Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 23.10.2022 (Textausgabe)

Nachrichten Hamburg - hamburg.de

Deutsche Bildungskatastrophe: „Einen Rückgang wie jetzt hat es noch nie gegeben“

München. Im Windschatten anderer Katastrophen nimmt sich das deutsche Bildungsdesaster vergleichsweise harmlos aus. Für die Zukunft Deutschlands als Industriestandort ist es aber fatal.

Jetzt gibt es eine neue Momentaufnahme, die das Ausmaß des Niedergangs deutlich macht: das Münchner ifo-Institut für Wirtschaftsforschung schlägt Alarm wegen der Bildungs- und Lernrückstände deutscher Grundschüler. „Die starken Rückstände sind beunruhigend. Denn die in der Schule vermittelten grundlegenden Fähigkeiten sind die Basis der zukünftigen Lebenschancen der Kinder und des zukünftigen Wohlstands in Deutschland insgesamt“, erklärte ifo-Bildungsexperte Ludger Wößmann. Er bezieht sich damit auf die neuen Ergebnisse des „Bildungstrends“ des „Instituts zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen“ (IQB). „Solch einen Rückgang wie jetzt hat es noch nie gegeben“, zeigt sich Wößmann bestürzt.

Erkennbar sei ein Lernverlust etwa von einem Drittel Schuljahr. Dieser Rückstand gehe, über das gesamte spätere Berufsleben gerechnet, im Durchschnitt mit einem rund drei Prozent geringeren Erwerbseinkommen der Betroffenen einher. Für die Volkswirtschaft insgesamt könnte das zu einem um durchschnittlich 1,5 Prozent niedrigeren Bruttoinlandsprodukt über den Rest des Jahrhunderts führen.

Der Rückgang der Ergebnisse ist laut Wößmann aber nur zum Teil der zurückliegenden Corona-„Pandemie“ geschuldet, sondern bilde auch einen schon länger anhaltenden Abwärtstrend ab. Gemeint sind ersichtlich die Folgen der Masseneinwanderung: laut dem „Bildungstrend“ kommen mittlerweile durchschnittlich 38 Prozent aller Grundschüler aus Zuwandererfamilien.

Die Ergebnisse liegen der IQB-Studie zufolge in den Fächern Deutsch und Mathematik am Ende der Grundschule zwischen einem Viertel und einem Drittel Schuljahr unter dem Niveau von vor fünf Jahren. Jeder fünfte Viertklässler erfüllt nicht einmal mehr die geringsten Standards im Lesen und Rechnen.

Im Vergleich zu vor zehn Jahren entsprechen die Bildungsverluste sogar einem halben Schuljahr. Alle Bundesländer außer Hamburg weisen signifikante Verschlechterungen auf. (rk)

Quelle: zuerst.de

Streit um die belgische Kolonialvergangenheit: Rechte sind gegen Selbstbezichtigung

Brüssel. Schon 2020 wurde die frühere Kolonialmacht Belgien besonders heftig von den Umtrieben der Krawallsekte „Black Lives Matter“ heimgesucht. Seither hat die koloniale Vergangenheit das Land nicht mehr losgelassen. Jetzt droht eine neue Welle der Selbstbezichtigung.

Im Parlamentsausschuß zur belgischen Kolonialvergangenheit wurde dieser Tage heftig darüber gestritten, ob sich das Land für seine Handlungen in den ehemaligen Kolonien entschuldigen und Entschädigung zahlen soll. Der Ausschuß ist jetzt fast zwei Jahre lang tätig und hat rund 300 Anhörungen hinter sich. Bis Ende des Jahres will er einen Abschlußbericht vorlegen und darin Empfehlungen aussprechen.

Im Vorfeld der Debatte am Montag argwöhnte der sozialistische Abgeordnete Christophe Lacroix (PS), daß hitzige Diskussionen bevorstünden, die durch undefinierte und vereinfachende Anschuldigungen des „Wokismus“ belastet würden. Es sei aber wichtig, daß „das koloniale System in seiner Philosophie klar verurteilt wird, sonst ist diese Kommission gescheitert“, betonte er in einem Zeitungsinterview.

