Wiesbaden. Die De-Industrialisierung Deutschlands in Zahlen: die Aufträge für die deutschen Industriebetriebe sind im September weiter zurückgegangen. Der Rückgang betrug 4,0 Prozent gegenüber dem Vormonat und fast elf Prozent gegenüber dem September 2021, teilte das Statistische Bundesamt mit. Schon im Juli und August waren die Auftragseingänge im verarbeitenden Gewerbe gesunken. Zwar stiegen die Aufträge aus dem Inland leicht um 0,5 Prozent. Die Auslandsaufträge allerdings brachen um massive 7,0 Prozent ein.
„Der Höhenflug der Auftragseingänge, der sich nach der Corona-Pandemie im Zuge von Nachholeffekten eingestellt hatte, scheint beendet zu sein“, erklärte das Bundeswirtschaftsministerium.
Der weitere Ausblick für die Industriekonjunktur bleibt angesichts der hohen Energiepreise, die immer stärker auf die Endverbraucher durchschlagen, eingetrübt. Laut dem Ministerium droht ein schwaches viertes Quartal.
Auch beim Abarbeiten von Altaufträgen haben die Unternehmen Probleme. Gründe sind gestörte Lieferketten und „anhaltende Verwerfungen durch die Corona-Krise“. (se)
Foto: Symbolbild
Quelle: zuerst.de vom 10.11.2022
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Wegen 7% geben Firmen noch nicht auf, so wie Sie es jetzt tun! Wegen 70% geben Sie auf!!! UND so ist es!!! Meine Spione bringen mir Nachrichten, daß Firmen für 2023 noch nicht einen Auftrag haben!
Genauso sieht es aus. Wird mal wieder mit falschen Zahlen gearbeitet um die Massen zu beruhigen.
Dabei jeden neue Insolvenzen oder Abzug ins Ausland. Bedankt euch bei unserer unfähigen Politik. Bin echt gespannt wie lange wie die noch werkeln lassen.
Jeden Tag sollte es heissen.