21. November 2022 um 09:00 Uhr
Von: Rasender Reporter
Zumindest diejenigen, die noch arbeiten gehen, denen die „staatlichen“ Weintrauben also nicht einfach so im Liegen in den Mund fallen, sind in diesem Jahr echt angeschissen:
Die Teuerung erschwert es den Deutschen, zu Weihnachten Geschenke zu finanzieren. Das ergab eine INSA-Umfrage (1.004 Befragte am 18. November) für die „Bild“ (Montagausgabe). Auf die Frage: „Wie werden Sie (voraussichtlich) Ihre Weihnachtsgeschenke hauptsächlich finanzieren bzw. wie haben Sie diese bereits finanziert?“ antwortete nur eine relative Mehrheit von 43 Prozent, dass sie die Kosten der Präsente aus ihrem aktuellen Monatsgehalt bestreiten.
22 Prozent haben hierzu auf Ersparnisse zurückgegriffen und drei Prozent auf einen Kredit. 23 Prozent kaufen in diesem Jahr keine Weihnachtsgeschenke. Sieben Prozent wissen es (noch) nicht und zwei Prozent möchten dazu keine Angabe machen.
Was das nach den Corona-Jahren mit dieser verfluchten Maskenpflicht wieder mit den Kindern macht, ist nicht mehr gut zu machen. Aber das interessiert die grünen Ideologen ja nicht. Sie dürfen in der Zwischenzeit Krieg spielen. Oder im Sandkasten der Bundesregierung herumblödeln.
Weihnachten ist eh Schnee von gestern, viel zu christlich, viel zu rechts. (Mit Material von dts)
Quelle: journalistenwatch.com vom 21.11.2022
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