Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 07.10.2022 (Textausgabe)

Nachrichten Hamburg - hamburg.de

1848 gegründet: Seifenhersteller mit 181 Mitarbeitern ist insolvent!

Die Produktion läuft vorerst weiter – aber Energie- und Materialkosten haben Kappus in die Insolvenz gezwungen

Die Kappus Seifen GmbH stellt seit 175 Jahren edelste Seifen und Körperpflege-Produkte her und macht so vielen Deutschen das Duschen und Baden schöner. Jetzt hat das traditionsreiche Unternehmen aus Offenbach die Insolvenz anmelden müssen. Auch das Werk im sächsischen Riesa ist betroffen.

Als Ursache für die Insolvenz nennt das Unternehmen gestiegene Kosten für Material, Personal und Logistik sowie Versorgungsengpässe. Die Auftragslage sei gut gewesen, so Grub weiter. Trotzdem könne man die enorm gestiegenen Kosten nicht einfach auf die Produkte umwälzen. „Hinzu kamen die vor allem seit dem Sommer nochmals massiv gestiegenen Kosten für Rohstoffe und Energie, die nur teilweise und zeitversetzt an die Kunden weitergereicht werden konnten“, sagte der Generalbevollmächtigte Phillip Grub der „Badischen Zeitung“.

Quelle: pleiteticker.de

Exklusiv: Kita-Kids mit Steuergeldern zu „Stromkontrolleuren“ ausgebildet

Der Blackout-Song: „Wir forschen mit Strom, und kriegen ein Diplom…“

Eine staatliche geförderte Kita übt mit den Kindern den Blackout – und singt mit ihnen Lieder darüber, wie toll das ist. Die Stiftung dahinter will erreichen, dass Kinder gleich auch noch als „Stromkontrolleure“ eingesetzt werden. „Wenn wir die Kinder haben, kriegen wir die Eltern“, sagt eine Erzieherin. All das wird vom Staat gefördert!

Es handelt sich um ein irres Programm der Stiftung „Haus der kleinen Forscher“. Die Stiftung wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert – und macht Blackout-Propaganda in deutschen Kitas! Pleiteticker.de berichtet exklusiv über das Programm, das Kinder zu „Strom-Kontrolleuren“ erziehen soll. Gefördert mit Ihrem Steuergeld!

Quelle: pleiteticker.de

Totales Energie-Versagen der Bundesregierung: Gas ist da – aber nicht für die Deutschen

Berlin. Der nächste handfeste Skandal der Energiepolitik der Bundesregierung: in Berlin kann niemand sagen, wie viel Gas zur Versorgung des Landes im Winter tatsächlich zur Verfügung stehen wird. Denn: trotz – angeblich – gutgefüllter Speicher ist Gas in unbekannter Menge überhaupt nicht für Deutschland bestimmt, sondern fließt ins Ausland.

Offiziell sind Deutschlands Gasspeicher zu mehr als 90 Prozent gefüllt. Grund zur Erleichterung ist das aber nicht, denn das Gas ist nicht den deutschen Verbrauchern und Unternehmen vorbehalten. Das Nachrichtenmagazin „Focus“ berichtete dieser Tage über ein Schreiben des Wirtschaftsministeriums an den stellvertretenden Unions-Fraktionsvorsitzenden Jens Spahn, in dem es heißt: „Kenntnisse darüber, wohin das einzelne eingelagerte Gas fließt, liegen der Bundesregierung nicht vor.“ Die Bundesnetzagentur teilte der „Bild am Sonntag” in der Angelegenheit mit: „Das gespeicherte Gas ist in weiten Teilen Eigentum von Gashändlern und -lieferanten, die häufig europaweit agieren.“

Besonders pikant: das betrifft auch das Gas, das die Trading Hub Europe mit Staatshilfe einkauft und unter Treuhandverwaltung der Bundesnetzagentur im ehemaligen Gazprom-Speicher in Rehden eingelagert hat. Dieses Gas wurde zwar mit Steuermitteln finanziert, ist aber nicht für Deutschland reserviert. Es kann von allen nationalen und internationalen Unternehmen, die auf dem deutschen Gasmarkt registriert sind, gekauft werden – ausschlaggebend ist, wer den Höchstpreis bietet.

