Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 13.11.2022 (Textausgabe)

Nachrichten Hamburg - hamburg.de

Die nächste Impf-„Erzählung“ platzt: Nicht 0,5, sondern 23 Prozent hatten „erhebliche Nebenwirkungen“

Berlin. Noch eine Corona-Wahrheit, die jetzt ans Licht kommt – und den offiziell verbreiteten Zahlen widerspricht. Und wieder einmal ist das regierungsnahe Paul-Ehrlich-Institut (PEI) im Fokus der Kritik.

Laut dem PEI wurden bisher in Deutschland 328.684 Verdachtsfälle von Impfnebenwirkungen gemeldet. Das wären rund 0,5 Prozent der mittlerweile geimpften Deutschen.

Ärzte, die von Berufs wegen mit der Praxis konfrontiert sind, halten diese Zahlen schon seit langem für viel zu niedrig. Der unabhängige Journalist Boris Reitschuster hat deshalb eine Umfrage beim Meinungsforschungsinstitut INSA in Auftrag gegeben – und diese kommt zu einem ganz anderen, bestürzenden Ergebnis. Demnach haben nicht 0,5, sondern unglaubliche 23 Prozent aller Befragten die Erfahrung von signifikanten Impfkomplikationen gemacht.

Der Befund ist auf dem neuesten Stand: insgesamt 2007 repräsentativ ausgesuchte Personen in ganz Deutschland haben vom 4. bis 7. November die Frage beantwortet: „Haben Sie selbst nach einer Corona-Impfung erhebliche Nebenwirkungen verspürt oder kennen Sie jemanden, auf den das zutrifft?“ Dabei ist der hohe Anteil von 23 Prozent „Ja“-Antworten sogar noch eine glatte Untertreibung, denn an der Umfrage beteiligten sich auch Ungeimpfte. Rechnet man deren Anteil an der Gesamtbevölkerung heraus, entsprechen die 23 Prozent positiven Antworten unter den verbleibenden 76,3 Prozent der geimpften Bevölkerung sogar rund 30 Prozent.

„Die Formulierung ‚erhebliche Nebenwirkungen‘ haben wir gewählt, um von ‚Impfreaktionen‘ wie einer Rötung der Einstichstelle oder kurzzeitigem Unwohlsein abzugrenzen“, berichtet Reitschuster auf seinem Blog. „Dennoch wird jeder Befragte hier subjektive Maßstäbe anlegen. Ältere empfinden Schmerzen beispielsweise in der Regel geringer als Jüngere“. Reitschuster sieht in den Zahlen daher eher „Richtungswerte“ – aber der Unterschied zu den offiziellen Zahlen ist eklatant. (he)

Quelle: zuerst.de

Neue BKA-Studie: Kriminalität und Unsicherheit explodieren – klarer Zusammenhang mit der Zuwanderung

Berlin. Auch die Ampel-Regierung hält – wie schon die Merkel-Vorgängerregierung – an der Legende fest, Deutschland sei eines der „sichersten Länder der Welt“. Die Ergebnisse einer aktuellen Befragung unter dem Titel „Sicherheit und Kriminalität“, die Bundesinnenministerin Faeser (SPD) jetzt in Berlin vorstellte, stehen dazu in krassem Widerspruch.

An der Erhebung des Bundeskriminalamts (BKA) und der Polizeien der Länder nahmen fast 47 000 Bürger teil. Laut den Ergebnissen fühlen sich nur 46 Prozent der Deutschen nachts in öffentlichen Verkehrsmitteln sicher. 40,7 Prozent der Frauen vermeiden es, nachts das Haus zu verlassen. Aber nicht nur nachts machen 57,9 Prozent der Frauen einen Bogen um bestimmte Straßen, Plätze und Parks.

