Getreideabkommen – UNO will weitere Beteiligung Russlands


30.10.2022

Der unter Panama fahrende Frachter Navistar mit Getreide an Bord verlässt den Hafen von Odessa (Archiv).
Der unter Panama fahrende Frachter Navistar mit Getreide an Bord verlässt den Hafen von Odessa (Archiv).
Russland setzt das Getreide-Abkommen mit der Ukraine aus. (picture alliance/dpa/TASS | Turkish Defense Ministry)

Die UNO versucht, Russland zur weiteren Beteiligung am Abkommen zum Export von Getreide aus der Ukraine zu bewegen.

Ein Sprecher sagte in New York, man gebe die Hoffnung nicht auf. Die Getreideausfuhr über die ukrainischen Schwarzmeerhäfen sichere Millionen von Menschen weltweit den Zugang zu Brot. Alle Seiten sollten jegliche Handlungen unterlassen, die das Abkommen gefährdeten. US-Präsident Biden nannte die Entscheidung Russlands empörend. Der ukrainische Präsident Selenskjy warf Moskau vor, Hungersnöte im Nahen Osten, in Afrika und Südasien zu verursachen.

Russland hatte gestern erklärt, es werde sich aus dem Abkommen zurückziehen. Als Grund wurden Drohnenangriffe auf Schiffe der Schwarzmeerflotte in Sewastopol angegeben. Man könne die Sicherheit von zivilen Schiffen nicht garantieren, heißt es in einem Schreiben des russischen UNO-Botschafters Nebensja an UNO-Generalsekretär Guterres.

Quelle: Deutschlandfunk vom 30.10.2022

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Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
1 Jahr zuvor

Naja, das klingt schon nach einer Ausrede, aber falls die Ukraine tatsächlich Drohnenangriffe getätigt hat…

Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Biden und Selenkyi haben es nötig den Schnabel aufzureissen. Denen traue ich alles zu.

Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor
Reply to  Ulrike

Heute in der BLIND Zeitung ist ein Bild einer Schwimmdrohne – woher die wohl kommt ?
Selenkyi lügt es natürlich weg.