Tatsächlich gehen die Meinungen in der sogenannten Vivaldi-Koalition, die aus nicht weniger als sieben Fraktionen besteht, auseinander. Während die sozialistische Partei und die Grünen eine Entschuldigung und die Zahlung von Reparationen begrüßen, ist der liberale Flügel der Koalition wesentlich skeptischer.

Der Mitte-Rechts-Abgeordnete Benoît Piedboeuf (Reformistische Bewegung) lehnte die Idee einer Entschuldigung oder die Entfernung von Statuen, die an die koloniale Vergangenheit des Landes erinnern, ab. Stattdessen sprach er sich für die derzeitige Haltung Belgiens aus, das sein „Bedauern“ zum Ausdruck bringt.

Anfang dieses Jahres drückte König Philipp bereits sein „tiefstes Bedauern“ über die „Wunden der Vergangenheit“ aus und stellte fest, daß das belgische Kolonialregime auf „Ausbeutung und Herrschaft“, „Diskriminierung und Rassismus“ beruhte.

Während der Debatte am Montag sprach sich die liberale Abgeordnete Goedele Liekens (Open Vld) entschieden gegen jegliche finanzielle Entschädigung der ehemaligen Kolonien aus. Man könne nicht von den belgischen Bürgern verlangen, „daß sie heute für eine Vergangenheit bezahlen, die sie sich nicht ausgesucht haben“, sagte sie.

Die rechte Neue Flämische Allianz lehnt die Idee einer offiziellen Entschuldigung oder Entschädigung grundsätzlich ab. Dies liefe darauf hinaus, „einen Komplex der Schande in unsere Gesellschaft einzuführen“, sagte ihr Abgeordneter Wim Van der Donckt. (he)

Quelle: zuerst.de

Alexander Quade – Sprachnachricht Nr. 1245 – Versicherer änderten unbemerkt ihre AGB‘s – Kippt der Versicherungsschutz für Geimpfte?

Wieder kippt eine Verschwöhrungstheorie!

Versicherer änderten unbemerkt ihre AGB‘s – 7-10 häufigste Nebenwirkungen sind vom Versicherungsschutz ausgeschlossen – Krankenkassen führen Abgleich mit Impfdatenbank durch – Fahrverbot für Geimpfte kommt 💥💥💥

Quelle: Frag uns doch Das Original auf Telegram – https://t.me/fragunsdochDasOriginal

Wir haben die Sprachnachricht auf dem Kanal Frühwald informiert bereits eingestellt und empfehlen diese über die Sozialen Netzwerke weiterzuverbreiten!

Für dritte Amtszeit bestätigt – Xi Jinping bleibt Parteichef – und bricht mit bisherigen Chinas Staats- und Parteichef 

Der chinesische Staats- und Parteichef Xi Jinping ist für eine dritte fünfjährige Amtszeit als Generalsekretär bestätigt worden.

Xi Jinping bleibt weitere fünf Jahre Parteichef. Auf seiner ersten Plenarsitzung stimmte das neue Zentralkomitee der Kommunistischen Partei am Sonntag erwartungsgemäß für eine Fortsetzung der Herrschaft des 69-Jährigen. Er setzt sich damit über bisher respektierte Alters- und Amtszeitgrenzen hinweg.

Der nur alle fünf Jahre stattfindende Parteikongress hatte zum Abschluss seiner einwöchigen Sitzung am Vortag die Ideologie von Xi Jinping und seine dauerhafte Führungsrolle noch tiefer in der Parteiverfassung verankert und unbedingte Loyalität gefordert.

Xi Jinping stellte anschließend seine neue Führungsmannschaft mit treuen Gefolgsleuten vor. Im mächtigen neuen Ständigen Ausschuss des Politbüros trat überraschend der Shanghaier Parteichef Li Qiang an zweiter Stelle auf das Podium. Die Auswahl des 63-Jährigen deutet darauf hin, dass der enge Vertraute von Xi Jinping im März neuer Regierungschef werden soll.

Der Parteichef der ostchinesischen Hafenmetropole war wegen des chaotischen Verlaufs des zweimonatigen Corona-Lockdowns schwer in die Kritik geraten, wodurch seine Berufung in Zweifel gezogen worden war. Er rückt neu in den innersten Machtzirkel auf.

Der bisherige Regierungschef Li Keqiang zieht sich vorzeitig zurück und gehört dem Zentralkomitee auch nicht mehr an, obwohl er erst 67 Jahre alt ist. Er wird auf der Jahrestagung des Volkskongresses im März als Premier abtreten.

