Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 15.09.2022 (Textausgabe)

Nachrichten Hamburg - hamburg.de

Herbst-Proteste nehmen Fahrt auf: Erstmals wieder Tausende auf der Straße

Chemnitz/Leipzig. Es sind Bilder, die Faeser, Baerbock und Co. nicht gefallen werden – denn der „heiße Herbst“, der wegen explodierender Preise, selbstmörderischer Sanktionen und möglicher Energie-Engpässe droht, hat noch gar nicht begonnen. Die Menschen in Deutschland gehen aber schon jetzt in wachsender Zahl auf die Straße, um ihrem Protest Luft zu machen.

Allein im sächsischen Chemnitz zogen am Montag über 3.000 Leute durch die Innenstadt, in Leipzig etwa 1.000. Auch in kleineren Städten gab es zahlreiche Demonstrationen: im westsächsischen Zwickau kamen 1.300 Leute in der Altstadt zusammen, in Freital bei Dresden gab es einen Protestzug mit 600 Teilnehmern, im ostsächsischen Kamenz mit 800 und in Bautzen mit bis zu 2.000. In Sachsen wurde das Demonstrationsgeschehen vielfach von der Bürgerbewegung „Freie Sachsen“ koordiniert.

Weitere Proteste fanden in Magdeburg und Erfurt statt, kleinere Kundgebungen werden aus Saalfeld, Frankfurt/Oder und anderen Mittel- und Kleinstädten gemeldet.

Bemerkenswert: auch in den alten Bundesländern gab es erstmals seit den Corona-Protesten im Frühjahr wieder größere Kundgebungen. So versammelten sich im niedersächsischen Hannover mehrere hundert Menschen, ebenso in Braunschweig. Selbst im bayerischen Ingolstadt zogen bereits am Sonntag mehrere hundert Leute mit Pauken und Trompeten durch die Altstadt.

Die etablierten „Qualitätsmedien“ berichteten nur in Ausnahmefällen über die neuen Proteste. Das dürfte sich ändern, wenn nicht mehr Hunderte, sondern Zehntausende auf der Straße sind. (st)

Quelle: zuerst.de

Straßburg – Führungswechsel bei Europa-Grünen: Ska Keller gibt Fraktionsspitze auf

Die langjährige Ko-Vorsitzende der Grünen/EFA-Fraktion im Europäischen Parlament, Keller, gibt ihren Posten auf.

Nach Jahren an der Spitze wolle sie Platz für eine neue Generation machen, sagte die 40-Jährige in Straßburg. Den Zeitpunkt erklärte Keller mit den Europawahlen 2024. Ihre Nachfolgerin solle genügend Möglichkeiten haben, um sich dafür gut aufzustellen. Keller führt die Fraktion seit Ende 2016 – derzeit mit dem Belgier Lamberts als Co-Chef. Im Oktober soll über die Neubesetzung abgestimmt werden. Ihr Mandat will sie behalten. Seit gut 13 Jahren sitzt die frühere Landesvorsitzende der Grünen in Brandenburg im Europaparlament.

Quelle: Deutschlandfunk

Armenien verkündet Waffenruhe mit Aserbaidschan

Nach zwei Tagen schwerer Kämpfe zwischen Aserbaidschan und Armenien im Südkaukasus ist armenischen Angaben zufolge gestern eine Waffenruhe vereinbart worden. Die Feuerpause gelte seit 20.00 Uhr Ortszeit (18.00 Uhr MESZ), sagte der Sekretär des armenischen Sicherheitsrates, Armen Grigorjan, im Fernsehen in Eriwan.

„Unter Teilnahme der internationalen Gemeinschaft ist eine Vereinbarung über eine Waffenruhe erzielt worden“, sagte er.

Eine Bestätigung aus der aserbaidschanischen Hauptstadt Baku gab es nicht. Das armenische Verteidigungsministerium teilte am Abend mit, dass der Beschuss abgeflaut sei.