Dabei handelt es sich nicht nur um gefühlte, sondern sehr reale Unsicherheiten. Das zeigen weitere Zahlen der Erhebung. Demnach wurden 2020 zwei Prozent der Deutschen ab 16 Jahren Opfer einer Körperverletzung. 3,7 Prozent seien im selben Zeitraum von Sexualdelikten betroffen gewesen. Daten für das Jahr 2021 liegen noch nicht vor. Bei einer Wohnbevölkerung von rund 83 Millionen verstecken sich hinter diesen gering anmutenden Prozentzahlen immerhin 1,64 Millionen Menschen, die Opfer einer Körperverletzung wurden, und sogar 2,04 Millionen Menschen – zum weit überwiegenden Teil Frauen –, die Opfer eines Sexualdelikts wurden.

Anders als die polizeiliche Kriminalstatistik versucht die neue Erhebung, auch das „Dunkelfeld“ zu erhellen. Damit sind Straftaten gemeint, die nicht angezeigt werden und damit nicht in der Kriminalstatistik landen. Bei Sexualstraftaten kommen laut Polizei 99 Prozent der Delikte nicht zur Anzeige.

Was Bundesinnenministerin Faeser in diesem Zusammenhang nicht mitteilte: der Anteil der Nichtdeutschen an allen Straftaten der Kriminalstatistik lag 2021 bei 33,8 Prozent – das ist weit über dem statistischen Ausländeranteil von offiziell 13 Prozent und auch höher als der Anteil der Menschen mit Zuwanderungshintergrund an der Bevölkerung, der inzwischen bei fast 22 Prozent liegt. Bei Sexualdelikten liegt der Ausländeranteil bei rund einem Viertel aller Verbrechen. Bei Mord liegt er bei 38,8 Prozent.

Die Online-Ausgabe der „Neuen Zürcher Zeitung“ (NZZ) kommentierte den Befund der Statistik am 8.11. mit der klaren Aussage: „Ausländer sind krimineller als Inländer. Wer das nicht glaubt und die Statistik anzweifelt, muß sich nur einmal mit Polizisten oder Staatsanwälten unterhalten, die in den Ballungszentren ihren Dienst verrichten. Die Ampelkoalition zieht daraus keine Schlüsse und unternimmt nichts gegen die massenhafte Zuwanderung Asylsuchender nach Deutschland.“ (rk)

Quelle: zuerst.de

Entlastungen bei Gas und Strom wackeln schon wieder

Berlin – Wenn man wenigstens mit der heißen Luft, die diese Regierung permanent produziert, heizen könnte!

Die Erstattung der Dezember-Abschläge an die Gasversorger stellt die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) vor größere Probleme als bislang bekannt. Angeblich kann sie nur mit Hilfe privater Wirtschaftsprüfer bewältigt werden, wie ein hochrangiger KfW-Manager am Mittwoch in einer Sitzung des Wirtschaftsausschusses des Deutschen Bundestages erklärte. Die „Bild am Sonntag“ berichtet darüber.

Seine Bank sei demnach zur Soforthilfe-Erstattung gekommen sei „wie die Jungfrau zum Kinde“, erklärte der Mann vor den Ausschussmitgliedern. Die KfW habe „ruck, zuck 60 Leute“ herbeigezogen für die Auszahlung an 1.500 Versorger. Vorher müssten aber die Gasversorger-Anträge geprüft werden.

Das könne die KfW nicht, damit habe sie eine private Beratungsgesellschaft beauftragt. „Sonst würde es überhaupt nicht funktionieren.“ Im Gesetz zur Dezember-Soforthilfe steht, dass das Geld rechtzeitig zum 1. Dezember bei den Versorgern ankommen soll.