Für deutsche Gaskunden, ob private oder Unternehmen, kommt das einem Faustschlag ins Gesicht gleich: die eigene Regierung zeigt offensichtlich kein Interesse daran, für Energiesicherheit zu sorgen und deutsche Abnehmer zu bevorzugen.

Auch CDU-Politiker Jens Spahn, als Corona- und Gesundheitsminister noch in unguter Erinnerung, kritisierte dies: „Das sehr teuer eingekaufte Gas in unseren Speichern muß im Winter bei den deutschen Verbrauchern ankommen”, forderte er. Das sollte in Anbetracht der Krise wohl selbstverständlich sein. In Deutschland verfolgt die Politik freilich andere Prioritäten.

Das Nachbarland Österreich hat übrigens ein ähnliches Problem: dem Chef des größten österreichischen Energiespeicherunternehmens RAG zufolge soll bis Ende des Monats ein Gasspeicher-Füllstand von 85 Prozent erreicht werden. Aber auch dort gehört dem eigenen Land nur knapp die Hälfte des Gases. (se)

Quelle: zuerst.de

Erschreckende Zahlen: Immer mehr Menschen reicht das Geld nicht

Besonders Haushalte, die schon bislang finanziell gerade so über die Runde kommen, sind nun stark von der Inflation getroffen.

Viele Haushalte müssen ihre Ausgaben anpassen. Das Konsumklima ist eisig, Händler fürchten eine Pleitewelle. Und eine Erholung ist laut Experten nicht absehbar.

Deutschland ist ein reiches Land. Doch der Reichtum ist nicht gleich verteilt und die Krise bringt viele Haushalte in finanzielle Schwierigkeiten. Rund ein Fünftel der Menschen in Deutschland hatte laut aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamtes im Jahr 2021 ein jährliches Einkommen von unter 16.300 Euro netto zur Verfügung. 40 Prozent lagen zumindest unter 22.000 Euro. Unerwartete Ausgaben von mehr als 1150 Euro aus den eigenen Mitteln zu bestreiten, war für fast ein Drittel der Haushalte unmöglich. Nun haben die gestiegenen Preise, vor allem für Lebensmittel und Energie, zur Folge, dass sich noch mehr Menschen einschränken müssen.

Es trifft vor allem jene, die bisher schon gerade so über die Runden kamen, erklärt Marcel Fratzscher, der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin. „Wir erleben eine höchst unsoziale Inflation, da sie Menschen mit geringen Einkommen am stärksten trifft. Das große Problem in Deutschland ist, dass 40 Prozent der Menschen praktisch keine nennenswerten Ersparnisse haben, so dass die hohe Inflation und die geringen Lohnsteigerungen die Kaufkraft und den Konsum vieler Menschen deutlich reduzieren“, sagte er unserer Redaktion. Das lässt sich auch mit Zahlen belegen.

Wissenschaftler messen: Die Stimmung der Konsumenten ist auf Rekordtief
Die Sparquote der privaten Haushalte, die während der Hochphase der Corona-Pandemie auf gut 20 Prozent anstieg, dürfte nach Schätzungen des Bundesverbands der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) dieses Jahr auf Werte von maximal neun bis zehn Prozent einbrechen. Das heißt, je 100 Euro verfügbarem Einkommen würden die privaten Haushalte im Durchschnitt noch bis zu zehn Euro zurücklegen. Mit der Strompreisbremse, Einmalzahlungen für Studierende und Rentner oder der Wohngeldreform hat die Politik schon vieles beschlossen, um die Haushalte zu unterstützen, die nun besonders auf Hilfe angewiesen sind. Doch die Sorgen der Betroffenen hat das nicht weggewischt.

