Gewalt mitten auf Münchens Straßen: Burschenschaften und Linke Szene prügelten sich. Auch die Polizei wurde Opfer von Gewalt.
München – Zu einem Gewalt-Exzess ist es am Montagabend in der Münchner Schwanthalerstraße (Ludwigsvorstadt) gekommen. Im Eine-Welt-Haus fand ein kritischer Vortrag über Burschenschaften statt. Als Vertreter zweier Burschenschaften auftauchten, eskalierte die Lage. Die Polizei München, die massiv Verstärkung anforderte, wurde selbst Opfer von Gewalt.
Dass der Abend problematisch werden könnte, ließ Redner Leon Enrique Montero vorab auf Twitter ahnen: „Es haben sich schon Burschis in größerer Zahl angekündigt. Wär stabil, falls ein paar Antifas frühzeitig da auch auftauchen könnten“, schrieb er. Vor Ort wurden acht Männer der Burschenschaften Alemannia und Danubia rausgeworfen. 30 Gäste des Vortrags schrien sie auf der Straße an. Die Polizei, die nur mit einer Streife vor Ort war, konnte erst schlichten.
München: Großeinsatz an der Schwanthalerstraße – 22 Streifen und Einheiten des Sonderkommandos USK im Einsatz
Gegen 19.40 Uhr liefen die Linksaktivisten aber den Männern hinterher, es wurde geschlagen und Pfefferspray gesprüht. Am Ende mussten 22 Streifen und Einheiten des Sonderkommandos USK die Lage klären. Vier Männer und drei Frauen wurden festgenommen. Ermittlungen wegen Landfriedensbruchs!
Quelle: tz.de vom 20.10.2022
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Warum kommt da die Polizei? Lasst doch die Deppen sich gegenseitig verprügeln. Wen juckts ?
Da wird unnötig Steuergeld verbrannt.
Ein-Welt Haus=Freimaurer. Gleich wie DIE sich nennen, Sie wollen Unruhe, immer auf die Fontanelle, damit Ruhe wird!