Korruptionsverdacht – Frankfurter Oberbürgermeister Feldmann muss sich einer Volksabstimmung stellen


06.11.2022

Peter Feldmann hebt eine Hand zum Kinn.
Peter Feldmann hebt eine Hand zum Kinn.
Über das politische Schicksal des umstrittenen Frankfurter Oberbürgermeister Feldmann sollen heute die Bürger der Stadt entscheiden. (dpa/Boris Roessler)

In Frankfurt am Main können heute mehr als 500.000 Bürger darüber entscheiden, ob Oberbürgermeister Feldmann im Amt bleiben darf oder nicht.

Der SPD-Politiker steht derzeit vor dem Frankfurter Landgericht wegen des Verdachts der Bestechlichkeit. Feldmann soll engen Beziehungen zur Arbeiterwohlfahrt unterhalten und Vorteile daraus gezogen haben. Unter anderem wird ihm vorgeworfen, beim OB-Wahlkampf 2018 von der AWO durch Spenden unterstützt worden zu sein. Feldmann weist die Vorwürfe zurück.

Im Frankfurter Stadtrat hatten alle Parteien den Rücktritt des 64-Jährigen gefordert, einschließlich seiner eigenen Partei, der SPD. Um ihn abzuwählen, müsste sich eine Mehrheit der Bürger gegen ihn aussprechen – und diese Mehrheit müsste zudem mindestens 30 Prozent der Stimmberechtigten ausmachen.

Quelle: Deutschlandfunk vom 06.11.2022

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Jahr zuvor

Ein feiiiner Mann dieser Freimaurer! Wie der mit der linken Hand zum Schlips fasst!!!! Das heißt bei DENEN: helft mir, mir geht es an den Kragen! Als damals der Sachsensumpf aufflog haben die Freimaurer von Freitag bis Montag auch alles „gerettet!“ Wenn der gefeuert wird fängt dem die AWO ganz zufällig auf.

Was hatten die sich im Jahr gezahlt? Über 400 000 Teuro! Porsche war bei DENEN nur das Lastenfahrrad
zum Büro!

Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Alle haben in diesem Land Dreck am Stecken. Man darfs sich nur nicht erwischen lassen.