Berlin – Giffey: Kapazitäten bei Flüchtlingsaufnahme nahezu ausgeschöpft


23.10.2022

Der freiwillige Helfer Marcel, ein Ingenieur in Elternzeit, sagt am Berliner Hauptbahnhof gerade angekommenen Flüchtlingen, wie sie ins Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten (LAF) kommen oder wie sie einen Bahnfahrschein für die Weiterfahrt erhalten.
Der freiwillige Helfer Marcel, ein Ingenieur in Elternzeit, sagt am Berliner Hauptbahnhof gerade angekommenen Flüchtlingen, wie sie ins Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten (LAF) kommen oder wie sie einen Bahnfahrschein für die Weiterfahrt erhalten.
Noch immer kommen viele Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine vor allem in die Hauptstadt Berlin (Archivbild). (pa/Jörg Carstensen)

Berlins Regierende Bürgermeisterin Giffey sieht die Hauptstadt am Rande ihrer Möglichkeiten bei der Aufnahme von Flüchtlingen aus der Ukraine. Als Hauptanziehungspunkt für die Menschen seien die Kapazitäten mittlerweile nahezu ausgeschöpft, sagte die SPD-Politikerin der „Bild am Sonntag“.

So seien 340.000 Kriegsflüchtlinge in Berlin erstversorgt worden, 100.000 Ukrainer hätten in der Stadt inzwischen ihren Wohnsitz. Giffey forderte den Bund auf, finanzielle Unterstützung zu leisten und für eine gerechte Verteilung der Schutzsuchenden im gesamten Deutschland zu sorgen.

Der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, Landsberg, sagte der Zeitung, der Bund müsse konkrete Schritte unternehmen. Die Unterbringungsmöglichkeiten der Kommunen seien begrenzt. Schon jetzt würden Hotelzimmer angemietet.

Quelle: Deutschlandfunk vom 23.10.2022

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birgit
birgit
1 Jahr zuvor

IHR habt diese Invasion gewollt, also behaltet EURE Sozialparasiten ! Kein „Länderausgleich“

Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Berlin schreit förmlich nach Asylanten also dann nehmt sie auch gefälligst und drückt sie nicht anderen Bundesländern aufs Auge. Keiner will die haben.

Tankschiff
Tankschiff
1 Jahr zuvor

…mach deinen TRESOR auf und verköstige doch den Notstand als gutes Zeichen

Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
1 Jahr zuvor

…So seien 340.000 Kriegsflüchtlinge in Berlin erstversorgt worden, 100.000 Ukrainer hätten in der Stadt inzwischen ihren Wohnsitz…Ich werde nie wieder einen bedauern ! Wenn ich sehe, wie die lustig und fidel hier bei Rundumversorgung leben und dann sehe, wieviele von ihnen ihre Haustiere, besonders die Hunde, z.T. alte und kranke, zu Hause einfach ihrem Schicksal überlassen haben, könnte ich kotzen ! Da gibt es Gegenden, wo nichts kaputt ist, aber hunderte, wenn nicht mehr, Hunde leben ohne Futter und Wasser auf den Straßen und sind auf die Gnade und Barmherzigkeit von ein paar großzügigen Frauen und Männern angewiesen, die täglich umherfahren (völlig unbehelligt vom „Krieg“ oder marodierenden Banden) und die Tiere, die sie finden, mit dem Nötigsten versorgen. Zumal kommt bald der Winter. Hier in Deutschland kann (noch) jeder ein einigermaßen angenehmes Leben führen, auch MIT HUNDEN ! Herzloses Pack !