Längst strahlen diese Sorgen der privaten Haushalte auch auf die Wirtschaft aus. Die von der GfK in Nürnberg gemessene Stimmung der Konsumenten ist auf ein neues Rekordtief eingebrochen. „Die derzeit sehr hohen Inflationsraten führen zu großen realen Einkommenseinbußen unter den Verbrauchern und damit zu einer deutlich geschrumpften Kaufkraft“, erklärt Rolf Bürkl, GfK-Konsumexperte. Auch die Erwartungen der Verbraucher in Bezug auf ihre künftigen Einkommen waren seit Beginn der Erhebungen für Gesamtdeutschland im Jahre 1991 noch nie so negativ. Eine Trendwende ist nicht in Sicht, solange der Krieg in der Ukraine andauert und die Energiepreise weiter so hoch sind.

Wirtschaftsexperte Marcel Fratzscher erwartet eine schleppende Erholung
„Da im Moment nicht absehbar ist, wann sich die Inflation wieder spürbar abschwächt, stehen dem Konsumklima in den kommenden Monaten schwierige Zeiten bevor. Negative reale Konsumausgaben werden die rezessiven Tendenzen für die deutsche Wirtschaft noch verstärken“, erklärt Bürkl im Gespräch mit unserer Redaktion. Auch DIW-Chef Fratzscher macht wenig Hoffnung, dass der Konsum helfen könnte, die Gesamtwirtschaft über die Krisenphase hinwegzutragen: „Wir erleben eine äußerst ungewöhnliche Rezession, da sie in erheblichem Maße durch einen Rückgang des privaten Konsums getrieben wird, was auch die wirtschaftliche Erholung schleppend und langwierig machten dürfte.“

Fratzscher spricht sich dafür aus, vor allem Menschen mit geringen Einkommen zielgenau und ausreichend zu entlasten. „Bisher erfolgten die Entlastungspakete zu sehr nach dem Gießkannenprinzip, zu wenig der Entlastung ist bei den wirklich bedürftigen Menschen angekommen. Dies ist umso dringender, da die Inflation auch im kommenden Jahr hoch bleiben und die Kaufkraft und den Konsum der Menschen weiter reduzieren dürfte.“ Vor dem Horrorszenario eines einbrechenden Konsums fürchten sich auch die Händler. Der Handelsverband warnt bereits vor einer Pleitewelle.

Quelle: Augsburger Allgemeine 

Erst über 79 Hilfsanträge von Unternehmen entschieden – SPD-Fraktionsvorsitzender warnt vor „Deindustrialisierung“ Deutschlands

Rolf Mützenich befürchtet Deindustrialisierung Deutschlands

Auf einer Klausurtagung von Vorsitzenden der Bundestags- und Landtagsfraktionen kritisierten verschiedene SPD-Politiker die Bundesregierung. Laut dem Hamburger SPD-Fraktionschef Dirk Kienscherf haben Unternehmen bereits mehr als 3700 Anträge für einem Entlastungsprogramm für Energiekosten gestellt – aber gerade einmal über 79 davon habe das Bundeswirtschaftsministerium soweit entschieden.

Der SPD-Fraktionsvorsitzende im Bundestag, Rolf Mützenich, erklärte alarmiert: „Wir müssen aufpassen, dass es nicht zu einer Deindustrialisierung in Deutschland kommt”. Auch deutete er an, dass gewisse Bundesministerien – gemeint sind wohl die der Grünen – den Ernst der wirtschaftlichen Lage vieler Betriebe überhaupt nicht im Blick hätten.

Quelle: pleiteticker.de

Der Vasall wird nicht gefragt: USA richten neues Ukraine-Kommando in Wiesbaden ein

Washington/Wiesbaden. Deutschland wird noch ein Stückchen mehr Kriegspartei und damit zum Ziel möglicher russischer Militärschläge. Die USA machen vom Besatzerrecht Gebrauch und wollen jetzt eine eigene Kommandozentrale für die bessere Koordinierung ihrer Militäraktivitäten in der Ukraine einrichten – in Wiesbaden. Dies berichtete der US-Nachrichtensender CNN unter Berufung auf Regierungsvertreter. Eine Konsultation oder Abstimmung mit deutschen Behörden gab es offenbar nicht.

