Ein Plan, Fleisch und Milch durch Grillen und Kakerlaken zu ersetzen

Umweltauswirkungen von ultraverarbeiteten Lebensmitteln

Ein neues Lebensmittelsystem, das auf „Kleinsttieren“ wie Grillen, Mehlwürmern und Kakerlaken sowie auf in Petrischalen gezüchtetem Fleisch basiert, kommt auf uns zu wie ein führerloser Güterzug. Doch dieser wissenschaftliche Bericht wirft diese lächerlichen Argumente in den Papierkorb

Die Geschichte auf einen Blick

Den Befürwortern von The Great Reset zufolge ist eine traditionelle Vollwertkost nicht nur „nicht nachhaltig“, sondern auch „umweltzerstörerisch“ und muss durch GVO und Proteinalternativen aus Insekten, Pflanzen und synthetischer Biologie ersetzt werden. Das Leben auf der Erde könne nicht aufrechterhalten werden, wenn wir nicht auf eine extrem verarbeitete und höchst unnatürliche Ernährung umsteigen.

Eine wissenschaftliche Untersuchung wirft die Argumente von The Great Reset in den sprichwörtlichen Papierkorb, denn ultraverarbeitete Lebensmittel sind „grundsätzlich nicht nachhaltig“ und ernährungsphysiologisch nicht notwendig.

Die Umweltauswirkungen von ultraverarbeiteten Lebensmitteln sind nicht zu rechtfertigen, da sie völlig vermeidbar sind Ultrahochverarbeitete Lebensmittel sind für 17 % bis 39 % des gesamten ernährungsbedingten Energieverbrauchs, 36 % bis 45 % des gesamten ernährungsbedingten Verlusts an biologischer Vielfalt, bis zu einem Drittel der gesamten ernährungsbedingten Treibhausgasemissionen, Landnutzung und Lebensmittelabfälle und bis zu einem Viertel des gesamten ernährungsbedingten Wasserverbrauchs bei Erwachsenen in Ländern mit hohem Einkommen verantwortlich.

Das EAT Forum, das 2014 vom Wellcome Trust und dem Stockholm Resilience Centre gegründet wurde, hat eine „Planetary Health Diet“ entwickelt, die auf die gesamte Weltbevölkerung angewendet werden soll. Sie sieht vor, den Verzehr von Fleisch und Milchprodukten um bis zu 90 % zu reduzieren und mit Biotech- und Fleischfälschungsunternehmen zusammenzuarbeiten, um Vollwertkost durch im Labor hergestellte Alternativen zu ersetzen – alles im Namen der Prävention des Klimawandels und der „Nachhaltigkeit“.

Sobald die Konzerne ein Monopol auf Fleisch, Milchprodukte, Getreide und Öle haben, werden sie diejenigen sein, die von der Lebensmittelversorgung profitieren und diese kontrollieren. Die Unternehmen, die die Lebensmittelversorgung kontrollieren, werden am Ende auch Länder und ganze Bevölkerungen kontrollieren.

https://articles.mercola.com/sites/articles/archive/2022/09/09/ultraprocessed-food-environmental-impacts.aspx?ui=29cd1004b4939ed90de074ecb77414d7f2649a7c4fcc3d6b2b081f9167b8469f&sd=20201230&cid_source=dnl&cid_medium=email&cid_content=art1ReadMore&cid=20220909&cid=DM1248313&bid=1599074387

Quelle: Uwe Erfurth auf Telegram

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 10.09.2022

Sie finden staseve auf Telegram unter https://t.me/fruehwaldinformiert

Sie finden staseve auf Gab unter https://gab.com/staseve

Sie finden uns auf Gettr https://gettr.com/user/peterfruehwald

Folgt unserem neuen Kanal Heimische Direktvermarktung: https://t.me/heimischeProdukte

Besuchen Sie den Shop durch klicken aufs Bild

 

Dieser Beitrag wurde unter Aktuell, Geschichte, Kultur, Nachrichten, Politik, Soziales, StaSeVe Aktuell, Völkerrecht, Wirtschaft, Wissenschaft abgelegt und mit , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.
0 0 votes
Article Rating
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
2 Comments
Oldest
Newest Most Voted
Inline Feedbacks
View all comments
Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Diesen Dreck sollen die gefälligst selber fressen die hirnverbrannten Idioten.
Sicher wird es aber auch welche geben die das Zeugs gut finden. Also voran an das Büfett ihr Vollpfosten.

Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
1 Jahr zuvor

…„Planetary Health Diet“ entwickelt, die auf die gesamte Weltbevölkerung angewendet werden soll. Sie sieht vor, den Verzehr von Fleisch und Milchprodukten um bis zu 90 % zu reduzieren und mit Biotech- und Fleischfälschungsunternehmen zusammenzuarbeiten, um Vollwertkost durch im Labor hergestellte Alternativen zu ersetzen…Und die verbleibenden 10 Prozent Fleisch ziehen sich dann diejenigen an Land, die unsereinen auf künstlich hergestellte Nahrung setzen wollen. Das ist keine „Diät“ ! Ich verweise hier nur mal auf vegetarische Produkte. Vegetarisches „Fleisch“ macht dick, da es sehr viele Kalorien hat !

Last edited 1 Jahr zuvor by Rosemarie Pauly