Wiesbaden. Die aktuelle Preis- und Kostenentwicklung in Deutschland treibt nicht nur Unternehmern und Industrie den Schweiß ins Gesicht. Auch die Privathaushalte tun sich immer schwerer damit, über die Runden zu kommen.
Denn: die explodierenden Energiepreise und die galoppierende Inflation entwerten Löhne und Gehälter in Deutschland so stark wie nie zuvor. Im dritten Quartal 2022 waren die Einkommen insgesamt zwar nominell um 2,3 Prozent höher als vor einem Jahr. Gleichzeitig aber stiegen die Preise im statistischen Durchschnitt um mehr als acht Prozent. Unter dem Strich schrumpften die Realeinkommen somit um 5,7 Prozent, errechnete das Statistische Bundesamt.
Dabei muß immer darauf hingewiesen werden, daß die „amtliche“ Inflation ein falsches Bild suggeriert, weil der Preisauftrieb gerade in den für das tägliche Leben wichtigen Bereichen – wie Strom, Heizung, Lebensmittel – um ein Vielfaches höher liegt. Legt man diesen Maßstab zugrunde, ist das durchschnittliche deutsche Haushaltseinkommen (3.600 Euro netto monatlich) seit einem Jahr 1.298 Euro weniger wert, hat das Portal „Pleiteticker.de“ ausgerechnet. Doch viele, vor allem mittelständische Unternehmen sind kaum in der Lage, ihren Mitarbeitern in dieser Lage mit Gehaltserhöhungen unterstützend unter die Arme zu greifen. (rk)
Quelle: zuerst.de vom 03.12.2022
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