Dem neuen Ständigen Ausschuss gehören weiter der Chef der mächtigen Disziplinkommission, Zhao Leji, der Chefideologe Wang Huning sowie Pekings Parteichef Cai Qi, der Stabschef und enge Xi-Vertraute Ding Xuexiang sowie der Parteichef der wirtschaftlich wichtigen Provinz Guangdong, Li Xi, an.

Quelle: Focus-online

Sachsens Ministerpräsident Kretschmer (CDU) will nach Kriegsende wieder russisches Gas

Nach einem Kriegsende in der Ukraine soll wieder russisches Gas nach Deutschland fließen – zumindest, wenn es nach dem Willen von Sachsens Ministerpräsident Kretschmer geht. Die EU-Sanktionen gegen Russland sieht der CDU-Politiker skeptisch.

Der sächsische Ministerpräsident Michael Kretschmer hat sich für eine Wiederaufnahme der russischen Gaslieferungen nach dem Ukraine-Krieg ausgesprochen. „Wir brauchen langfristige Verträge für Flüssiggaslieferungen aus den USA, Katar und anderen arabischen Ländern. Außerdem müssen wir endlich eigenes Erdgas in der Nordsee erschließen. Und wenn der Krieg vorbei ist, sollten wir auch wieder Gas aus Russland nutzen“, sagte der CDU-Politiker der „Bild am Sonntag“.

Quelle: tagesschau.de 

Die Wortwahl der Kriegsverbrecher: Bolton droht mit Massenmord an der russischen Zivilbevölkerung

Washington/Moskau. Vor dem Hintergrund der aktuellen Eskalation bekennen sich US-Spitzenpolitiker unverhohlen zu Gangstermethoden à la Wildwest. Der zeitweise Sicherheitsberater des früheren US-Präsidenten Trump, John Bolton, hat jetzt in einem Interview kein Hehl daraus gemacht, daß der russische Präsident Putin auf der Liste der militärischen Ziele der USA stehe und mit seiner Ausschaltung rechnen müsse.

„Die Situation ist sehr schwierig”, sagte Bolton im Interview mit dem US-Sender CBS. Putin sei „das Center of Command and Control, er trifft die militärischen Entscheidungen, er ist ein militärisches Ziel. Putin steht auf unserer Liste der militärischen Ziele.”

Bemerkenswert: Bolton kündigt in diesem Zusammenhang auch gleich der russischen Bevölkerung ihre nukleare Vernichtung an. Wenn es zu einem Einsatz taktischer Atomwaffen durch Rußland komme, „unterschreibt Putin sein Todesurteil – und mit ihm alle russischen Bürger, die einen derartigen Einsatz möglich machten”.

Das ist ziemlich genau die Argumentation der alliierten Luftkriegsstrategen im Zweiten Weltkrieg, die deutsche Zivilisten in den Städten zu Zehntausenden töteten – und sie damit für ihre Unterstützung der Politik des Dritten Reiches „bestraften“. Kremlchef Putin erwähnte die militärisch sinnlose Zerstörung deutscher Städte im Zweiten Weltkrieg jüngst ausdrücklich in seiner Rede am 30. September in Moskau. (mü)

Quelle: zuerst.de

Österreich: Traktorendemo gegen geplante Umfahrung in Wr. Neustadt

In Wiener Neustadt in Niederösterreich hat gestern eine Demonstration gegen die geplante B17-Ostumfahrung stattgefunden. Mehrere Landwirte fuhren mit Traktoren von Lichtenwörth (Bezirk Wr. Neustadt) zum Hauptplatz, um gegen die Verbauung von Ackerland zu protestieren.

Quelle: ORF

Chemieunfall am Bahnhof in St. Johann

Am Bahnhof in St. Johann im Pongau (Salzburg) waren in der Nacht auf heute rund 100 Feuerwehrleute bei einem Chemieunfall stundenlang gefordert. Aus einem Kesselwagen eines Güterzuges ist Methylacrylat ausgetreten. Wegen des stark beißenden Geruchs haben Bahnhofsmitarbeiter die Einsatzkräfte verständigt.

