Über 3 Millionen Brasilianer gingen am Tag der Republik, dem 15. November, auf die Straße, um für eine Annullierung der Wahl zu protestieren.
Seit der Stichwahl am 30. Oktober in Brasilien protestieren täglich Millionen von Brasilianern auf den Straßen gegen Wahlbetrug und gegen den neuen Präsidenten Luiz Inácio Lula da Silva. Doch auch in den USA kam es wieder zu Vorwürfen des Betruges bei den Midterm-Wahlen.
Eine besondere Rolle spielt hier immer wieder die Mainstream-Presse, die entweder gar nicht oder nur einseitig berichten. Und das gilt ebenso für das Desaster bei der letzten Wahl in Berlin, die nun wiederholt werden muss.
Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 18.11.2022
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Es findet überall die gleiche Scheiss bei Wahlen statt. Da wird es hingebogen wie man es gerade braucht. Warum also noch wählen gehen wenn eh schon im Vorfeld feststeht wer an den Sautrog kommt.
Die alternativen Medien streuen mal wieder Salz in die Augen ihrer geneigten Leser. Dadurch wieder Wahlbetrug suggeriert. Beweise brauchen nicht vorgelegt werden. Die bloße Unterstellung reicht aus. Damit fühlen sich wieder genügend in ihrer Auffassung angesprochen. Man sieht das am Kommentar von Ulrike. Selbst wenn der Nachweis mehrfach bestätigt wird ist das Gerücht nicht mehr aus den Köpfen derjenigen rauszubekommen. Ganz nach dem Motto: „An einem Gerücht steckt immer ein Körnchen Wahrheit. Wir wussten schon immer, dass die Elite die Wahlen zu ihren Gunsten manipuliert.“ das demokratische Verständnis wäre nur dann eine Demokratie wenn die Politik nach ihren Ansichten bestimmt würde. Die hier verbreiteten Artikel haben nichts mit Journalismus zu tun, noch sie bieten sie dem Leser eine eigene Meinung auf die Sachlage zu bilden. Das Ergebnis steht von vorne herein fest.
Auch ihre Beurteilungen der Kommentare stehen vorne herein fest…werden sie dafür bezahlt?… und warum sollen wir uns ihrer Meinung beugen ….
Es ist ja bei Wahlen allgemein üblich, dass die eine Seite gewinnt und die andere verliert. Früher war es demokratischer Brauch, dass die Verlierer das eben hingenommen und versucht haben, die nächste Wahl zu gewinnen. Jetzt folgen alle dem Beispiel von Trump und behaupten, es sei der Beweis für eine Manipulation der Wahl, dass sie nicht nach ihren Wünschen ausging. Beweise? Wozu? Beweis durch Behauptung.
Wo und wann, bitte, hat Trump je auch nur eine seiner wilden Behauptungen bewiesen? In über 60 Gerichtsverfahren in den USA ist er rausgeflogen. Teilweise wurden seine Klagen gar nicht angenommen, oft wegen mangelnder Zuständigkeit, teilweise mangels Beweisen abgewiesen.
In Brasilien hat ja sogar Präsident Bolsonaro eingeräumt, dass er die Wahl verloren hat. Es haben nur noch nicht alle mitbekommen. Also wird schön laut gegen Wahlfälschung protestiert und eine Militärdiktatur gefordert. Als ob das Militär der Hort der Demokratie sei.
##Selbst wenn der Nachweis mehrfach bestätigt wird ist das Gerücht nicht mehr aus den Köpfen derjenigen rauszubekommen.## Na-also, es
geht doch. Genauso ist es! Wer besitzt alle Medien? Wer Wahlen manipuliert ist keine Elite! In einer mit Flöhen verlausten Räuberbande gibt es mehr Berufsehre als bei den Eliten!