Laut Informationen der „Bild am Sonntag“ geht drei Versorgern die Formulierung nicht weit genug. In einem Brief an die Ampel-Koalition fordern sie eine Garantie, „ansonsten kann ein Abschlagsverzicht im Dezember nicht erfolgen“. Aus Stadtwerke-Kreisen heißt es: „Selbst eine Zahlungsverzögerung von einer Woche packen etliche Versorger nicht. Dann ist die Gasversorgung der Bürger akut gefährdet. Das riskieren wir nicht. Dann buchen wir lieber im Dezember ab.“

Auch ob die geplante Gaspreisbremse ab März tatsächlich bei den Bürgern ankommt, ist mehr als fraglich. Laut Kai Warnecke, Präsident von Haus und Grund, ist die Weitergabe der Gaspreisbremse an Mieter mit Zentralheizung erst mit der Nebenkostenabrechnung im nächsten Frühsommer möglich. Warnecke warnte außerdem davor, dass die Mieter dann aber mehr statt weniger zahlen müssten, weil die Vermieter die erhöhten Gaspreise bislang vorgestreckt hätten.

„Für Mieter ist eine Verdopplung der Heizkosten absolut realistisch“, sagte Warnecke der Zeitung. Viele Experten rechnen mit noch deutlich größeren Steigerungen. Die Energieversorger selbst „garantieren die Preisanpassungen bis zum 1. März“, erklärt Marie-Luise Wolff, Präsidentin des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) der „Bild am Sonntag“.

Das gilt aber nur für Direktkunden. Mieter müssen warten, bis die Hausverwaltung die Gaspreisbremse auf die eigene Wohnung umlegt. Wolff: „Wann die Kunden tatsächlich in den Genuss der Entlastungen kommen, darauf haben wir für die über 60 Prozent der Menschen, die zur Miete wohnen, keinerlei Einfluss. Das ist Sache der Vermieter.“ Ärger macht auch die Finanzierung der geplanten Strompreisbremse über die Abschöpfung von sogenannten „Zufallsgewinnen“. Die wichtigsten Energieverbände BDEW, VKU und 8KU haben sich am Freitag mit einem Brandbrief an Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und Vizekanzler Robert Habeck gewandt, wie die Zeitung weiter schreibt. Darin heißt es: „Eine Übergewinnsteuer als Aufschlag auf die Körperschaftssteuer wäre wesentlich einfacher umsetzbar.“

Die Komplexität des von der Bundesregierung geplanten Verfahrens „bringt das uns an die Belastungsgrenze“.

Da wird noch jede Menge nachjustiert werden müssen, bis alles funktioniert und die Entlastungen tatsächlich beim Verbraucher ankommen. Mal schauen, ob das der Mittelstand zum Beispiel überleben wird und wie viele Heizungen bereits in diesem Jahr kalt bleiben, bis dann endlich irgendwann im Sommer das Geld fließt. (Mit Material von dts)

Quelle: journalistenwatch.com

Russland und Iran wollen enger zusammenarbeiten

Kreml-Chef Wladimir Putin und Irans Präsident Ebrahim Raisi haben über den weiteren Ausbau der Beziehungen ihrer beiden von westlichen Sanktionen betroffenen Länder gesprochen. In dem Telefonat gestern habe der Fokus auf der „Zusammenarbeit in den Bereichen Politik, Handel und Wirtschaft“ gelegen, teilte der Kreml anschließend mit. Der Iran unterhält gute Beziehungen zu Moskau und war zuletzt für die Unterstützung des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine in die Kritik geraten.

Vor rund einer Woche hatte Teheran erstmals zugegeben, an Russland auch Kampfdrohnen geliefert zu haben. Die Islamische Republik habe Russland noch vor Kriegsbeginn Ende Februar eine begrenzte Anzahl von Drohnen zur Verfügung gestellt, hieß es. Weitere Waffenlieferungen seit Beginn des russischen Angriffskriegs sowie die Bereitstellung von Raketen wurden von Teheran dementiert. Die Ukraine wiederum, deren Energieinfrastruktur zuletzt durch erhebliche russische Drohnenangriffe stark beschädigt wurde, wirft dem Iran deutlich umfangreichere Waffenlieferungen an Moskau vor.

