Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 16.11.2022 (Textausgabe)

Nachrichten Hamburg - hamburg.de
Massivster Angriff seit Kriegsbeginn lässt zehn Millionen Ukrainer ohne Strom

Nach russischen Raketenangriffen auf die Energieversorgung Kiews waren dort am Montagabend rund 250.000 Wohnungen ohne Strom.
Nach russischen Raketenangriffen auf die Energieversorgung in der Ukraine waren dort zehn Millionen Menschen ohne Strom

Russische Angriffe tauchen Ukraine in Dunkelheit

Der russische Raketenangriff auf die Infrastruktur der Ukraine vom Dienstag war nach ukrainischen Angaben der massivste seit Kriegsbeginn. Nach den heftigen Raketeneinschlägen und dem Angriff auf das Energiesystem der Ukraine sind nach Angaben von Präsident Wolodymyr Selenskyj etwa zehn Millionen Menschen zeitweise ohne Strom gewesen. Das betreffe vor allem die Regionen Charkiw, Schytomyr, Kiew und Lwiw, sagte Selenskyj am Dienstag in seiner abendlichen Videoansprache. In Lwiw und anderen Städten sei die Fernwärme abgeschaltet worden. „Im ganzen Land gibt es Probleme mit der Kommunikation und dem Internet.“ Später ergänzte der Präsident, dass etwa acht Millionen Menschen mittlerweile wieder mit Strom versorgt seien.

Zwar sei es gelungen, etwa 70 der anfliegenden Geschosse abzuschießen, teilte das ukrainische Präsidialamt in Kiew mit. Doch 15 Objekte der Energieversorgung in verschiedenen Landesteilen seien getroffen worden, sagte Vizechef Kyrylo Tymoschenko im Nachrichtendienst Telegram. Auch die Hauptstadt Kiew wurde getroffen, wobei nach Behördenangaben eine Frau getötet wurde.

In Kiew war den Behörden zufolge etwa die Hälfte der Stadt ohne Strom. Zeitweise fuhr die U-Bahn nicht, dafür stauten sich die Autos stundenlang auf den Straßen. Im westukrainischen Gebiet Ternopil waren nach Angaben der regionalen Behörden 90 Prozent der Verbraucher ohne Strom. In der Stadt Lwiw waren es 80 Prozent. Deshalb seien auch Heizung und die Versorgung mit warmem Wasser ausgefallen, teilte Bürgermeister Andrij Sadowyj mit. Auch Charkiw im Osten wurde schwer getroffen. In der Nacht zu Mittwoch wurde über Kiew erneut für 45 Minuten Luftalarm ausgelöst.

Quelle: Focus-online 

Polnische Medien: Zwei Raketen fallen auf Territorium des Landes

Nach Angaben von polnischen Nachrichtenagenturen seien in der Stadt Przewodow in der Nähe der ukrainischen Grenze zwei Raketen eingeschlagen. Es habe zwei Tote gegeben, hieß es dazu. Die Feuerwehr vor Ort bestätigte die Zahl von zwei Todesopfern und nannte eine Explosion als Ursache. Das Gelände sei derzeit abgesperrt und werde untersucht.

US-Beamte: In Polen eingeschlagene Rakete von ukrainischer Luftabwehr abgefeuert

Die Rakete, die auf polnischem Staatsgebiet einschlug, war eine Abfangrakete der ukrainischen Luftabwehr. So lautet die Lagewertung dreier US-Beamter zu diesem Thema gegenüber der Associated Press. Vorläufige Einschätzungen würden darauf hindeuten, dass die Rakete von ukrainischen Streitkräften auf einen ankommenden russischen Lenkflugkörper abgefeuert wurde.

Russlands Streitkräfte hatten in der Nacht auf den 16. November in der Tat einen massiven Lenkflugkörperangriff auf Objekte der Elektrizitätsversorgung der Ukraine geführt – auch auf Ziele in ukrainischen Gebieten an der Grenze zu Polen.

Die oben zitierten US-Beamten sprachen unter der Bedingung der Anonymität, weil sie nicht berechtigt sind, die Angelegenheit öffentlich zu thematisieren, so AP.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN

USA – Trump will bei Präsidentschaftswahl 2024 erneut antreten

In den USA will der republikanische Politiker Trump bei der Präsidentenwahl im Jahr 2024 erneut antreten. Das sagte der ehemalige Staatschef bei einer Veranstaltung in seinem Anwesen Mar-a-Lago in Palm Beach im Bundesstaat Florida. Wie mehrere Nachrichtenagenturen berichten, hat Trump bereits seine Bewerbungsunterlagen eingereicht.

