Ein brisantes Dokument der EU-Kommission: Brüssel will auf zentralistische Krisenwirtschaft umstellen

10. September 2022

Ein brisantes Dokument der EU-Kommssion: Brüssel will auf zentralistische Krisenwirtschaft umstellen

INTERNATIONAL

Brüssel. Nicht nur die Regierungen vieler EU-Staaten, auch die Europäische Kommission bereitet sich offenbar auf einen „heißen Herbst“ vor: die Kommission beansprucht jetzt Notstandsbefugnisse einschließlich eines militärischen Versorgungsmanagements im Ernstfall. Das geht aus internen Dokumenten der EU-Kommission hervor, über die jetzt die Nachrichtenagentur Reuters berichtete.

Die außerordentlichen Befugnisse der Kommission sehen unter anderem eine dirigistische Führung der europäischen Wirtschaft vor – so könnten bestimmte Unternehmen künftig gezwungen werden, lebenswichtige Produkte herzustellen, und für bestimmte Waren könnte eine Bevorratung angeordnet werden. Zuwiderhandlungen würden mit Geldbußen belegt.

Der Plan unter dem Titel „Common Market Emergency Instrument“ soll laut Reuters am 13. September vorgestellt werden. Damit soll auf Versorgungskrisen aufgrund der „Covid-Pandemie“ und des Ukraine-Krieges reagiert werden.

Die Kommission könnte die EU-Mitgliedstaaten auffordern, ihre Lieferketten umzustrukturieren sowie die Beschaffung oder Produktion von benötigten Produkten so rasch als möglich zu erhöhen. Dazu könnte sie auch den Umbau oder die Erweiterung bestehender Produktionskapazitäten vorschreiben und gewisse Produkte priorisieren.

Unternehmen, die falsche oder irreführende Informationen gäben, könnten mit einer Geldstrafe von bis zu 300.000 Euro belegt werden. Diejenigen, die den Anweisungen nicht nachkommen, würden täglich mit einer Geldstrafe in Höhe von 1,5 Prozent des Tagesumsatzes belegt.

Laut Reuters zeigen sich mehrere EU-Länder über diese Pläne besorgt, die an die Einführung eines Staatskapitalismus ähnlich wie in China erinnern. Tatsächlich liefe eine Umsetzung der Kommissionspläne auf eine weitere Entmachtung der Nationalstaaten hinaus.

Die Kommission erklärte einstweilen auf Medienanfragen, man werde sich nicht zu durchgesickerten Dokumenten äußern. (mü)

Quelle: zuerst.de vom 10.09.2022

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Jahr zuvor

DIE in Brüssel sind nicht so dumm…, oder doch? DIE halten sich an Gesetzmäßigkeiten: Wie zerstört man einen Staat oder Staatengemeinschaften. Die Trottelidioten Toilettengemeinschaft-Donnerbalken (auch eine Gemeinschaft) hätten lieber Ihren Führer Karl Marx lesen sollen. Der hat das in seinen Werken, die Ihm die Itzen ausgearbeitet haben, längst beschrieben. In einer Staatspanik kann sich jeder nur selbst retten, da kann öffentlich geschrieben stehen was will, in der Panik rettet sich jeder selbst. Außer ein wenig die BRiD, die rettet ganz Afrika und Asien vor dem Totlachen wie DIE uns seit fast 80 Jahren mit demselben Theaterstück „Hunger“ verarschen.

Beispiel:
Als mein Vater mit seinen Kameraden und Zivilisten in Norwegen vor den Russen tagelang geflüchtet ist, kamen Sie an ein Nachschublager, das einer bewacht hat und jeden erschießen wollte der näher kommt. Den Satz hatte der kaum Ausgesprochen; da war der schon erschossen und das Lager wurde geplündert, oder aber auch vor den Russen gerettet!

kairo
kairo
1 Jahr zuvor
Reply to  Kleiner Grauer

Wo in Norwegen sind die sowjetischen Truppen je gewesen?

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Jahr zuvor
Reply to  kairo

Am Boden und dort zu Fuß.

ottogeorg LUDWIG
ottogeorg LUDWIG
1 Jahr zuvor

Nicht`s macht die EU-Diktatur besser als bürgernahe intakte souveräne Staaten – die ihre Souveranität, Selbständigkeit,Verantwortlichkeit u. Bürgernähe – nicht billigst an die EU abgegeben haben – an ein von den USA dominierten geostrategischen Staatengebilde, wachsender Reihung meist armer u. sehr armer, oft Problem Staaten, deren Zukunft hausgemacht nur mit sehr viel Geld, das nicht vorhanden ist, zu lösen ist Der EU-Führungsstil zeigt u.a. die Russ. Sanktionen, der EU-einstimmige Bumerang-Beschluß Russ. Energie-Embargo, Unvermögen der EZB mit 0-zins Politik, unsichere, latente EU-Südstaaten zu retten auf Kosten der Sparer u.a.m.Die Erweiterung der EU-Diktatur meist von armen Problem -staaten ist der wirtschaftliche u. finanzielle Supergau für die EU als auch ihrer 26 Mitgliedstaaten, durch fehlendes Kapital, bei nichterfüllbaren EU-Versprechungen und enttäuschten Erwartungen !!!Einen Vorteil hat ausschließlich die EU-Diktatur auf ihrem Weg zur Diktatorischen Megga Behörde deren zigtausenden fürstlich bezahlten Beamten u. Mitarbeitern ohne Ende !!!

birgit
birgit
1 Jahr zuvor

Alles FIRMA ! Die müsssen gewinnorientiert arbeiten, diese Verbrecher.
Die Völker werden zu deren Wohl abgezogen. Hauptsache DIE haben einen warmen Arsch und genug zu fressen. Langsam platzt mir der Nuckel ! Weg mit der Bande . Wir brauchen diese Parasiten nicht, die brauchen uns ! Eine funktionierende Wirtschaft ist wichtig, DIE verhindern genau das !

Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
1 Jahr zuvor

Die in Brüssel wurden nie „gewählt“, zumindest mal nicht von den Bevölkerungen der Staaten, und besitzen demnach auch keinerlei Befugnisse, die wir abgesegnet hätten ! Trotzdem sind deren Taschen voll und die Taschen mindestens der Hälfte der Bürger leer.