UN-Generalversammlung nimmt Resolution über russische Reparationen an

Auf einer Sondersitzung nahm die UN-Generalversammlung eine von der Ukraine vorgeschlagene Resolution über die Erschaffung eines internationalen Registers an, in dem die der Ukraine von Russland zugefügten Schäden aufgelistet werden sollen. Dies berichtete die Nachrichtenagentur TASS.

Die Resolution wurde mit 94 Stimmen und 73 Enthaltungen angenommen. Dagegen stimmten 14 Staaten, darunter Russland, Iran und China. Die Resolution ist völkerrechtlich nicht bindend.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 15.11.2022

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gerhard
gerhard
1 Jahr zuvor

Beruhigend zu wissen
Die Resolution ist völkerrechtlich nicht bindend.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Jahr zuvor
Reply to  gerhard

Völkerrecht ist auch nicht rechtlich gültig!

Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Auch die kriechen der Ukraine in den Hintern……Kritisch denken warum der Krieg überhaupt anfing ist nicht drin.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Jahr zuvor

Das hab ich gestern aus der Goebbelsharfe gehört! Vor Lachen meldeten sich meine Schließmuskeln, an den von Gott bestimmten Stellen. Ich bin sofort losgerannt um den Wiederstand aufzugeben! Wenn ich auf der Treppe oder an der Türschwelle gestolpert wäre. Hätte Dääääniiii gerufen: das ist SchXXXe! Wann reist eine/er/d aus der UN nach Moskau und übergibt die Depesche??? Ich will
vorbereitet sein! Die Schließmuskeln sind eingewachsen und ich brauch dann etwas in der Nähe womit ich den Krampf vom Lachen lösen kann! Hat man in Moskau von Kuchen gesprochen, daß diese Krümel sich melden? Lawrow hat doch den Sprachfehler aus dem Gefangenenlager BRiDä-kurzes-dä wegtreten lassen. Wie der Ami den Friedrich bei dem Abhörskandal unter Freunden-geht das gar nicht!

Sylvester Ohnemus
Sylvester Ohnemus
1 Jahr zuvor

Wir schauen mal wie der Angriffskrieg weiter läuft. Wie lange kann sich dieser Putin Wicht am Machtapparat festhalten. Verlierer wurden in Russland schmerzhaft entsorgt. Aktuell hat das die Wagnergruppe öffentlich vorexerziert. Bis dahin dürfen sich die Leser dieses Blogs die Mäuler zerreißen.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Jahr zuvor

Der Angriff ist doch laut Journalisten 100 Km hinter Front am Bierfass kämpfend verloren, es ist ein Rückzugskrieg. Ob schon ein Einigungsvertrag in der Schublade  liegt hatte ich in die Schlacht des Ehrenfeldes der Fragen geworfen? Der Krieg wäre schon lange aus, wenn der Selenskyj nicht 100 Millionen verzockt hätte! Ein Ehrenmann! Spielschulden sind Ehrenschulden!
Da müssen wir aushelfen, wie stehen wir denn da wenn wir nicht in den
verzögerten Gewinner investieren.

Einigungsvertrag-kommt der oder kommt der nicht? Ob der über Oberammergau oder über Unterammergau kommt, oder nicht. Oder ob der Jäger aus Kurpfalz den geritten bringt ist doch egal.  Gysi hat den 1990 angeblich in drei Tagen für uns Ossis und Wessis geschrieben. Was hat denn der Krieg gebracht? Nichteinmal wurde der Flugzeugabschuss  MH 17 aufgeklärt! Wer hat denn die 298 Passagiere auf dem Gewissen? Das Abwehrsystem Buk M1 holt wohl nur zivile Maschinen runter. Den Russen Ihre Verluste an MIG und Suchoi haben nur Westraketen fertig gebracht?

Auszug im Netz gefunden

#Die ukrainische Regierung unter Wolodymyr Selenskyj arbeitete in Sachen Spenden mit FTX zusammen: Die Krypto-Börse sollte aus 100 Millionen mehr machen – jetzt ist FTX bankrott und das Geld weg. Der Plan erschien genial und sollte die ohnehin seit Februar stark
fließenden Hilfsgelder an die Ukraine noch deutlich vermehren. Die ukrainische Regierung startete mit der Krypto-Börse FTX und Sam Bankman-Fried (30) eine Sammelaktion für alle Unterstützer des Landes. Bei FTX sollten die Gelder auf wundersame Weise vermehrt werden und dann an die ukrainische Nationalbank in Fiat (also in der Währung des Landes) gehen. Doch nun ist das Geld weg, FTX ist pleite. Gleich zu Beginn der Spenden-Aktion meldete die Newsplattform CoinDesk im März, dass nach nur wenigen Stunden seit Start der “Aid for Ukraine” schon 48 Millionen Euro dafür eingezahlt worden sind. Insider schätzen, dass mindestens 100 Millionen USD auf dem Spendenkonto von FTX eingingen.#

Auszug im Netz gefunden Ende