Bei dem Auftritt verwies Trump auf Errungenschaften seiner Amtszeit. Er beklagte, seit der Amtsübernahme durch seinen Nachfolger Biden gehe es mit den USA bergab.

Ob er zum offiziellen Kandidaten der Republikaner gekürt wird, gilt allerdings noch nicht als ausgemacht. Zuletzt wurde die innerparteiliche Kritik an ihm lauter, nachdem die Republikaner bei den Zwischenwahlen schwächer abgeschnitten hatten, als von vielen Beobachtern erwartet worden war. Zudem konnten sich einige der von Trump unterstützten Kandidaten mit radikalen Positionen bei den „Midterm Elections“ nicht durchsetzen.

Als ein möglicher Konkurrent Trumps um die Präsidentschaftskandidatur der Republikaner gilt der Gouverneur von Florida, DeSantis. Er wurde zuletzt mit deutlichem Vorsprung wiedergewählt.

Trump war bei der Präsidentenwahl 2020 unterlegen. Er sagt jedoch bis heute, durch Wahlbetrug um den Sieg gebracht worden zu sein.

Quelle: Deutschlandfunk

Der Windrad-Schwindel: Nur 15 Prozent sind zu mehr als 30 Prozent ausgelastet

Berlin/Zürich. Geht es nach den Grünen, dann soll Deutschland in den kommenden Jahren mit zig-tausenden Riesen-Windrädern vollgespargelt werden. Rund 28.000 davon bereichern die Landschaft bereits. Anstatt der bisherigen zuverlässigen Energiequellen wie Atomkraft und Gas aus Rußland soll die Energie für den Industriestandort Deutschland dann künftig zum größten Teil vom Wind kommen.

Aber das ist eine Fata Morgana. Leistung und Auslastung der Windräder reichen hinten und vorne nicht, um die Energieversorgung im gewünschten Ausmaß sicherzustellen. Die „Neue Zürcher Zeitung“ rechnete jetzt nach und kommt zu bestürzenden Ergebnissen – verläßliche Aussagen gibt es von den Windanlagenbetreibern nicht.

Die Auslastung der meisten Turbinentypen hat die NZZ dabei in einem Modell simuliert. Sie untersuchte 18. 000 Windräder und wertete dafür stündliche Wetterdaten über einen Zeitraum von zehn Jahren aus.

Das Ergebnis ist ernüchternd: knapp ein Viertel der untersuchten Windräder hat eine Auslastung von weniger als 20 Prozent. Nur 15 Prozent der Anlagen haben eine geschätzte Auslastung von mehr als 30 Prozent.

Die „NZZ“ schreibt dazu auf einer interaktiven Karte: „Überlebensfähig sind solche Anlagen nur dank des deutschen Fördersystems, das auch schlechte Standorte belohnt.“ Das deutsche Energieproblem wird das allerdings nicht lösen. (rk)

Quelle: zuerst.de

Ampel schafft linke Mehrheiten: Wahlalter zur Europawahl auf 16 Jahre abgesenkt

Berlin. So werden linksgrüne Mehrheiten zementiert: der Bundestag hat jetzt mit der Mehrheit der Ampel-Parteien das Wahlalter bei Europawahlen von 18 auf 16 Jahre gesenkt. Die Neuregelung soll erstmals bei der für Mai 2024 geplanten Wahl zum EU-Parlament zur Anwendung kommen. Die Zahl der Wahlberechtigten steigt laut Koalition damit um knapp 2,3 Prozent.

Vor allem aber dürften damit die Wahlergebnisse linker Parteien wie der Grünen signifikant steigen. Nicht nur bei der letzten Bundestagswahl 2021 hatten die Grünen bei den 18- bis 24jährigen besser als in jeder anderen Altersgruppe abgeschnitten (23 Prozent gegenüber 15 Prozent im Gesamtdurchschnitt).