Im Mittelpunkt der Arbeit soll die Koordinierung der Bewaffnung und Ausbildung der ukrainischen Streitkräfte stehen, hieß es. Die Leitung werde ein amerikanischer Drei-Sterne-General übernehmen, der dem Oberkommandierenden der US-Streitkräfte in Europa, General Christopher Cavoli, unterstehe.

Offiziell unterstrich man in Washington, daß sich mit dem neuen Kommando die bisherige Haltung der USA nicht ändere. Das Land befinde sich nicht im Krieg mit Rußland. Allerdings haben die USA der Ukraine bislang Militärgüter im Wert von 16 Milliarden Dollar zukommen lassen. Allein vergangene Woche gab das Pentagon weitere 1,1 Milliarden Dollar frei. Darüber hinaus wurden ukrainische Soldaten auf US-Truppenübungsplätzen in Deutschland ausgebildet. (st)

Quelle: zuerst.de

Selenskyj: NATO muss Atomwaffeneinsatz Russlands verhindern

Die NATO muss nach Ansicht des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj die Möglichkeit eines russischen Atomwaffeneinsatzes verhindern – notfalls mit Präventivschlägen. Selenskyj betonte bei einem Auftritt vor dem Lowy Institut im australischen Sydney gestern die Bedeutung von Präventivmaßnahmen. Der Kreml kritisierte die Äußerungen Selenskyj scharf und warf ihm vor, „zum Beginn des Dritten Weltkriegs“ aufzurufen.

Die NATO „muss die Möglichkeit eines Atomwaffeneinsatzes durch Russland ausschließen. Wichtig ist aber – ich wende mich wie vor dem 24. Februar deshalb an die Weltgemeinschaft –, dass es Präventivschläge sind, damit sie wissen, was ihnen blüht, wenn sie sie anwenden.“ Er betonte: „Nicht umgekehrt: Auf Schläge von Russland warten, um dann zu sagen: ‚Ach du kommst mir so, dann bekommst du jetzt von uns‘.“

Die Äußerungen sorgten auf russischer Seite für Aufregung. Ein Selenskyj-Sprecher erklärte umgehend, Selenskyjs Forderung sei falsch verstanden worden. Der ukrainische Präsident habe lediglich gesagt, vor dem 24. Februar – dem Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine – wären Präventivmaßnahmen nötig gewesen, um den Krieg zu verhindern.

Selenskyj lehnt Gebietsabtretungen ab

In seiner Rede lehnte der ukrainische Präsident Gebietsabtretungen an Russland ab, um Kreml-Chef Wladimir Putin zu beschwichtigen und einen Frieden zu erzielen. Der Aggressor dürfe für das Losschlagen des Kriegs nicht belohnt, sondern müsse besiegt werden, forderte Selenskyj. Der 44-Jährige erklärte dabei zugleich, dass Putin einen Atomschlag gegen die Ukraine nicht überleben werde.

Quelle: ORF

Medwedew schlägt Selenskij präventive Schädelöffnung vor

Der stellvertretende Vorsitzende des Sicherheitsrates und ehemalige Präsident Russlands, Dmitri Medwedew, hat auf die Forderung des ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskij reagiert, die NATO solle einen nuklearen Präventivschlag gegen Russland führen. Auf seiner Telegram-Seite schrieb der ehemalige russische Präsident:

„Dieser Idiot sollte von Psychiatern eine präventive Schädeltrepanation erhalten. Bevor er seinem Volk und allen anderen noch mehr Schaden zufügt.“

Quelle: Nachrichtenagentur ADN

Erdogan erneuert Drohung an Griechenland

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat seine jüngsten Drohungen an den Nachbarn und NATO-Partner Griechenland wiederholt. „Welches Land auch immer uns stört, welches Land auch immer uns angreift, unsere Reaktion wird immer sein zu sagen: Wir könnten zweifellos mitten in der Nacht kommen“, sagte der 68-Jährige gestern in Prag.

Dort nahm die Türkei am Gründungsgipfel der Europäischen Politischen Gemeinschaft teil. Darin wollen sich die 27 EU-Staaten mit 17 weiteren europäischen Ländern vernetzen.