Quelle: ORF

Schwere Unwetter in Spanien

Bei Unwettern mit heftigen Regenfällen, Hagel und Sturmböen ist in Spanien mindestens ein Mensch ums Leben gekommen. Ein 17-Jähriger sei in der Stadt Saragossa von einem herabstürzenden Ast erschlagen worden, berichtete der öffentlich-rechtliche TV-Sender RTVE gestern Abend.

Auf dem Flughafen von Valencia an der Mittelmeerküste habe zeitweise eine Startbahn gesperrt werden müssen, nachdem ein Blitz eingeschlagen war. In 24 Stunden seien dort 149 Liter Regen pro Quadratmeter niedergegangen. In dem Ort Xert im Landesinnern von Castellon seien sogar 300 Liter je Quadratmeter gemessen worden. Der Klimawandel macht Dürren wie in Spanien im vergangenen Sommer und heftige Stürme mit extremen Regenmengen wahrscheinlicher, warnen Expertinnen und Experten.

Im Fernsehen waren zahlreiche überflutete Straßen zu sehen, Tiefgaragen und Keller standen unter Wasser. Die Feuerwehr musste viele Menschen aus ihren Fahrzeugen retten, die vom Hochwasser eingeschlossen worden waren. Auch ein Schulbus blieb in Les Alquerias im Wasser stecken. Helfer trugen die Kinder huckepack in höher gelegenes Gelände, wie auf einem Video der Feuerwehr zu sehen war. Für die kommenden Stunden wurde mit weiteren Regenfällen gerechnet.

Quelle: ORF

Bio-Läden bangen um ihre Existenz: 700 Mitarbeiter vor Jobverlust

Der SuperBioMarkt gehörte zu den Ersten seiner Art, doch nun droht dem Öko-Pionier die Insolvenz. Hohe Stromkosten und ausbleibende Kunden machen einer ganzen Branche zu schaffen.

Die Kette SuperBioMarkt gehört zu den Pionieren der Biosupermärkten. Doch nun droht eine Insolvenz. SuperBioMarkt beschäftigt über 700 Mitarbeiter und hat über 50 Auszubildende in insgesamt 28 Läden verteilt in Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen. Besonders stark vertreten sind die Läden in den wohlhabenderen Städten Düsseldorf und Münster, aber auch dem Essener Süden. Zusätzlich bietet das Unternehmen in Köln einen Lieferservice an, selbstverständlich mit dem Lastenrad. In Münster werden Geschäftskunden mit Bio-Obst beliefert, auch mit dem Lastenrad.

Doch nun steckt die Kette in wirtschaftlichen Schwierigkeiten, beim Amtsgericht Münster wurde ein Schutzschirmverfahren eingeleitet. Dafür muss bis Ende November ein Sanierungsplan vorgelegt werden, sonst droht eine Insolvenz. Der Geschäftsführer Michael Radau gibt sich allerdings in einem Interview gegenüber der Neuen Osnabrücker Zeitung optimistisch. Für die drohende Insolvenz sind verschiedene Faktoren verantwortlich. „Einzeln genommen hätten wir das wohl verkraftet. Aber alles auf einmal war dann doch zu viel.” Einerseits lief der Stromliefervertrag im Frühjahr aus, alleine dadurch kamen Mehrkosten von 1,5 Millionen € im Jahr zustande. Hinzukommen 500.000 € an höheren Mietkosten. Allerdings stieg der Umsatz nicht. Die Kunden reduzierten ihren Konsum.

Dabei ging es dem Unternehmen seit Gründung gut. 1973 eröffnete Rainer Welke in Münster einen der ersten Naturkostläden Deutschlands. Über die Jahre folgten viele weitere. 1993 wurde das Konzept SuperBioMarkt von Michael Radau entwickelt. Seitdem expandiert das Unternehmen in Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen. Auch die Firmenzentrale verlegte man erst kürzlich in den schicken Münster Hafen.