Mit der Senkung des Wahlalters will die Koalition, so die offizielle Begründung, das politische Engagement vieler Jugendlicher würdigen. Die bisherige Schwelle von 18 Jahren habe viele Menschen vom aktiven Wahlrecht ausgeschlossen, „die an zahlreichen Stellen in der Gesellschaft Verantwortung übernehmen und sich in den politischen Prozeß einbringen können und wollen“, heißt es im Gesetzestext. Gerade die junge Generation sei von politischen Entscheidungen betroffen – etwa beim Klimaschutz. Deshalb solle sie ein Mitspracherecht bekommen.

Möglich gemacht hatte die Absenkung des Wahlalters eine Entschließung des Europaparlaments vom Mai 2022. (se)

Quelle: zuerst.de

Neue Studie zeigt: 300.000 Firmen in Insolvenz-Angst

14.500 Unternehmen werden nach einer Analyse des Informations-Dienstleisters Crif dieses Jahr die Insolvenz anmelden. Sage und schreibe 300.000 Firmen haben derzeit finanzielle Probleme. Die Ampel-Politik erschüttert die Gesamtwirtschaft.

301.516 Firmen: So viele Unternehmen haben in Deutschland laut dem Informationsdienstleister Crif momentan finanzielle Probleme. Im Vergleich zum März sei die Zahl bis November um 15,6 Prozent gestiegen. „Aktuell gehen wir von 14.500 Firmeninsolvenzen im Jahr 2022 aus“, sagt der Geschäftsführer von Crif in Deutschland, Dr. Frank Schlein. Für das nächste Jahr sei mit einem weiteren Anstieg auf 17.000 zu rechnen.

Wie die Deutsche Presse-Agentur berichtet, entspricht die Zahl für 2023 einem Plus von 17,2 Prozent. Die meisten Unternehmen mit Insolvenzrisiko sind der Analyse zufolge in Nordrhein-Westfalen, Bayern und Baden-Württemberg zu finden. Erklären lässt sich das mit der wirtschaftlichen Stärke der Länder und ihrer Bevölkerungszahl.
Was den prozentualen Anteil gefährdeter Unternehmen betrifft, sind nämlich die östlichen Bundesländer Spitzenreiter. So befinden sich 18,1 Prozent der Unternehmen in Sachsen-Anhalt laut Crif in einer „finanziellen Schieflage“, Berlin und Sachsen folgen dicht danach. Einen besonders starken Anstieg gefährdeter Unternehmen gab es in den rot-rot-grün regierten Stadtstaaten Berlin und Bremen mit 30,3 beziehungsweise 41,4 Prozentpunkten.

Deutschlandweit sind es 10 Prozent der Unternehmen, die nach Angaben von Crif finanziell gefährdet sind. Deutschlands Wirtschaft steht vor einer historischen Zäsur. Gerade der Mittelstand, der durch die Corona-Maßnahmen ohnehin schon angeschlagen ist, droht weiter auszubluten.

Quelle: pleiteticker.de

Nordsee-Dörfer verlieren immer mehr Läden – bald ist hier kaum noch was übrig

Gleich mehrere beliebte Läden an der Nordsee schließen zum Ende des Jahres. Der Grund ist traurig.

Die Krise reißt aktuell viel mit sich. Nun auch kleine Läden an der Nordsee. Durch die drastischen Energiepreise müssen viele Geschäfte schließen – und das für immer.

Obwohl sich die kleinen Läden an der Nordsee großer Beliebtheit erfreuen, machen sie zum Ende des Jahres dicht.

Im Landkreis Leer in Ostfriesland schließen zum Ende des Jahres gleich sechs kleine Läden. Und weitere müssen bangen. Das Ehepaar Herrmann und Anja Dänekas realisierte in Nortmoor ein Projekt, das schnell sehr bekannt wurde. Sie brachten ein altes denkmalgeschütztes Gulfhaus auf Vordermann. Die meisten Kosten übernahmen sie selbst. 2019 begann dort nach drei Jahren Bauzeit der Betrieb. Aus dem Gebäude war das moderne Bäckerei-Café Behmann geworden.

Obwohl das Café ein wahrer Besuchermagnet wurde, muss es nun Ende des Jahres schon wieder schließen, wie die „Ostfriesen Zeitung“ berichtet. Bruder des Haus-Eigentümers und Bürgermeister der Gemeinde Nortmoor, Udo Dänekas (CDU), bedauert die Schließung sehr. „Das Café wurde unheimlich gut angenommen und war eine Bereicherung für unser Dorf“, sagt er der „Ostfriesen Zeitung“. „Es war der Mittelpunkt des Ortes, lag zentral und es gibt dort gute Produkte“, erklärt er weiter. In Nortmoor bleibt dann nur noch eine Pizzeria.