Eine ähnliche Warnung hatte Erdogan bereits Anfang September ausgesprochen. Damals bezog er sich auf die angebliche Ausrichtung eines griechischen Luftverteidigungssystems auf türkische Kampfjets.

Vorwurf der Militarisierung griechischer Inseln

Zudem warf er Athen eine Militarisierung griechischer Inseln in der Ostägäis vor. Athen bestritt die Vorwürfe Ankaras und berief sich unter anderem auf sein Recht auf Selbstverteidigung. Die Beziehungen zwischen den beiden NATO-Partnern sind schon seit Langem angespannt.

Quelle: ORF

🟥 Durov bezüglich Kanalsperrungen auf Telegram

Übersetzung:

Gestern haben wir auf Wunsch von Apple mehrere russischsprachige Kanäle mit Bezug zu Weißrussland auf iPhones/iPads mit insgesamt 80.000 Abonnenten gesperrt. Die Administratoren mehrerer ähnlicher Kanäle mit insgesamt 50 Tausend Abonnenten wurden von unserem Team gewarnt, dass sie gegen die Richtlinien von Apple verstoßen.

Channel-Administratoren sollten solche Warnungen so ernst wie möglich nehmen und ihr Bestes tun, um sicherzustellen, dass sich solche Verstöße nicht wiederholen.

Andernfalls werden ihre Kanäle unweigerlich in den Versionen von Telegram, die über den App Store und Google Play vertrieben werden, blockiert. Die Flucht in andere mobile Apps wird ihnen nicht helfen, die Beschränkungen zu umgehen, da jede andere mobile App, genau wie Telegram, die Regeln des App-Shops einhalten muss.

Im besten Fall werden die beanstandeten Kanäle in den Webversionen und in den direkt von telegram.org heruntergeladenen Versionen von Telegram verfügbar bleiben. Dies betrifft jedoch nicht die Kanäle, die gegen die Regeln von Telegram selbst und nicht gegen die von Apple oder Google verstoßen.

So waren wir beispielsweise gestern nach einem wiederholten Verstoß gezwungen, einen russischsprachigen Kanal zu löschen, der zum „Abschlachten“ und „Erschießen“ unbewaffneter, wehrloser Menschen aufrief.

Nachdem unsere Moderatoren den problematischen Beitrag ausgeblendet und die Kanaladministratoren über die Unzulässigkeit solcher Inhalte informiert hatten, veröffentlichten die Kanalbesitzer dieselbe Nachricht erneut mit einem Screenshot der erhaltenen Warnung.

Das ist niemals eine gute Idee – die Telegram-Regeln verbieten ausdrücklich die öffentliche Aufstachelung zur Gewalt. Ein wiederholter Verstoß wird fast unweigerlich zur Löschung des Kanals führen.

Quelle: Russländer & Friends auf Telegram (https://t.me/russlandsdeutsche)

🟥 Die britische Rolle im Ukraine-Krieg

Die Elite der ukrainischen Streitkräfte wird unter Beteiligung britischer Spezialisten für die Übernahme des Kernkraftwerks Saporoschje ausgebildet, wie der Vorsitzende der Bewegung „Wir zusammen mit Russland“, Wladimir Rogow, mitteilte.

Er sagte auch, dass alle Aktionen der ukrainischen Streitkräfte in der Region Saporischschja von den Briten kontrolliert würden.

„Die Kontaktlinie in Saporoschje wird von den Briten überwacht. Keine einzige militärische Aktion, insbesondere keine Schlüsselaktion, findet ohne britische Genehmigung oder Befehl statt.

Einen niedrigeren Status haben seltsamerweise die Amerikaner, dann die Kanadier, die Polen, die Bewohner der Westukraine, einschließlich Lemberg, Ternopil, Iwano-Frankiwsk, und schließlich die Menschen aus Saporoschje“, sagte er.

Quelle: Russländer & Friends auf Telegram (https://t.me/russlandsdeutsche)

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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 07.10.2022

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