Doch die Inflation trifft die bisher boomende Biokostbranche hart. Laut der Lebensmittelzeitung erfahren Naturkostläden und Reformhäuser einen Umsatzeinbruch von 39 %, Hofläden von 17 % und Biosupermärkte von 15 %. Laut dem Geschäftsführer von Alnatura haben bereits die ersten kleinen Bio-Läden Insolvenz angemeldet. „Der Bio-Markt erlebt gerade den schlimmsten Einbruch seit 35 Jahren.” Trotz Sanierungsplan sieht es also nicht rosig aus für die SuperBioMarkt-Kette. „Im Zuge dessen haben wir und werden vielleicht auch noch Filialen geschlossen”, so der Geschäftsführer.

Quelle: pleiteticker.de

Volle Beleuchtung im Kanzleramt: Scholz pfeift auf’s Energiesparen

Das Bundeskanzleramt ist hell erleuchtet
Immer wieder erleben wir in Deutschland Politiker, die Wasser predigen, aber Wein trinken. Olaf Scholz ist einer von ihnen. Er und seine Bundesregierung treiben und zwingen die Menschen zum Energiesparen – doch das Kanzleramt bleibt nachts sinnlos hell erleuchtet.

„Die Beleuchtung von öffentlichen Nichtwohngebäuden und Baudenkmälern von außen mit Ausnahme von Sicherheits- und Notbeleuchtung ist untersagt.“ So steht es in der Verordnung der Bundesregierung zum Energiespar-Zwang. Doch ausgerechnet das Bundeskanzleramt hält sich nicht an das, was es dem Volk verordnet. Die Begründungen könnten vorgeschobener nicht sein.

Deutschland wird dunkel. In der Energiekrise verordnete die Bundesregierung Energiesparen – das betrifft am sichtbarsten öffentliche Gebäude und Denkmäler. Der Fernsehturm in Berlin beispielsweise ist nachts nicht mehr hell erleuchtet. Und das ist ein richtiges Signal – wenn hunderttausende Menschen diesen Winter um ihre Energieversorgung bangen oder mit Horror-Rechnungen konfrontiert sind, ist die Bestrahlung von Wahrzeichen aus Ästhetik-Gründen schwer vermittelbar. „Die Beleuchtung von öffentlichen Nichtwohngebäuden und Baudenkmälern von außen mit Ausnahme von Sicherheits- und Notbeleuchtung ist untersagt“, heißt es auch in der Energiespar-Verordnung.

Doch ausgerechnet das Bundeskanzleramt hält sich nicht an die Verordnung, die es selbst absegnet. Während aus Energiespargründen nachts ein „Dunkeldeutschland“ entsteht, das seine schönsten und bekanntesten Ecken zurecht nicht mehr in Szene setzt, bleibt der Hauptsitz der Bundesregierung nach wie vor hell erleuchtet. Mit Anbruch der Dunkelheit gehen rund um das Bundeskanzleramt in Berlin die Außenscheinwerfer an, als hätten wir keine Energiekrise. Wie passt das zusammen? Zum Verstoß gegen die Verordnung der eigenen Regierung erklärte das Kanzleramt gegenüber der Welt am Sonntag, die Außen- und Innenbeleuchtung des Gebäudes werde in den Nachtstunden „reduziert“. Auf die vollständige Abschaltung habe man aus „Gründen der Sicherheit, insbesondere der Verkehrssicherheit“ allerdings verzichtet.

