Sie standen wohl zu dicht beieinander: In Südnorwegen sind mehr als 300 wilde Rentiere bei einem Unwetter ums Leben gekommen. Einige der Tiere werden nun auf eine Nervenkrankheit getestet.
Blitze haben auf einer Hochebene im Süden Norwegens mehr als 300 wilde Rentiere getötet. Nach einem Unwetter hätten Wildhüter auf der Hardangervidda-Ebene bis Sonntag rund 320 tote Tiere gezählt, die meisten von ihnen innerhalb eines Radius‘ von 50 bis 80 Metern. Diese Zahl sei ungewöhnlich hoch, sagte ein Sprecher der Naturaufsicht dem Sender NRK. Wahrscheinlich hätten sich die Tiere während des Gewitters aneinander gedrängt.
Einige der toten Rentiere werden nun auch weitergehend untersucht. Ihnen wurden die Gehirne entnommen, um sie auf die chronische Auszehrungskrankheit CWD (Chronic Wasting Disease) zu testen. Sie attackiert das zentrale Nervensystem und war bei einigen Rentieren in Norwegen festgestellt worden.
Ein großer Teil der Hardangervidda-Hochebene gehört zu einem Nationalpark und ist ein beliebtes Wandergebiet. In der Gegend leben etwa 10.000 wilde Rentiere.
Quelle: Spiegel-online vom 28.08.2016
Das ich nicht lache ! Was für ein Blödsinn !
300 Tiere auf 50 x 80 m ? Wie geht das ?
Und dann noch Freimaurerzahlen benutzen. Etwa Hinweis für die eigene Sippe ?
So wie das berühmte Spiel mit den Händen, vor laufender Kamera.
5 = Lüge
8 = alles erfunden.
Da war wohl HAARP am Werk, so wie damals „versehentlich“ der Baikalsee getroffen wurde ? Übungssache, oder ?
Einige von uns kennen EURE Sprache, dieses Spiel mit den Gesten und Zahlen. Lasst EUCH mal was NEUES einfallen zur Verblödung.
Nur sehr schade um die schönen Tiere, welche als Versuch herhalten mußten.
Aber man kann nie wissen, vielleicht trifft EUCH eines Tages der Blitz beim sch…..