Gerald Grosz über US-Kongresswahlen 2022

Gerald Grosz

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 09.11.2022

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Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
1 Jahr zuvor

DeSantis wird es gegen D. Trump schwer haben, sich durchzusetzen. Er ist zwar ein „guter Mann“ und ein ausgezeichneter Gouverneur für Florida, aber für das gesamte Land wäre Trump der bessere Präsident.

Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Das Wahlkampfgetöse in USA muss uns nicht interessieren weil es uns eh nichts bringt. Gerald bringt es mal wieder auf den Punkt.

Det
Det
1 Jahr zuvor

Die gegenwärtigen Wahlen, dort in Amerika, sind Wahlen der föderalen Regierung und diese wird durch eine Firma mit dem Namen „the Unites States of America“, von der britischen Krone betrieben. Trump bzw Biden sind nur CEOs (Geschäftsführer) von dieser Firma und alles was sie tun oder auch nicht tun, haben sie den Eignern dieser Firma gegenüber zu vertreten.
Die Bürger dort wurden auch so indoktriniert, zu glauben, dass das ihre Regierung ist, was sie aber nicht ist. Die Wahl eines neuen CEO
s steht nur denen zu, die einen Vertrag mit dieser Firma haben, also dort Verwaltungsarbeit leisten. Den Rest der Bürger, über 90%, haben mit dieser Wahl eigentlich nichts am Hut.
Bei uns hier läuft die gleiche Nummer. Alle Institutionen die wir hier haben beziehen sich auch nur auf Angestellte der Bundesregierung bzw. Verwaltung. Für den Rest, ebenfalls über 90%, sollten ab 1994 Institutionen geschaffen werden, wie sie vor Adolf waren, die aber nicht gekommen sind und deswegen wird auch immer angenommen, dass jeder von uns mit zur Firma gehört oder gehören möchte ohne das die Bürger darüber aufgeklärt wurden.