So verherrlicht Habeck den Blackout-Horror in seinem Kinderbuch!

Ex-Bild-Chef Julian Reichelt sendet ab sofort bei Youtube | W&V

Nichts fürchten die Menschen in Deutschland so sehr wie einen Blackout, also Stunden, Tage oder gar Wochen ohne Energie. Innerhalb von Stunden herrscht Chaos. Keine heimelige Kerzenatmosphäre wie an Weihnachten, sondern brutales, gewalttätiges Chaos, in dem das Recht des Stärkeren gilt, wir sprechen hier von Plünderungen und Verzweiflung, sterben in Gewalt umschlägt. Und unser Wirtschaftsminister?

Macht uns Angst vor der Atomkraft, weil er nicht will, dass wir Angst vor dem Blackout haben. Atomkraft ist zwar keine Gefahr für uns, aber für die Macht von Robert Habeck. Die Frage lautet auch: Wie kann ein Mensch eine so offenkundig irrsinnige, rücksichtslose und skrupellose Entscheidung treffen?

Die Antwort lautet möglicherweise: Robert Habeck fürchtet den Blackout möglicherweise gar nicht, im Gegenteil. Er findet den Blackout romantisch, gemütlich, entschleunigend, besinnlich – endlich mal Zeit für die Familie. Also der perfekte Stoff für ein Kinderbuch, in dem Mann verherrlicht, was im wahren Leben der rasanten Kollaps unserer Zivilisation wäre. Genau das tut nämlich der ehemalige Kinderbuchautor Robert Habeck in seinem Werk „Kleine Helden, große Abenteuer“.

In der Buchbeschreibung heißt es: „Emily erfährt aus erster Hand, wie aufregend ein nächtlicher Stromausfall sein kann.“ Hm, klingt spannend, haben wir uns gedacht. Also haben wir das Buch von Robert Habeck gelesen, damit Sie es nicht lesen müssen. Das Kapitel, aus dem Julian Reichelt vorliest, trägt den blumigen Namen „Als es still und dunkel wurde“. Wir haben selbst erst nicht glauben können, was dort steht. Alles, was Sie über Robert Habecks Vorstellung von einem großen Stromausfall wissen müssen, steckt in diesem Kapitel. Schauen Sie rein!

0:10Habeck verherrlicht die Strom-Krise

3:44Habeck, der Wirtschaftsminister

6:25Die Angst vor der Pleite-Welle

halb 8Regierung uns verschiebt ins Chaos

9:10Blackout-Propaganda im Kinderbuch

11:47Emily und der große Stromausfall

17:38Hakle – Insolvenz mit Klopapier

21:03Wirtschaft steht vor dem Kollaps

24:34Interview: Wie realistisch ist der Blackout?

25:58Habeck veröffentlicht den Blackout

29:32Ein Philosoph hat keine Kern-Kompetenz

32:09„Habeck will sterben Kraftwerke nicht mehr“

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 10.09.2022

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Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Was gescheites hat diese Niete noch nie fertiggebracht. Jagt ihn endlich zum Teufel bevor er Deutschland vollends kaputt macht.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Jahr zuvor

Kommen Kinderbücher auf den Markt die angeblich „Politiker“ geschrieben haben, die das niemals taten, dann steckt immer eine Sekte dahinter, die Kinder damit fangen wollen. Fehlt nur noch, das darin vor kommt-Krieg und Elend sind ein schönes Abenteuer. Dem gehört das „Buch“ um die Ohren gedroschen bis Ihm die Eierschalen abfallen und die Repto Schweinsohren zum Vorschein kommen! Die NPD hatte auch für Kinder ein Comic Heft herausgegeben, daß wurde von der Wortmordmarke und dem BND Schnüfflerisch gejagt wie die Natter die ein Vogelnest im Gebüsch. Zeitung für Kinder „Fröhlich sein und Singen“ kann Er nicht wieder auflegen, alle DDR Zeitschriften wurden von Dunkelmännern mit Zöpfen aufgekauft! Aaaber ein guter Ansatz von mir! Was für ein Dornengewächs kommt aus der Erde?

Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
1 Jahr zuvor

An einem Stromausfall hängt viel mehr als nur nächtliche Dunkelheit ! Früher wurden einfach Kerzen angemacht, ja, aber heute, wo alles Mögliche am Stromnetz hängt, sehe ich schwarz. Hier geht es um Produktionsausfall, wo kein Bäcker – da kein Brot, das man auch ohne Strom essen könnte. Keine Wärme, kein (heißes) Wasser, kein Kaffee oder Tee, um nur einiges aufzuzählen, von dem man täglich abhängig ist. Jedenfalls die meisten von uns. Wenn sowas passiert, muss sich nicht nur Habeck warm anziehen !

Alexander Berg
1 Jahr zuvor

Es ist nicht der Blackout, sondern die Angst vor dem Blackout, die den gewohnten Denker nicht nur in Schrecken versetzt, sondern ihn auch vom Denken abhält.