pipeline Nord Stream 1, die derzeit weitgehend außer Betrieb ist. Wie alle anderen Gasimporteure muß das Unternehmen jetzt auf dem Weltmarkt teuer einkaufen. Insgesamt haben die deutschen Gas-Importeure einen Finanzierungsbedarf von satten 34 Milliarden Euro.

Damit diese nicht in die Pleite schlittern, hatte Bundeswirtschaftsminister Habeck (Grüne) eine Gas-Umlage angedacht. Der Plan: jeder Gaskunde soll 2,4 Cent pro Kilowattstunde bezahlen. Doch das löste nicht nur bei der Opposition heftigen Protest aus, sondern auch innerhalb der „Ampel“. Habecks Gasumlage steht jetzt auf der Kippe – aber die Probleme der deutschen Energieversorger sind damit nicht gelöst. (st)

Quelle: zuerst.de

Neues Bundeswehr-Kommando nimmt Arbeit auf: Demnächst Aufstandsbekämpfung?

Berlin. Von Medien und Öffentlichkeit wenig beachtet, macht sich die Bundeswehr fit für Einsätze im Inland. Das gehört zwar gar nicht zu ihren Aufgaben – das Grundgesetz sieht nur die Landesverteidigung als Zweck der deutschen Streitkräfte vor. Aber in Berlin geht die Sorge vor inneren Unruhen um. Deshalb soll die Bundeswehr schon ab Oktober auch im Inneren eingesetzt werden können.

Mitte Juni rief Bundesverteidigungsministerin Lambrecht (SPD) das „Territoriale Führungskommando der Bundeswehr“ (TerrFüKdoBw) ins Leben; ab Oktober soll es einsatzbereit sein. Das Kommando steht künftig unter anderem zur Verfügung, wenn es um die Umsetzung neuer Corona-Maßnahmen geht.

Schon vor geraumer Zeit hatte der bisherige Befehlshaber des „Kommandos Territoriale Aufgaben“, Generalmajor Carsten Breuer, in einem Interview des „Spiegel“ das erweiterte Aufgabenspektrum der Bundeswehr im Inneren umrissen. Er war bisher Leiter des Corona-Krisenstabes im Kanzleramt und erklärte: „Wir werden im Herbst bis zu 60 Millionen Menschen impfen müssen.“ Ausgerechnet Breuer leitet nun den „Aufstellungsstab“ für das neue „Territoriale Führungskommando der Bundeswehr“.

Offiziell nennt das Bundesverteidigungsministerium als Grund für die Schaffung des „Territorialen Führungskommandos“ den Krieg in der Ukraine. Der Einmarsch der russischen Streitkräfte habe „die Notwendigkeit unterstrichen, die Führungsorganisation der Streitkräfte verstärkt auf die Anforderungen der Landes- und Bündnisverteidigung auszurichten“, heißt es auf der Internetseite der Bundeswehr.

Zu den Aufgaben der neuen Kommandostruktur gehört die operative Führung nationaler Kräfte im Rahmen des Heimatschutzes, einschließlich der Amts- und Katastrophenhilfe sowie der zivil-militärischen Zusammenarbeit. Zum Heimatschutz gehören beispielsweise auch Einsätze bei einem „Inneren Notstand“, das heißt, wenn Gefahr für den Bestand oder die freiheitlich-demokratische Grundordnung des Landes besteht.

Natürlich ist das Territoriale Führungskommando eng in die bestehenden NATO-Strukturen eingebunden, die es erforderlichenfalls bei logistischen Aufgaben unterstützen soll, zum Beispiel bei der Verlegung alliierter Truppenverbände durch Deutschland.

Ministerin Lambrecht erklärte weiter: „Mit dem neuen Kommando können wir über die rein militärischen Aufgaben hinaus sehr schnell die nötigen Kräfte für einen nationalen Krisenstab bereitstellen, wenn das notwendig ist – etwa im Falle von Hochwasserkatastrophen oder wie in der Covid-Pandemie.“

Das Kommando ist unmittelbar dem Bundesministerium der Verteidigung unterstellt. Ihm sollen unter anderem die Landeskommandos, die Heimatschutzkräfte und das „Zentrum für die Zivil-Militärische Zusammenarbeit“ unterstellt werden.

