Carsten Jahn
Da Morgen in Italien Wahlen stattfinden, zeigt Brüssel schon mal sein Demokratieverständnis. Man droht den Italienern, wählt ja EU freundlich. Wenn der Schuss, nicht mal nach hinten los geht.
Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 24.09.2022
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bei gmxx zu lesen
Kritik kam auch aus den Reihen der Forza Italia von Ex-Regierungschef Silvio Berlusconi. Der Vizevorsitzende der Partei und frühere EU-Kommissar sowie Europaparlaments-Präsident Antonio Tajani kritisierte von der Leyens Äußerungen als „Einmischung“.
Dazu der verlogene Rechtfertigung
„Es ist absolut klar, dass sich die Präsidentin nicht in die italienischen Wahlen eingemischt hat“, sagte von der Leyens Sprecher Eric Mamer in Brüssel. Sie habe lediglich auf die Rolle der Kommission als Hüterin der Verträge verwiesen. Dies gelte insbesondere im Bereich der Rechtsstaatlichkeit. Von der Leyen habe zudem ausdrücklich klargestellt, dass die Kommission „mit jeder Regierung zusammenarbeiten wird, die aus den Wahlen hervorgeht, und die mit der EU-Kommission zusammenarbeiten will“
Der Honigmann hatte das mal als Artikel gepostet, dass der Vertrag, wo es um die Gründung der EU ging, zuerst von den sogenannten Staatsschefs unterschrieben wurde und anschließend wurden die leeren Seiten mit dem Vertragstext gefüllt. Wenn ich mich richtig erinnere soll dies in Rom gewesen sein.
Solange immer wieder nur festgestellt wird, ist es nur übliches Wiedergeben von Geschehnissen, was nichts bringt.
Die Ratten stellen immer Mäusefallen auf, irgendwann klemmt der Mechanismus und die Rost Rohr Kanonen Uschi springt aus dem Stand an die Decke weil die Mäuse im Zimmer sind und singen: Uschi mach das Strumpfband los, die Revolution geht los…
Man kann nur hoffen dass es einen richtigen Tritt in den Hintern gibt.