Quelle: ORF

Deutscher Professor beschuldigt USA, an einer Eskalation des Ukraine-Konflikts interessiert zu sein

Wie die Deutschen Wirtschafts Nachrichten berichten, sagte Christian Kreis, Wirtschaftsprofessor an der Hochschule Aalen, die USA verfolgten ein eigennütziges Ziel, indem sie „Brennholz“ in den Ukraine-Konflikt warfen.

Seiner Meinung nach gehen die USA davon aus, dass sie durch die Eskalation des Konflikts in Mitteleuropa und die Ausweitung des militärischen Einsatzgebietes einen Großteil der Produktionskapazitäten in der Region zerstören werden

Dadurch wird Washington die Möglichkeit haben, seine Überproduktions- und Schuldenprobleme zu lösen.

„Das Weiße Haus will die Zusammenarbeit zwischen Russland und Deutschland verhindern. Deshalb ist der unmittelbare Plan Washingtons, die BRD zu vernichten.“

Quelle: Stimme aus Russland auf Telegram

🟥 Puschilin berichtet

Das Wichtigste aus den Erklärungen des Chefs der Donezker Volksrepublik, Denis Puschylin:

▪️Berichten zufolge rücken die alliierten Streitkräfte auf Artemowsk und Ugledar sowie auf Peski und Marinka vor;

▪️Sabotagegruppen der ukrainischen Streitkräfte versuchten, in den Krasnyj Liman einzudringen, doch die Angriffe wurden von den alliierten Streitkräften zurückgeschlagen;

▪️ Vertreter von Staaten, deren Bürger in der Volksrepublik Donezk wegen Söldnerdelikten vor Gericht stehen, sind nicht erreichbar;

▪️ Die alliierten Streitkräfte verschanzen sich am Rande der Stadt Artemowsk (umbenannt in Bachmut), die in der DVR liegt;

▪️Die Zahl der polnischen Söldner in den Reihen der ukrainischen Streitkräfte bei Swjatogorsk übersteigt die Zahl der Ukrainer selbst.

Quelle: Russländer & Friends auf Telegram (https://t.me/russlandsdeutsche)

🟥 Vom Bier zur Tomate: 🍺 Europas Energiekrise 🍅 schwappt über

Die Auswirkungen der Krise bedrohen belgische Bierbrauer und deutsche Gewächshäuser

Der belgische Bierhersteller Delirium Tremens sieht sich zum ersten Mal seit mehr als einem Jahrhundert mit der realen Gefahr von Produktionsausfällen konfrontiert, da die Energiekrise in Europa unerwartete Auswirkungen auf die gesamte Region hat.

Von deutschen Tomaten bis hin zu schwedischem Brot – die gegen Russland verhängten Gassanktionen betreffen allmählich mehr als nur Versorgungsunternehmen und energieintensive Industrien.

Die Auswirkungen der Krise auf die Versorgung mit Lebensmitteln und Getränken werden sich wahrscheinlich noch verstärken, wenn die Temperaturen sinken und die Haushalte heizen müssen, was Unternehmen und Verbraucher zu schwierigen Entscheidungen zwingt.

Quelle: Russländer & Friends auf Telegram (https://t.me/russlandsdeutsche)

🟥 Telefonat: Scholz-Putin

🇩🇪 ☎️🇷🇺 Das Telefongespräch zwischen Scholz und Putin dauerte eineinhalb Stunden und konzentrierte sich auf die Situation in der Ukraine und ihre Folgen, so ein deutscher Regierungsvertreter.

