Deutschland fährt gegen die Wand: 2023 Konjunktureinbruch um 7,9 Prozent

03. Oktober 2022
Deutschland fährt gegen die Wand: 2023 Konjunktureinbruch um 7,9 Prozent
WIRTSCHAFT

Berlin. Mit der deutschen Wirtschaft geht es rapide bergab. Die führenden deutschen Forschungsinstitute befürchten in ihrem Herbstgutachten für 2023 einen saftigen Konjunktureinbruch um 7,9 Prozent.

Die Wirtschaft rutsche wegen der Energiekrise im Winterhalbjahr in eine konjunkturelle Talsohle und werde dann schrumpfen, erklären die Regierungsberater in ihrem Gutachten unter dem Titel „Energiekrise: Inflation, Rezession, Wohlstandsverlust“. Für dieses Jahr erwarten die Fachleute nur noch ein Wirtschaftswachstum von rund 1,4 Prozent und für 2023 einen Rückgang des deutschen Bruttoinlandsprodukts (BIP) um etwa 0,4 Prozent.

In ihrem Risikoszenario – also bei einer Gasmangellage, kaltem Winter und fehlenden Einsparungen beim Energieverbrauch – veranschlagen die Forscher für 2023 ein „worst case“-Szenario einen Konjunktureinbruch um 7,9 Prozent. Das wäre deutlich mehr als in der Finanzkrise und im ersten Corona-Jahr 2020. Unter diesen Umständen dürfte das BIP auch 2024 noch um 4,2 Prozent schrumpfen.

„Die hohen Energie- und Lebensmittelpreise, die im kommenden Jahr weiter ansteigen dürften, sorgen für deutliche Kaufkraftverluste“, erläuterte Konjunkturchef Torsten Schmidt vom Essener RWI-Institut.

Im Frühjahr hatten die Fachleute für 2022 noch mit einem Wachstum von 2,7 und 2023 von 3,1 Prozent gerechnet. Diese Hoffnungen haben sich inzwischen in Luft aufgelöst. Die aktuellen Prognosen gehen davon aus, daß die Wirtschaftsleistung 2022 und 2023 insgesamt um 160 Milliarden Euro niedriger ausfällt, als noch im Frühjahr erwartet. (se)

Quelle: zuerst.de vom 03.10.2022

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Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Man liest es ja schon deutsche Firmen wandern nach USA aus weil dort die Energiekosten niedriger sind. Die werden mit Handkuss genommen weil die Amis selber nichts auf die Reihe kriegen. Nach dem WKII gingen unsere Wissenschaftler auch dorthin.
Ausverkauf unserer Firmen nach USA ist gewollt und schon angelaufen.
Nur der deutsche Michel kapiert es immer noch nicht. Erst wenn er ohne Job dasitzt wacht der endlich auf.

Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
1 Jahr zuvor
Reply to  Ulrike

Nicht nur unsere Wissenschaftler ! Und dabei war es den Amis egal, ob die allesamt Erz-Nazis waren oder nicht ! Der Neid auf unser Können und unsere Errungenschaften war viel, viel größer.

Alexander Berg
1 Jahr zuvor

Und was bringt diese Erkenntnis nun?

gerhard
gerhard
1 Jahr zuvor
Reply to  Alexander Berg

das auch Sie keine Lösung für das Problem parat haben…oder ?

Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
1 Jahr zuvor
Reply to  Alexander Berg

Wenn das in Ihnen keine Erkenntnis auslöst, dann vielleicht mal stärker nachdenken…

Sylvester Ohnemus
Sylvester Ohnemus
1 Jahr zuvor
Reply to  Ulrike

Sind Sie neidisch nicht der Elite anzugehören? Es wird immer gejammert und das obwohl wir seit Jahrzehnten wachsen. Selbst der Harz 4 Empfänger hat heute mehr als vor 40 oder 50Jahren. Damals konnte das Fernsehgerät mit dem Kuckuckskleber gepfändet werden. Heute habe die die besten HIFI-Anlagen in der Wohnung. Wir haben genügend Berufsarbeitslose und wenig Fachpersonal, sodass wir in anderen Ländern uns nach qualifiziertem Fachpersonal umschauen müssen. Sie können ja gerne als Zahnarzthelferin weiter in ihrer alten Praxis arbeiten gehen. Das ist keine Schande.
Im Übrigen gehen wir deshalb noch lange nicht am Stock. Das Wirtschaftswachstum war sowieso irgendwann endlich. Umdenken bedeutet auch Zukunft denken.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Jahr zuvor

@ Ulrike ist nicht neidisch, Sie hat Schulbildung, abgeschlossene Berufsaubildung und einen klaren Verstand!
Was bei der Elite nicht zu finden ist. Damals kam das Pfandsiegel auf den Fernseher heute raubt Ihn der verbrecherische Geschlechtsverdreher. Eine Eidesstattliche gab es damals nicht, heute wird in der nach Goldstaub unter Deinen Fingernägeln gefragt.

Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
1 Jahr zuvor

Vor 40 oder 50 Jahren hatten wir noch die D-Mark und die war nie so wenig wert wie heute der Euro ! Und damals gab es noch kein Hartz IV, sondern Arbeitslosengeld. Nach Facharbeitern aus fremden Landen muss man lange mit dem Sieb suchen und aufpassen, dass auch nur einer hängen bleibt. Ulrike hat sich nicht beschwert, sondern gesagt, was Sache ist. Sie hat Recht.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Jahr zuvor

Die Facharbeiter von damals haben uns nicht vorgeschrieben was wir zu tun und zu lassen haben.

Det
Det
1 Jahr zuvor

Hatte nicht der Herr Merz gesagt, dass in diesem Jahr die meisten Steuern eingenommen wurden ??

birgit
birgit
1 Jahr zuvor
Reply to  Det

Steuern sind Raub – Piraterie ! Wie nachfolgend beschrieben !
Während der Regentschaft Elisabeth I. von England (1558-1603) wurde die
Freibeuterei zur Sache der Krone. Die englische Krone unter Elisabeth I.
 verlieh Francis Drake ab 1570 als Freibeuter den oder die Kaperbriefe
auf den Meeren und legalisierte Piraterie zu dieser Zeit.
Mit der Aushändigung der Kaperbriefe wurde Freibeuterei nach kanonischem
Recht legalisiert und war eine Folge der spanischen Dominanz in
Süd-Amerika.
Um das Erlangen der Vorherrschaft über die Inkas, Azteken und Mayas
durch die Spanier zu vervollständigen, ging auch einher, dass die
Spanier die Reichtümer der vernichteten Völker nach Spanien
transportierten. (der Beginn nach kanonischem Recht, der
Handelsseeschifffahrt). Die Meere waren rechtsfreier Raum. Die Dänen
führten als erste das Seerecht (UCC) 1561 ein. Die Engländer ab 1651.
Um das Seerecht auf dem Land zu verwenden, musste über den Cestui que
vie Act von 1666 durch England der beseelte Mensch für tot erklärt werden.
Der Act von 1666 vervollständigte die Piraterie zu Lande. Der beseelte
Mensch wurde für tot erklärt und wenn der beseelte Mensch sich nicht
innerhalb von 7 Jahren zurückmeldete und somit lebend, ging das Vermögen
an die Krone. Witwen und Waisen wurden kläglich versorgt. (heute
persönliche Insolvenz?)

Der Vorläufer des Acts von 1666, war die Sankt James Bibel (1611). Über
die Sankt James Bibel wurde das Bündnis zwischen dem Vatikan und der
Krone Englands geschlossen. Daraus entwickelten sich die City of London
und die Krone Englands als Welt- und Kriegsmacht und die Sonderrechte
der Krone von England. (Sonderrechte in der EU).
1871 löste sich das Deutsche Reich der Bundesstaaten vom Lehnsrecht und
der Vormachtstellung des Vatikans im Verbund mit der Krone Englands.
Durch die Loslösung des Deutschen Reiches der Bundesstaaten, wurde der
Washington D.C. Act. 1871 durchgeführt. Über die militärische Präsenz
und Dominanz der englischen Krone war nicht mehr zu gewährleisten, dass
die Kabale aufrecht zu erhalten wäre.
Das Deutsche Reich der Bundesstaaten hatte seine Position und die der
Schöpfung und somit des beseelten Lebens verfestigt.      Im späteren
Verlauf wurde UCC über den Distrikt of Columbia weltweit über das
Admiralsrecht zu Lasten der Staatsbürger der USA und unter Hochverrat
durch die Kabale angewendet.
Der Distrikt of Columbia ist territorial der englischen Krone bis vor
kurzem zugeordnet gewesen.
Mit dem Ende des ersten Waffenganges des 20. Jahrhunderts (1918), wurden
das Deutsche Reich der Bundesstaaten ruhend gestellt und das kanonische
Recht mit dem Admiralsrecht unterstützend durch das Pandenktenrecht 1919
eingeführt.
Die Annexion oder die Auflösung des Deutschen Reiches der Bundesstaaten
wäre nur erfolgt, wenn der deutsche Kaiser, oder der Souverän der
jeweiligen Bundesstaaten der Gliederstaaten dieses auch gewollt hätten.
Da beides für die Kabale nicht in Betracht zu ziehen war, wurde durch
Piraterie der erste Putsch durch die SPD 1918/19 vollzogen.   Und somit
entstand die Firma Weimarer Republik und das Deutsche Reich der
Bundesstaaten wurde ruhend gestellt. Die Bundesstaaten 1919 noch nicht.
Die Fürstenverträge besiegelten die Loyalität des sogenannten Adels zu
diesem völkerrechtswidrigen Vorgang, mit der Bewahrung ihrer Titel und
ihrer größten Vermögenswerte.
Russland versankt im Chaos der Oktoberrevolution und durch die
Revolution wurde Russland auch unter die Knute der Kabale gebracht und
das Deutsche Reich der Bundesstaaten 1918/19 auch. Die Bundesstaaten
und die Staatsbürger der Bundesstaaten selbst noch nicht.