Wie das Gebäude nach der Schließung benutzt wird, sei noch unklar. „Vielleicht hat ja jemand ein genau passendes Konzept und will sich jetzt selbstständig machen“, sagt der Bürgermeister der „Ostfriesen Zeitung“. „Aber wir wissen alle, dass es für Bäcker derzeit schwierig ist.“

Gleich sechs der sieben Behmann Bäckereien schließen zum 31. Dezember. Neben Nortmoor sind die Geschäfte in Ockenhausen, Remels, Neukamperfehn, Warsingsfehn und Loga betroffen.

„Im vergangenen Jahr hat unsere Produktion 3.600 Euro Strom im Monat gekostet, letzten Monat waren es 12.000 Euro“, sagt Getha Jünke, Leiterin der Bäckerei Behmann der „Ostfriesen Zeitung“. Es ist ein Preisanstieg, der einem die Luft wegbleiben lässt.

Es sind erschreckende Zustände in den Nordsee-Orten im Landkreis Leer. Scheint, als sei hier bald kaum noch ein Laden übrig…

Quelle: moin.de

Der Dortmunder Zoo muss wegen Energiekrise sein Amazonashaus schließen- 150 Tiere müssen umziehen

Der Dortmunder Zoo muss sein beliebtes Tropenhaus schließen
150 Tiere und 35 verschiedene Arten lebten zusammen im Dortmunder „Amazonashaus“. Von der bissigen Anakonda bis zum süßen Zwergseidenäffchen konnten die Dortmunder Zoobesucher Tierarten kennenlernen und bestaunen. Doch damit ist es bald vorbei.

Die Stadt Dortmund hat beschlossen, dass Tropenhaus wegen hoher Strom- und Gaskosten zu schließen – und das für immer! Am 31. Dezember wird das Amazonas-Haus im Tierpark das letzte Mal seine Pforten öffnen. 1992 hatte es eröffnet, 30 Jahre überlebt und zahlreiche Besucher angelockt. „Eine bauliche und energetische Sanierung des Gebäudes wäre völlig unwirtschaftlich“, heißt es in der Erklärung der Stadt Dortmund zur Schließung. Eine defekte Heizungs- und Lüftungsanlage und die schlechten Isolierung des Glasbaus führen dazu, dass mehr als ein Drittel des Gesamtbedarfs an Strom und Gas des Zoos in das Amazonashaus geht. Eigentlich war geplant das etwas in die Jahre gekommene Haus noch bis zu einer Neuerrichtung offen zu lassen, in der aktuellen Krise in der Einsparmaßnahmen getroffen werden müssen, sieht man sich gezwungen es jetzt schon zu schließen.

Die Tiere sollen aber möglichst ohne negative Folgen aus der Schließung gehen. Auf pleiteticker.de Anfrage sagte die zuständige Pressesprecherin:
„Im Vordergrund jeglichen Handelns des Zoos Dortmund steht immer das Wohl der Tiere. Das bedeutet, dass selbstverständlich unzumutbare Belastungen und negative Folgen für das Tierwohl ausgeschlossen sind. Jedes Tier aus dem Amazonashaus wird in ein Haltungssystem überführt, das seinen Ansprüchen unter anderem in Bezug auf Aspekte wie Klima, Temperatur und Sozialsystem gerecht wird. Dies gilt sowohl für die Tiere, die im Zoo Dortmund verbleiben, als auch für die Tiere, die an andere Haltungen vermittelt werden.

“Ein Teil der Tiere sollen im Rahmen von Europäischen Erhaltungszuchtprogrammen (EEP) in andere Zoos abgegeben werden, andere innerhalb des Zoos umziehen. Ob sich jedoch jede der 150 Arten in ihrem neuen Zuhause wohlfühlen wird, ist unsicher. Für Dortmund ist es auf jeden Fall ein Verlust: „Sehr schade. Wieder eine Attraktion weniger im Zoo.“ schrieb ein Nutzer auf Facebook.

