Paris/Rom. Kein Interesse an Illegalen: wenige Tage nach der Ankunft des „Seenotrettungs“schiffes „Ocean Viking“ in Toulon hat Frankreich angekündigt, 44 der vorgeblichen „Flüchtlinge“ in ihre Heimat zu schicken. Sie hätten keinen Anspruch auf ein Asylverfahren, hieß es.
Das Schiff war am Freitag im Militärhafen von Toulon angekommen. Eine Überprüfung habe dann gezeigt, daß 44 der Flüchtlinge keinen Anspruch auf ein Asylverfahren hätten, gab Innenminister Darmanin in der Nationalversammlung in Paris bekannt.
Er habe bereits mit den Herkunftsländern Kontakt aufgenommen, um die Rückführung so schnell wie möglich zu organisieren. Zur Aufnahme der übrigen Flüchtlinge hätten sich Frankreich, Deutschland und neun weitere europäische Länder bereit erklärt.
Die neue italienische Regierung unter Ministerpräsidentin Giorgia Meloni hatte sich geweigert, die „Ocean Viking“ in einen italienischen Hafen einfahren zu lassen, und damit Streit mit Frankreich ausgelöst. Paris warf Italien einen Verstoß gegen internationales Recht vor. (mü)
Foto: Symbolbild
Quelle: zuerst.de vom 19.11.2022
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Recht so schiebt das ganze illegale Gesindel schnellstens wieder ab.
##Paris warf Italien einen Verstoß gegen internationales Recht vor. (mü)##
Das tote Pferd wird auch noch von hinten aufgezäumt! Der in
Seenot geratene ist sofort im nächsten Hafen oder Strand seiner Herkunft abzusetzen. Und nicht zu verschleppen und als Sklave zu verkaufen. Hatten wir schon alles diskutiert-interessiert keinen Beschnittenen des
Monopols-Schleppendes Staatsunternehmen.
Kommen die Verfolgten nun zu uns ❓Wieviel Flieger haben die Frösche schon los geschickt zwecks Abholung ❓