Kritiker sehen die Schaffung der neuen Dienststelle mit ihren erweiterten Befugnissen vor allem mit Blick auf eine drohende politische Eskalation in Deutschland. So hatte Bundesaußenministerin Baerbock (Grüne) für den Fall eines Energienotstandes im Herbst ausdrücklich die Möglichkeit von „Volksaufständen“ ins Gespräch gebracht. Auch die Verfassungsschützer warnen vor einer Welle öffentlicher Proteste im Herbst. Vor diesem Hintergrund ist nicht auszuschließen, daß die Bundeswehr im Ernstfall zur Aufstandsbekämpfung im Inneren zum Einsatz kommen soll. (rk)

Quelle: zuerst.de

Habeck plant Sondersteuer bei Braunkohle, Wind- und Solaranlagen – Ende der Energiewende?

Dürfen wir uns bald bei Herrn Putin bedanken, dass er es geschafft hat, der grünen Energiewende einen Strich durch die Rechnung zu machen?

Das Bundeswirtschaftsministerium prüft die Einführung einer sogenannten „Übergewinnsteuer“ auf Strom, der aus Braunkohle und Erneuerbaren Energien gewonnen wird. Laut eines Berichts des „Spiegel“ wird überlegt, ob der Staat einen fixen Preis für die Kilowattstunde Strom aus diesen Quellen festlegen, den die Erzeuger noch maximal bekommen dürfen. Die Summe, die sie darüber hinaus aus den Verkäufen an den Strommärkten erzielen, müssten die Produzenten an den Staat abtreten.

Das Magazin beruft sich dabei auf „Informationen aus dem Umfeld des Ministeriums“. Laut „Spiegel“-Bericht lassen Habecks Ministeriale dieser Tage durchrechnen, wie hoch der Festpreis angesetzt werden kann – und wie viel Geld der Bund dann einnehmen würde. Wegen des Strommarktdesigns in Europa bestimmen gerade die hohen Erzeugungspreise von Gaskraftwerken die Preise an den Strombörsen.

Elektrizität aus Erneuerbaren Energien und Braunkohle ist wesentlich günstiger in der Herstellung, die Produzenten erhalten allerdings aktuell ebenfalls die extrem hohen Preise an den Strombörsen. Ihre Gewinne sind deshalb seit Ausbruch des Ukrainekriegs deutlich gestiegen.

Ob das allerdings etwas bringt, wenn der Staat hier wieder mal absaugt, ist fraglich, denn der Preis für die Kunden bleibt damit ja trotzdem hoch. Nur verdient der Staat dann fleißig mit. Und ob diese zusätzliche Steuer an die Bürger weitergegeben wird, muss man bei dieser Regierung bezweifeln.

Etwas Gutes aber hat das natürlich. Diese Sondersteuer würde den Ausbau von Windkrafträdern ausbremsen und nicht nur die Vögel könnten wieder durchatmen. Ob die grüne Klientel da mitspielen wird, ist allerdings ebenfalls mehr als fraglich. (Mit Material von dts)

Quelle: journalistenwatch.com

🟥 Holzöfen sind rentabel

🇫🇷 Wegen der steigenden Strompreise sind die Bewohner Frankreichs gezwungen, Brennholz für den Winter zu horten. Dies berichtet der Fernsehsender France Info.

Die Nachfrage ist so groß, dass die Unternehmen, die diese Produkte herstellen, den Strom der Bestellungen nicht bewältigen können. Gleichzeitig ist der Absatz von Holzöfen innerhalb eines Jahres um das 1,5-fache gestiegen.

Nach Angaben des Geschäftsführers eines Brennholzhändlers müssen die Kunden bis zu zweieinhalb Monate auf ihre Bestellungen warten.