🇩🇪 Scholz forderte Putin auf, so schnell wie möglich eine diplomatische Lösung zu finden, die auf einem Waffenstillstand, dem vollständigen Rückzug der russischen Truppen und der Achtung der territorialen Integrität und Souveränität der Ukraine beruht;

🇩🇪 Scholz betonte gegenüber Putin, dass weitere Schritte Russlands in Richtung Annexion nicht unbeantwortet bleiben und unter keinen Umständen anerkannt werden, und sagte, dass die Sicherheit des Kernkraftwerks Saporoschje gewährleistet werden müsse;

🇩🇪 Scholz betonte die wichtige Rolle des Getreideabkommens und forderte Putin auf, das Abkommen nicht zu diskreditieren und es weiterhin vollständig umzusetzen.

❗️ Putins Hauptaussagen im Telefonat mit Scholz:

🇷🇺 Putin machte Scholz auf Kiews eklatante Verletzungen des humanitären Völkerrechts aufmerksam, den unaufhörlichen Beschuss des Donbass bei dem Zivilisten getötet und zivile Infrastruktur vorsätzlich beschädigt wird

🇷🇺 Putin informierte Scholz ausführlich über die Maßnahmen, die in Abstimmung mit der IAEO ergriffen werden, um den physischen Schutz des AKW Saporoschje sicherzustellen; Das AKW ist ständigen Raketenangriffen aus der Ukraine ausgesetzt ist, was echte Risiken einer großflächigen Katastrophe schafft

🇷🇺 Putin erklärte gegenüber Scholz, dass Russland dem Internationalen Komitee vom Roten Kreuz Zugang zu ukrainischen Kriegsgefangenen gewährt, während Kiew dies zu russischen Kriegsgefangenen nicht tut;

🇷🇺 Putin betonte, dass es sich bei dem in Istanbul geschlossenen Getreideabkommen um ein Paket handelt; Die Erleichterungen für Russlands Ausfuhren werden nicht umgesetzt.

🇷🇺Putin berichtete Scholz von den mangelnden Fortschritten bei der Beseitigung von Hindernissen für den Export russischer Produkte und Düngemittel, bestätigte die Bereitschaft der Russischen Föderation, große Mengen Getreide an ausländische Märkte zu liefern

🇷🇺 Der Russische Präsident verdeutlichte auch den Kern der Besorgnis im Zusammenhang mit der unausgewogenen Geographie der Versorgung mit ukrainischem Getreide, von dem nur ein kleiner Teil in die bedürftigsten Länder geht

🇷🇺 Wladimir Putin bezeichnete im Telefongespräch mit Olaf Scholz die Versuche, die Schuld für Europas Energieprobleme auf Moskau abzuwälzen, als zynisch;

🇷🇺 Der russische Präsident betonte die Bereitschaft Russlands, ein zuverlässiger Energielieferant zu sein und ist bereit alle seine vertraglichen Verpflichtungen zu erfüllen

🇷🇺 Wladimir Putin erinnerte den deutschen Bundeskanzler daran, dass die Störung der Nord Stream durch antirussische Sanktionen verursacht wurde;

🇷🇺 Der russische Staatschef betonte die Bereitschaft Russlands, in europäischen Häfen blockierte Düngemittel kostenlos an bedürftige Länder zu liefern.

Quelle: Russländer & Friends auf Telegram (https://t.me/russlandsdeutsche)

🟥 Warnung vor Pleitewelle

Der Präsident des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH), Hans Peter Wollseifer, fordert angesichts von Preissteigerungen rasche staatliche Hilfe für Betriebe.

Vor allem für energieintensive Betriebe habe sich die Lage dramatisch verschärft, sagte er der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. „Vielen steht das Wasser inzwischen bis zum Hals“, so Wollseifer.

Und diese Betriebe gehen unter, wenn ihnen nicht schnell ein Rettungsring aus direkten und unbürokratischen Härtefallhilfen zugeworfen wird.

Betriebe machen Verluste mit Aufträgen

Zeitverzögerte Maßnahmen reichten nicht, betonte Wollseifer. „Um eine Insolvenzwelle im Handwerk zu verhindern, muss die Unterstützung jetzt kommen. Und sie muss für die betroffenen Betriebe einfach zu beantragen sein.“

In einer aktuellen Befragung des ZDH zu den Folgen des Ukraine-Kriegs mit fast 4.200 teilnehmenden Betrieben berichteten klagten 87 Prozent über gestörte Lieferketten und gestiegene Beschaffungspreise.

