Asylkatastrophe auf amerikanisch: New York ruft wegen Migranten den Notstand aus

11. Oktober 2022
Asylkatastrophe auf amerikanisch: New York ruft wegen Migranten den Notstand aus
INTERNATIONAL

New York. Das amerikanische Asyldesaster hat jetzt die Millionenmetropole New York erreicht. Rund 17.000 Migranten aus Süd- und Mittelamerika sind in den vergangenen Monaten in den „Big Apple“ gekommen.

Jetzt sieht sich die Stadt gezwungen, den Notstand auszurufen. „Wir haben eine Situation, in der mehr Menschen in New York ankommen, als wir unmittelbar aufnehmen können, inklusive Familien mit Babys und kleinen Kindern“, sagte Bürgermeister Eric Adams in einer Ansprache. Die Stadt sei nicht in der Lage, so viele Menschen gleichzeitig zu versorgen.

Laut Adams müsse die Stadt für die Versorgung der Menschen rund eine Milliarde Dollar in diesem Jahr aufwenden. Er bat um Hilfe sowohl des Bundesstaates New York als auch der US-Regierung. Die Ausrufung des Notstandes erlaubt es, nach US-Recht auch Bundesmittel umzuleiten.

„Wir stehen am Rande des Abgrunds. Wir brauchen Hilfe. Und wir brauchen sie jetzt“, so der dringliche Appell des Stadtoberhaupts. Täglich kommen nach seinen Angaben etwa fünf bis sechs Busse mit Migranten in der Stadt an. Am Donnerstag sollen es sogar neun gewesen sein. Nach Angaben des Bürgermeisters habe man bereits 42 neue Unterkünfte, meist Hotels, für die Versorgung der Neuankömmlinge eröffnet, doch dies sei nicht ausreichend.

Laut US-Gesetz dürfen die rund 17.000 Migranten in New York nicht arbeiten. Bürgermeister Adams setzt gleichwohl auf „Willkommenskultur“: „Die New Yorker haben sich schon immer für unsere eingewanderten Brüder und Schwester eingesetzt.“ Das Mitgefühl der New Yorker sei grenzenlos, so Adams. Die Mittel seien es nicht. (mü)

Quelle: zuerst.de vom 11.10.2022

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Jahr zuvor

Ich gratuliere, haben DIE ein Glück bereichert zu werden. Ein Irrer Präsident zeigt was Er kann!

birgit
birgit
1 Jahr zuvor

Wie bestellt, so erhalten ! Endlich sind die überheblichen Städter auch mit dran !

Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
1 Jahr zuvor

In New York kann man gut untertauchen. Da fällt niemandem eine Familie mehr oder weniger auf.

Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Recht so dann sehen die Amis mal was sie Europa mit ihrer Scheisspolitik zumuten. Wer zettelt denn überall Kriege an damit die Menschen flüchten in andere Länder???