Der Preis für einen Kubikmeter Brennholz ist innerhalb von zwei Jahren um durchschnittlich 20 Prozent gestiegen, aber trotzdem geben die Franzosen zu, dass es rentabler ist, den Ofen zu beheizen als dafür Gas und Strom zu verwenden.

💬 Zurück in die Zukunft quasi 😁

Quelle: Russländer & Friends auf Telegram (https://t.me/russlandsdeutsche) (https://t.me/medien_ecke/2835)

🟥 USA verrät, wie Deutschland die Führung behalten darf

Wenn Deutschland nicht anfängt, der Ukraine ernsthafte militärische Hilfe zu leisten, wird es aufhören, die Führung in Europa zu übernehmen. Dies sagte der ehemalige Kommandeur der US-Armee in Europa, Ben Hodges, im deutschen Fernsehsender DW:

„Deutschland sollte, wenn nicht führend, so doch einer der führenden Staaten in Europa sein. Aber um ein normaler Führer zu sein, der von allen wegen seiner moralischen Autorität und auch wegen seiner Wirtschaftskraft und anderer guter Dinge respektiert wird, muss Deutschland als Verbündeter der Ukraine bei ihrem Sieg über Russland auftreten.“

„Aber man hat auch das Gefühl, dass sich dieser Einfluss jetzt nach Osten, in die baltischen Staaten und Polen, und nach Norden verlagert hat. Deutschland muss also handeln, Berlin muss dafür sorgen, dass die BRD als ein Land wahrgenommen wird, das der Ukraine zum Sieg verhilft“, sagte Hodges.

💬 Herrchen befiehlt, wir folgen?

Quelle: Russländer & Friends auf Telegram (https://t.me/russlandsdeutsche) (https://t.me/medien_ecke/2835)

Bericht: Iran lieferte erste Drohnen an Russland

Der Iran hat einem US-Medienbericht zufolge erste Drohnen an Russland für den Einsatz in der Ukraine geschickt. Wie die „Washington Post“ gestern unter Berufung auf Geheimdienstkreise berichtete, wurden bereits am 19. August mindestens zwei verschiedene Typen an unbemannten Flugzeugen geliefert.

Diese könnten für den Beschuss von Radaranlagen, Artillerie und anderen militärischen Objekten eingesetzt werden. Allerdings hätten die russischen Streitkräfte bei ersten Tests mit zahlreichen Fehlfunktionen zu kämpfen gehabt. Russland sei „nicht zufrieden“. Dem Bericht zufolge geht die US-Regierung davon aus, dass der Iran noch Hunderte weitere Drohnen an Moskau liefern wird.

Quelle: ORF

Litauen stellte Zaun an Grenze zu Belarus fertig

Litauen hat an seiner Grenze zu Belarus einen Zaun errichtet, um illegale Migration zu verhindern. Ministerpräsidentin Ingrida Simonyte gab gestern vor Medien die Fertigstellung der vier Meter hohen Barriere aus Stacheldraht bekannt. Der Zaun verläuft auf rund 550 Kilometern entlang der insgesamt 700 Kilometer langen Grenze.

Simonyte sagte, es sei „technisch unmöglich“, eine Barriere entlang der ganzen Grenze zu errichten, da diese auch durch Seen, Flüsse und Sümpfe verlaufe.Die illegale Einwanderung in dem EU-Land ist in diesem Jahr stark gestiegen. Rund 4.200 überwiegend aus dem Nahen Osten und Afrika stammende Menschen überquerten die Grenze von Belarus nach Litauen.

Der Westen wirft Belarus und seinem Verbündeten Russland eine Manipulation der Flüchtlingsbewegungen vor und sieht darin einen Teil hybrider Kriegsführung. Die Regierung in Minsk weist den Vorwurf zurück.

Simonyte kündigte an, ihre Regierung werde die strikte Einwanderungspolitik fortsetzen. Der Regierung in Vilnius wurden widerrechtliche Zurückweisungen von Asylsuchenden vorgeworfen. Am Samstag hatten litauische Grenzposten 125 Personen die Überquerung der Grenze verweigert. Das war die höchste Zahl seit Beginn des Jahres.