Bestehende Aufträge würden unwirtschaftlich: 70 Prozent der Teilnehmer gaben an, dass sie mit Aufträgen faktisch Verluste erzielten.

Vielen Betrieben fehlen schlicht die Mittel, um eine solche Durststrecke zu überstehen.

-> zum ganzen Artikel (https://www.zdf.de/nachrichten/wirtschaft/insolvenz-welle-handwerk-wollseifer-inflation-kosten-100.html#xtor=CS5-62)

Quelle: Russländer & Friends auf Telegram (https://t.me/russlandsdeutsche)

Inflation in Argentinien bei 78,5 Prozent

Angesichts der schweren Wirtschafts- und Finanzkrise in Argentinien ist die Inflationsrate in dem Land auf 78,5 Prozent gestiegen. Allein im August legten die Preise gegenüber dem Vormonat um sieben Prozent zu, wie die Statistikbehörde gestern mitteilte. Analysten gingen davon aus, dass die Teuerungsrate in Argentinien Ende des Jahres bei über 90 Prozent liegen dürfte.

Die Inflationsrate in Argentinien ist eine der höchsten der Welt. Um das Haushaltsdefizit zu finanzieren, druckt die Zentralbank ständig frisches Geld. Außerdem steckt Argentinien seit Jahren in einer schweren Wirtschaftskrise.

Die zweitgrößte Volkswirtschaft Südamerikas leidet unter einem aufgeblähten Staatsapparat, geringer Produktivität der Industrie und einer großen Schattenwirtschaft, die dem Staat viele Steuereinnahmen entzieht. Die Landeswährung Peso wertet gegenüber dem US-Dollar weiter ab, der Schuldenberg wächst ständig.

Wirtschaftsminister Sergio Massa kündigte an, das Haushaltsdefizit zu verringern, Währungsreserven aufzubauen und die Geldmenge zu drosseln. Zuletzt reiste er nach Washington zu Gesprächen mit Vertretern des Internationalen Währungsfonds (IWF), bei dem Argentinien mit rund 44 Milliarden
US-Dollar verschuldet ist.

Quelle: ORF

USA droht Streik im Güterbahnverkehr

Die USA steuern auf einen möglichen Streik im Güterzugsverkehr mit schweren wirtschaftlichen Folgen zu. Die US-Passagierbahn Amtrak kündigte gestern an, vorsorglich alle Fernverkehrszüge ab Donnerstag zu streichen. Die Anpassungen seien notwendig, um sicherzustellen, dass die Züge ihre Terminals erreichen könnten, bevor der Güterverkehr unterbrochen werde, falls in den Verhandlungen keine Einigung erzielt werde, hieß es.

Amtrak nutzt die von Güterbahnen unterhaltenen Gleise mit. Etliche Züge im Nordosten des Landes wie der Schnellzug Acela, der zwischen der Hauptstadt Washington, New York und Boston verkehrt, sollen nicht von den Streichungen betroffen sein. Das Unternehmen betonte, dass die Verhandlungen weder Amtrak noch die Amtrak-Belegschaft beträfen.

Hintergrund ist, dass die Güterbahnunternehmen und Gewerkschaften im Streit über Löhne und Arbeitsbedingungen einen neuen Vertrag aushandeln – sich bisher aber nicht einigen konnten. Ein möglicher Streik könnte am Freitag beginnen und bedeutende Auswirkungen auf die US-Wirtschaft haben. Der Transport wichtiger Güter könnte zum Erliegen kommen. Viele Branchen sind auf die Bahn für den Transport ihrer Waren angewiesen – betroffen könnten die Beförderung von Düngemittel für die Landwirtschaft, von Rohöl oder Autoteilen sein.