Quelle: ORF

🟥 Russische Angriffe auf Energieanlagen in der Ukraine

Der Befehlshaber der Militäroperation in der Ukraine, General Surowikin, gab den Befehl, strategisch wichtige ukrainische Energieanlagen zu treffen

Der Höhepunkt der Attacken fand am Morgen des 22. Oktober statt.

▪️Die wichtigsten Anlagen waren die Umspannwerke Lutsk-Severnaya (Region Volyn), Rivne, Pobug (Region Kirovograd), Usatovo und Adzhalyk (Region Odessa).

▪️Ein allgemeiner Umspannwerkskontrollpunkt in der Nähe von Odessa wurde ebenfalls getroffen, was die Wiederherstellung der Stromnetze in den südlichen Regionen der Ukraine erschweren wird.

▪️Dadurch wird der Verkehr von Zügen lahmgelegt, die militärische Ausrüstung aus den zentralen Regionen nach Nikolaew und zur Verteilung an der Cherson-Front transportieren.

▪️Das Umspannwerk Chmelnyzkyj, das eine Reihe von Eisenbahnlinien und die Reparatur- und Wartungseinrichtungen der AFU in der Westukraine mit Strom versorgt, ist schwer getroffen worden.

▪️Die gesamte Eisenbahnversorgungsstruktur der AFU an den Fronten im Donbas und bei Cherson sowie die Aktivitäten der dortigen Logistikzentren stehen laut Meldungen kurz vor dem völligen Zusammenbruch.

▪️ Die ukrainische Eisenbahn ändert den Gesamt-Betrieb auf dieselgetriebene Züge um

Quelle: Russländer & Friends auf Telegram  (https://t.me/russlandsdeutsche)

🟥 Scholz: Keine Drohungen – Medienberichte sind falsch

Bundeskanzler Olaf Scholz nannte Medienberichte falsch, wonach Wladimir Putin bei bilateralen Verhandlungen mit ihm gedroht haben soll, den Konflikt in der Ukraine auszuweiten.

Sinngemäß sagte Scholz Folgendes:

Aus guten Gründen zitiere ich nicht den Inhalt der Gespräche, die ich mit dem russischen Präsidenten führe. Aber was ich sagen kann, ist: Die Nachrichten, in denen ich von den angeblichen Drohungen während dieser Gespräche lese, stimmen nicht.

Das sagte Scholz im Interview mit der Zeitung Welt am Sonntag.

💬 Also schlicht gesagt, die Medien verbreiten Fakes. Nichts Neues also…

Quelle: Russländer & Friends auf Telegram  (https://t.me/russlandsdeutsche)

🟥 Viele Ukrainer stromlos

Ukrenergo teilte mit, dass das Ausmaß der Schäden am Energiesystem infolge der Explosionen am Samstagmorgen mit den Folgen der Ereignisse vom 10. bis 12. Oktober vergleichbar oder sogar größer sei als diese.

Laut Selenskis Büro sind in der Ukraine bereits fast 1,5 Millionen Teilnehmer ohne Strom.

Inmitten von Berichten über massenhafte Stromausfälle teilt der ukrainische Premierminister mit, dass Kiew Munition für das von Deutschland übergebene IRIS-T-System benötigt:

„Wer rechnen damit in den nächsten Tagen“

Quelle: Russländer & Friends auf Telegram  (https://t.me/russlandsdeutsche)

🟥 Israels Angriff am Freitag auf Syrien

Vier F-16 der israelischen Luftwaffe starteten am Freitag einen Marschflugkörper- und Lenkbombenangriff auf die Flughäfen Damaskus und Dimas, teilte das Center for Reconciliation mit.

Die syrische Luftverteidigung zerstörte 2 Marschflugkörper und 4 Lenkbomben. Israelische Luftangriffe trafen die Radarstation der syrischen Streitkräfte und die Landebahn des Flughafens Dimas, es gab keine Verletzten unter dem Personal, teilte das russische Militär mit.

Quelle: Russländer & Friends auf Telegram  (https://t.me/russlandsdeutsche)

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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 23.10.2022

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Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Sind die Österreicher auch so blöd und verbauen gutes Ackerland? Die Bauern bauen Lebensmittel an. Ist das nicht wichtig ihr Idioten?
Wenn bloss endlich dem elenden Selenkyi der Strom ausginge sodass er nicht mehr ständig seine Visage im Fernsehen zeigen kann.