Doch diese Erklärung wirkt scheinheilig – und ist es auch. Jeder, der schonmal im Berliner Regierungsviertel unterwegs war, weiß: Das Kanzleramt ist als Gebäudekomplex nicht zu übersehen. „Haben die wirklich Angst, dass ein Pkw-Fahrer das Bundeskanzleramt übersieht und da reinfährt?“ fragt sich der Linken-Politiker Christian Leye. Ohnehin ist das Gebiet rund um das Bundeskanzleramt nicht als Verkehrsknotenpunkt bekannt. Verkehrssicherheit? Dieses Argument ist bestenfalls dünn. Und allgemeine Sicherheit? Die wird am Kanzleramt gewährleistet – aber sicher nicht mit der Bestrahlung von Fassaden.

Dieser Tage bombardiert die Bundesregierung uns mit allerlei „Energiespar-Tipps“ und „Anregungen zum Sparen“: Wir sollen kalt oder weniger duschen, „Energiespar-Duschköpfe“ installieren, weniger heizen – von der Küche über’s Bad bis ins Schlafzimmer verfolgen uns die Energiespar-Puritaner mit ihren Vorschlägen, die schnell zu Vorwürfen werden. In einem Klima, in dem länger als 10 Minuten warm duschen schon als „dekadent“ gilt, volle Straßenbeleuchtung optional wird und Weihnachtslichter als unhaltbarer Luxus verschrien werden, badet die Bundesregierung regelrecht in Beleuchtung. Der Bundeskanzler und sein Amtschef Schmitt scheinen nicht auf die Ästhetik verzichten zu wollen – ein prunkvoll angestrahlter Regierungssitz sieht immerhin beeindruckend aus. Energiesparen? Das können andere. Ein leuchtendes Beispiel für Sparsamkeit wird man so nicht – aber eher für die entkoppelte Politik, die ständig das Eine sagt, aber das Andere tut.

Quelle: pleiteticker.de

🟥 Was sind traditionellen Werte?

Der russische Präsident Putin hat gestern zum ersten Mal 17 traditionelle Werte in Russland staatlich anerkannt

Das sind folgende Werte:

▪️Leben,
▪️Würde,
▪️Menschenrechte und Freiheit,
▪️Patriotismus,
▪️Bürgersinn,
▪️Dienst am Vaterland und Verantwortung für dessen Schicksal,
▪️hohe moralische Ideale,
▪️starke Familienbande,
▪️schöpferische Arbeit,
▪️Vorrang des Geistigen vor dem Materiellen,
▪️Humanismus,
▪️Barmherzigkeit,
▪️Gerechtigkeit,
▪️Gemeinschaft,
▪️gegenseitige Hilfe und Respekt,
▪️historisches Gedächtnis und Kontinuität der Generationen,
▪️Einheit des russischen Volkes.

Die Orthodoxie spielt ebenfalls eine „besondere Rolle“ bei der Herausbildung traditioneller Werte.

Das Dekret erkennt jedoch den Beitrag aller großen Religionen des Landes an, die da wären:

Christentum, Islam, Buddhismus, Judentum und „andere Religionen“.

Das Dokument erklärt, wie unfreundliche Länder, Organisationen und Terroristen ihnen schaden können – indem sie versuchen, die russischen Werte durch ihre eigenen zu ersetzen.

Quelle: Russländer & Friends auf Telegram (https://t.me/russlandsdeutsche)

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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 13.11.2022

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Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Klar das Kanzleramt muss beleuchtet werden auf Teufel komm raus. Wieso eigentlich? Da sparen die elenden Sesselfurzer nicht. Nur uns zwingen wollen ihre abstrusen Sparmassnahmen zu machen. Die können mich mal.
Meine Weihnachtsbeleuchtung wird leuchten !!! Und kalt duschen werde ich auch nicht ihr Vollpfosten.
Jeder Dorfdepp weiss inzwischen dass die Kriminalität sehr zugenommen hat seit die vielen Goldstücke im Land sind, Die haben keinen Anstand bzw. keinen Respekt. Sind grösstensteil Verbrecher die da gekommen sind.
Auf hellichten Tag wird man auf der Strasse überfallen von diesem Gesindel wegen Handy und Geldbeutel. Dreckspack elendes.