Quelle: ORF

🟥 Frontlage aus russischer Sicht zum 29.08.2022

🇷🇺 Das Wichtigste aus dem neuen Briefing des russischen Verteidigungsministeriums:

▪️Mehr als 100 ukrainische Aydar-, Asow- (in Russland verbotene ukrainische nationalistische Organisationen) und Teroboron-Kämpfer wurden bei einem Präzisionswaffenangriff in der Nähe von Marganez liquidiert;

▪️Die russische Luftwaffe hat zwei ukrainische Su-25 in der Region Saporoschje und in der DVR abgeschossen;

▪️Die ukrainischen Streitkräfte versuchten, das AKW Saporoschje mit einer Drohne anzugreifen, die in der Nähe des Atommülllagers abgeschossen wurde;

▪️Die russische Luftwaffe vernichtete bis zu 70 Nationalisten durch Angriffe auf einen Kommandoposten bei Dnepr und ein Waffendepot bei Nowoworonzowka in der Nähe von Cherson;

▪️Die russischen Streitkräfte schlugen zurück, indem sie AFU-Stellungen unter Beschuss nahmen, von denen aus Energodar beschossen wurde;

▪️Die ukrainischen Streitkräfte haben in der Nacht acht großkalibrige Granaten auf Wohngebiete in Energodar abgefeuert, wobei Zivilisten verletzt wurden;

▪️Das Personal des ZNPP (AKW Saporoschje) überwacht den Zustand der Anlage, und die Strahlungssituation bleibt normal;

▪️Die russischen Streitkräfte haben in der Nähe von Artemowsk über 30 Nationalisten der 53. Mech-Brigade und der Kraken-Formation vernichtet und über 50 verwundet;

▪️Die russische Luftabwehr schoss innerhalb von 24 Stunden sechs ukrainische Drohnen ab, fing drei ballistische Raketen vom Typ Tochka-U und 21 Geschosse vom Typ Olcha und HIMARS MLRS ab.

Quelle: Russländer & Friends auf Telegram (https://t.me/russlandsdeutsche) (https://t.me/medien_ecke/2835)

Quelle: Hashtags und Überschriften:

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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 30.08.2022

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Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
1 Jahr zuvor

Neues Bundeswehr-Kommando nimmt Arbeit auf: Demnächst Aufstandsbekämpfung?…Man sieht, dass sich die Schlinge um uns immer enger zusammenzieht.
Holzöfen sind rentabel…Jau, aber man informiere sich mal, wie hoch der Preis von Brikett innerhalb eines Jahres gestiegen ist. Da wird einem übel.
USA verrät, wie Deutschland die Führung behalten darf…Berlin muss dafür sorgen, dass die BRD als ein Land wahrgenommen wird, das der Ukraine zum Sieg verhilft“, sagte Hodges…BRD, ich höre immer „Land“, und deutsche Führung ? Dachte, dieser Begriff sei völlig inakzeptabel. Und einen Sieg der Ukraine über Russland mit unserer Hilfe möge Gott verhüten. Denn das würden sich die Russen nie gefallen lassen.
…Rund 4.200 überwiegend aus dem Nahen Osten und Afrika stammende Menschen überquerten die Grenze von Belarus nach Litauen… Und auf welchem Weg gelangen die ins Land ? Die kommen doch nicht alle auf dem Landweg !

Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Die Ukraine ( im Hintergrund USA) darf niemals gewinnen. Hört endlich auf denen Geld und Waffen zu schicken. Die Amis sollen doch ihren Scheiss alleine machen. Mal sehen wie weit sie kommen.
Soso Deutschland darf die Führung behalten…..man fasst es nicht. Wann jagen wir die Amis endlich zurück in ihr Land ? Es reicht. Über 75 Jahre Besatzung hat unser Volksvermögen gefressen. Und unsere Verräter machen munter weiter so.
Wo bleibt endlich ein Friedensvertrag damit wir die Besatzer los sind ?