1. September 2016 Aktualisiert: 1. September 2016 7:34
Im August waren insgesamt 346.000 geflüchtete Menschen bei der Bundesagentur für Arbeit als arbeitssuchend gemeldet.
Flüchtlinge an einer Aufnahmestelle – Foto: über dts Nachrichtenagentur
Die Arbeitslosenquote der Erwerbsfähigen aus den acht wichtigsten nicht-europäischen Asylherkunftsländern lag im Juni bei 52 Prozent: Damit ist sie im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um mehr als zehn Prozentpunkte gestiegen – damals lag sie bei 41,5 Prozent, berichtet die „Rheinische Post“ (Donnerstagsausgabe) unter Berufung auf einen Bericht der Bundesagentur für Arbeit.
Zu den acht Ländern zählen Syrien, Afghanistan, Irak, Eritrea, Iran, Nigeria, Pakistan und Somalia. In absoluten Zahlen: Aktuell sind dem Bericht zufolge 170.000 Menschen aus diesen Ländern arbeitslos, davon sind 153.000 Flüchtlinge.
Im August waren insgesamt 346.000 geflüchtete Menschen bei der Bundesagentur für Arbeit als arbeitssuchend gemeldet. Noch wächst die Zahl der arbeitslosen Flüchtlinge schneller als die Zahl der Erwerbstätigen. „Die Integration von Geflüchteten in den deutschen Arbeitsmarkt braucht Zeit“, heißt es im Bericht der BA.
Von denjenigen, die einen Job gefunden haben, sind die Mehrzahl im Reinigungsgewerbe, der Lagerei und Logistik, als Köche, im Verkauf sowie im Büro und Sekretariat tätig. Nach den Daten der Bundesagentur ist der Großteil der arbeitslosen Flüchtlinge jünger als 35.
Quelle: Epoch Times vom 01.09.2016
Die 50 % sind sicherlich noch geschönt. Ihr glaubt doch nicht im Ernst dass die arbeiten wollen? Ausserdem was will man mit Leuten die noch nicht mal ihren Namen schreiben können?
Oder wie die Urwaldaffen einen IQ von 70 haben? Das ist wissenschaftlich erwiesen.
Die lassen sich nur von den dummen Deutschen aushalten. Wollt ihr bis an Euer Lebensende für dieses Pack arbeiten und immer mehr Steuern zahlen?
Die quatschen da nur über diejenigen, welche schon lange da sind und angeblich integriert. Die Eroberer fehlen in dieser Statistik !