Quelle: pleiteticker.de

Österreich, Ungarn und Serbien beraten über Zuwanderung

Österreich, Ungarn und Serbien beraten heute einmal mehr zum Thema Migration. In der serbischen Hauptstadt Belgrad trifft Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) am Nachmittag auf den serbischen Regierungschef Aleksandar Vucic und den ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orban. Ziel des Migrationsgipfels sei, eine starke Achse im Kampf gegen illegale Zuwanderung zu bilden und gemeinsam Maßnahmen für einen starken Grenzschutz zu setzen.

Für Nehammer ist das europäische Asylsystem „gescheitert“. Es könne nicht sein, dass Wirtschaftsmigration und Flucht vermischt würden, sich viele ohne Chance auf Asyl auf den Weg nach Europa machten. „Wir werden Serbien daher dabei unterstützen, direkt aus Serbien Rückführungen in die Herkunftsstaaten vorzunehmen – noch vor den Toren der EU“, sagte der Kanzler im Vorfeld.

Ebenfalls am Nachmittag findet ein Meeting von Außenminister Alexander Schallenberg (ÖVP) mit seinen Amtskollegen Nikola Selakovic und Peter Szijjarto statt, danach ist eine gemeinsame Erklärung der Regierungschefs und Außenminister geplant.

Quelle: ORF

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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 16.11.2022

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Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Bald ist ganz Deutschland insolvent. Dankt unser unfähigen Regierung.
Wo kaufen dann unsere Polithansel ihr Brot wenn alle Bäckereien schliessen? Fressen die dann das Gras auf der Wiese ?

gerhard
gerhard
1 Jahr zuvor
Reply to  Ulrike

Gras aus ökolog. Anbau(mit menschl.Kloake gedüngt)mundgerecht zuschneiden…dazu eine schöne Vinegrette …. achneenichtdoch

Sylvester Ohnemus
Sylvester Ohnemus
1 Jahr zuvor

Probleme sind entweder hausgemacht oder man bekommt diese durch andere aufgezwungen. Auf Regen folgt auch wieder Sonnenschein.

Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
1 Jahr zuvor

Trump wäre gut für die USA.
Ukrainische Raketen „verfliegen“ sich also doch ab und an. Die Polen werden das Fracksausen bekommen und beim nächsten Mal den Krieg erklären – oder einfach so mitmischen ? –
Die vielen Windräder sind eher Flautenräder und verschandeln die ganze Landschaft. Und wie das Wort „verschandeln“ schon beschreibt, sind sie eine Schande für unser Land ! –
Das Wahlalter hätte wieder auf 21 Jahre hochgesetzt werden müssen ! Erst ab da beginnen die meisten vernünftig zu denken. Es herabzusetzen, hat nur einen Sinn, wenn der Großteil der Dötzchen wie von der Regierung gewünscht links-grün wählt. Und das werden sie ! Und sie haben keine Ahnung, was das mit sich bringt, was sie anrichten, denn sie werden irgendwann selbst (wenn wir nicht mehr hier sind) unter den Zuständen leben müssen, die sie selbst herbeiwählen ! –
Es ist eine Affenschande, dass die kleinen Läden bald gänzlich verschwunden sein werden. Gerade auf den Dörfern hatten und haben sie regen Zulauf. Dort kauft man ein, trifft sich, hält ein Schwätzchen und fühlt sich zu Hause. Wir hatten früher in einem kleiner als 850-Seelen-Dörfchen DREI Lebensmittelläden, einen Friseur, drei Schneiderinnen, eine Poststation, eine Sparkasse, eine Volksbank, zwei Gaststätten, eine Bäckerei, einen Schlachter und jede Menge Landwirte etc., es gab alles was man brauchte. – Es war einmal, kann man da nur noch sagen.

Alexander Berg
1 Jahr zuvor

Es nutzt nichts, wenn man nur dem Gestern nachweint.

Sylvester Ohnemus
Sylvester Ohnemus
1 Jahr zuvor

Eine emotionale Brandrede mit dem man den Lauf der Zeit nicht aufhält. Vor ihrer Zeit war auch alles anders als zu ihren Zeiten. Das ganze Leben ist im Fluss. Mit verklärtem Blick in die Vergangenheit gestaltet man keine Zukunft. Das Thema Windräder ist ebenfalls emotional besetzt und löst nicht die anstehenden Herausforderungen.