Wien. Einer der aktuellen „Hotspots“ an der europäischen Migrationsfront ist derzeit Österreich. Allein in den ersten acht Monaten des Jahres wurden in der Alpenrepublik mehr als 56.000 Asylanträge gestellt – laut Innenministerium ist das eine Steigerung gegenüber dem Vergleichszeitraum im Vorjahr um unglaubliche 195 Prozent.
Das Wiener Innenministerium stellt aber auch gleich klar: immer mehr Anträge würden von Menschen gestellt, die aus wirtschaftlichen Gründen kämen und damit kein Recht und keine Chance auf Asyl hätten. Innenminister Karner (ÖVP) erklärte dazu: „Die ersten acht Monate dieses Jahres haben einen Rekordwert an abgelehnten und eingestellten Asylverfahren gebracht.“ Konkret waren es 31.500 und damit mehr als die Hälfte im Vergleich zur Zahl der Asylanträge.
Der Schwerpunkt sei seit Jahresbeginn auf Schnellverfahren gelegt worden, „um bei Anträgen von Menschen die praktisch keine Chance auf Asyl haben, rasch für klare Verhältnisse zu sorgen“, so Karner. (mü)
Quelle: zuerst.de vom 28.09.2022
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Ösis klare Verhältnisse ist Abschieben – aber nicht nach Dumm-Deutschland.