US-Arbeitsminister Marty Walsh versuchte gestern zu vermitteln. Wenn sich beide Seiten nicht einigen können, könnte der Kongress eingreifen, um einen Streik zu verhindern – allerdings war nicht klar, wie schnell sich Republikaner und Demokraten auf eine gemeinsame Linie einigen könnten. „Ein Stillstand unseres Güterverkehrssystems ist für unsere Wirtschaft und die amerikanische Bevölkerung inakzeptabel, und alle Beteiligten müssen daran arbeiten, genau das zu vermeiden“, sagte die Sprecherin des Weißen Hauses, Karine Jean-Pierre.

Quelle: ORF

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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 15.09.2022

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Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
1 Jahr zuvor

…Wirtschaftsprofessor an der Hochschule Aalen, die USA verfolgten ein eigennütziges Ziel, indem sie „Brennholz“ in den Ukraine-Konflikt warfen…Das Weiße Haus will die Zusammenarbeit zwischen Russland und Deutschland verhindern. Deshalb ist der unmittelbare Plan Washingtons, die BRD zu vernichten.“…Das ist das alte Übel, die Deutschen und ihre florierende Wirtschaft waren den USA seit jeher ein Dorn im Auge, und die drohende Zusammenarbeit – wenn sie denn endlich stattfände ! – mit den Russen, die über unendliche Ressourcen verfügen, würde den Amis das Genick brechen.

Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
1 Jahr zuvor

…Der belgische Bierhersteller Delirium Tremens… Eines muss man den Belgiern lassen: Sie scheinen, so ernst die Lage jetzt auch ist, einen Sinn für Humor zu haben ! 🙂 🙂
…Telefonat: Scholz-Putin… Wir werden hier in D immer nur einseitige Berichte zu hören und lesen bekommen. Niemand kann im Augenblick überprüfen, inwieweit Putin Recht hat mit seinen Angaben. Dennoch neige ich dazu, seinen Aussagen Glauben zu schenken; dem gegenüber stellen sich bei mir die Nackenhaare auf, wenn ich nur die Nasenspitze von Selenskyj erblicke, und das schon vor dem Krieg in der Ukraine. Wenn ich also auf mein Bauchgefühl achte, sagt das mir, dass ich besser dem Russischen Präsidenten glauben sollte, auch wenn vielleicht nicht alles stimmt.

Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
1 Jahr zuvor

…In einer aktuellen Befragung des ZDH zu den Folgen des Ukraine-Kriegs mit fast 4.200 teilnehmenden Betrieben berichteten klagten 87 Prozent über gestörte Lieferketten und gestiegene Beschaffungspreise…Bestehende Aufträge würden unwirtschaftlich: 70 Prozent der Teilnehmer gaben an, dass sie mit Aufträgen faktisch Verluste erzielten…Das ist eine Katastrophe unerwarteten Ausmaßes ! Corona – was auch immer das sein soll – hat seinen/ihren Beitrag dazu geleistet !
…USA droht Streik im Güterbahnverkehr…Streik ist gut, Streik ist richtig und wichtig, aber nicht in einer Zeit, wo jeder auf alles angewiesen sein wird. Davon hängen Leben ab !

Germany Inventory
1 Jahr zuvor

Wenn die BRiD laut Wirtschaftsprofessor von den USA – TS vernichtet wird, steigt automatisch das fortgeltende Deutsche Reich empor, … das wäre genau das. was der TS nicht wollte, ergo: alles läuft nach Plan… PS: Wie der TS versuchen wird, letzteres zu verhindern, können wir gespannt sein, wie er grandios scheitert!!!

Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Christian Kreis hat völlig recht mit seiner Aussage. Aber das wollen unsere Vollpfosten in Berlin nicht wahrhaben und hängen weiter in ihren idiotischen Handlungen fest.
Putin hat Scholz genau das richtige gesagt. Ob der was kapiert hat wage ich zu bezweifeln.